Zitate von Ludwig Börne

Seite 3 von 4 |< · · [1] [2] [3] [4] · · >|

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Feind, Neid, Stolz, Verdienst

Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.

Ludwig Börne (Werk: Über etwas, das mich betrifft)

Bewerten Sie dieses Zitat:

348 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Frauen, Liebe

Liebe einzuflößen ist das unaufhörliche Bestreben der Weiber.

Ludwig Börne (Werk: Fastenpredigt)

Bewerten Sie dieses Zitat:

334 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Frauen, Belehrung

Es ist schwer zu entscheiden, welches ein verdrießlicheres Geschäft sei: Die Lichter putzen oder Weiber durch Gründe belehren. Alle zwei Minuten muß die Arbeit wiederholt werden.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen 8)

Bewerten Sie dieses Zitat:

350 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Frauen, Phantasie, Erregbarkeit, Logik

Die Frauen haben zuviel Phantasie und Erregbarkeit, um viel Logik zu haben. Frauen sind gründefest.

Ludwig Börne

Bewerten Sie dieses Zitat:

351 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Freigiebigkeit

Was dir Menschen geben, mußt du bezahlen mit dem, was du hast, oder teurer mit dem, was du bist.

Ludwig Börne (Werk: Über den Umgang mit Menschen)

Bewerten Sie dieses Zitat:

321 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Freiheit

Die Freiheit, für die man kämpft, ist eine Geliebte, um die man sich bewirbt. Die Freiheit, die man hat, ist eine Gattin, die uns unbestritten bleibt. Glauben Sie, daß ein braver Mann sein Weib nicht liebt, weil sein Herz still und friedlich ist?

Ludwig Börne (Werk: Schilderungen aus Paris 15)

Bewerten Sie dieses Zitat:

347 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Freiheit, Gott, Götter

Der Unterschied zwischen Freiheit und Freiheiten ist so groß wie zwischen Gott und Göttern.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen)

Bewerten Sie dieses Zitat:

424 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Freiheit, Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit

Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebte; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.

Ludwig Börne (Werk: Der Narr im weinen Schwan 2)

Bewerten Sie dieses Zitat:

427 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Frieden

Die unwandelbare Freundschaft und der ewige Friede zwischen allen Völkern - sind das denn Träume? Nein, der Haß und der Krieg sind Träume, aus denen man einst erwachen wird.

Ludwig Börne

Bewerten Sie dieses Zitat:

335 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Gefühl, Launen, Grundsätze, Frauen

Die Weiber haben Launen, weil sie zu gut sind, das Böse nach Grundsätzen, und zu schwach, das Gute mit Dauer zu üben.

Ludwig Börne (Werk: Fragmente und Aphorismen)

Bewerten Sie dieses Zitat:

339 Stimmen: –

Zurück zur Übersichtseite des Autors

Seite 3 von 4 |< · · [1] [2] [3] [4] · · >|

Zuletzt gesucht