Zitate von Friedrich Nietzsche

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Nietzsche, Deutsche

Wenn ich mir eine Art Mensch ausdenke, die allen meinen Instinkten zuwiderläuft, so wird immer ein Deutscher daraus.

Friedrich Nietzsche (Werk: Ecce homo, Der Fall Wagner, Abs.4)

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Schlagworte: Wahrheit, Irrtum

Was sind denn zuletzt die Wahrheiten des Menschen? - Es sind die unwiderlegbaren Irrtümer des Menschen.

Friedrich Nietzsche (Werk: Die fröhliche Wissenschaft, Aph. 265)

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Schlagworte: Überzeugung, Wahrheit, Lüge

Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I)

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Schlagworte: Angleichung, Beeinflussung

Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

Friedrich Nietzsche (Werk: Jenseits von Gut und Böse, Aph. 146)

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Schlagworte: Freund, Freundin, Freundschaft, Partnerschaft, Ehe

Der beste Freund wird wahrscheinlich die beste Gattin bekommen, weil die gute Ehe auf dem Talent zur Freundschaft beruht.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches I, Aph. 378)

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Schlagworte: Gott, Sünde, Moralität, Unehrlichkeit

Man ist am unehrlichsten gegen seinen Gott: er darf nicht sündigen!

Friedrich Nietzsche (Werk: Jenseits von Gut und Böse, Aph. 65a)

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Schlagworte: Strafe, Rache, Rachsucht

Also aber rate ich euch, meine Freunde: misstraut allen, in welchen der Trieb zu strafen mächtig ist!

Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra, II, Von den Taranteln)

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Schlagworte: Deutschland, Unkultur

So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur.

Friedrich Nietzsche (Werk: Ecce homo, Warum ich so klug bin, Abs. 3)

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Schlagworte: Sprache, Freiheit, Vorurteile

Gefahr der Sprache für die geistige Freiheit. - Jedes Wort ist ein Vorurteil.

Friedrich Nietzsche (Werk: Menschliches, Allzumenschliches II, Der Wanderer und sein Schatten, Aph. 55)

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Schlagworte: Freude, Mitfreude, Empathie, Humanität

Und lernen wir besser uns freuen, so verlernen wir am besten, andern wehe zu tun und Wehes auszudenken.

Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra)

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