Zitate von Johann Wolfgang von Goethe

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Aberglaube

Der Aberglaube ist ein Erbteil energischer, großtätiger, fortschreitender Naturen, der Unglaube das Eigentum schwacher, kleingesinnter, zurückschreitender, auf sich selbst beschränkter Menschen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Farbenlehre)

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Schlagworte: Aberglaube, Mittel, Bedürfnis, Glaube

Eigentlich ergreift der Aberglaube nur falsche Mittel, um ein wahres Bedürfnis zu befriedigen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Farbenlehre)

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Schlagworte: Aberglaube, Wesen, Glaube

Der Aberglaube gehört zum Wesen des Menschen und flüchtet sich, wenn man ihn ganz und gar zu verdrängen denkt, in die wunderlichsten Ecken und Winkel, von wo er auf einmal, wenn er einigermaßen sicher zu sein glaubt, wieder hervortritt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre II, Betrachtungen im Sinne der Wanderer)

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Schlagworte: Abhängigkeit, Freiwillig, Liebe

Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe?

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Die Wahlverwandtschaften II, 5)

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Schlagworte: Abhängigkeit

Jeder Mensch findet sich von den frühesten Momenten seines Lebens an, erst unbewußt, dann halb, endlich ganz bewußt, immerfort bedingt.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre III, 13)

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Schlagworte: Abhängigkeit, Mensch, Edel, Glück

Der Mensch ist nicht geboren, frei zu sein,
und für den Edlen ist kein schöner Glück,
als einem Fürsten, den er ehrt, zu dienen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Torquato Tasso II, 1)

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Schlagworte: Erniedrigung, Notwendigkeit, Mensch

Die große Notwendigkeit erhebt, die kleine erniedrigt den Menschen.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: zu Riemer, November 1803)

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Schlagworte: Abschied

Soll dein Kompaß richtig leiten,
hüte dich vor Magnetstein', die dich begleiten!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Gott, Gemüt und Welt)

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Schlagworte: Abschied, Freund, Streben, Sitzen

Dieser ist mir Freund, der mit mir Strebendem wandelt.
Lädt er zum Sitzen mich ein, stehl ich für heute mich weg.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Vier Jahreszeiten 57)

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Schlagworte: Stillstand, Sünde

Nicht im Augenblicke steh ich still
bei so verstockten Sündern,
und wer nicht mit mir schreiten will,
soll meinen Schritt nicht hindern.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Zahme Xenien)

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