Eigene Zitate von Ekkehart Mittelberg
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Zitieren ist ein bequemer Weg,
sich hinter der Autorität einer
anderen/eines anderen zu verschanzen.
sich hinter der Autorität einer
anderen/eines anderen zu verschanzen.
„Urteile, die zu kritischer Distanz führen, werden oft mit Vorurteilen verwechselt.“
„Gute Aphorismen verkünden oft einseitige Meinungen. Wer würde schon aufhorchen, wenn sie ausgewogen wären?“
Was unterscheidet den Ehrgeizigen vom Phlegmatiker? Der eine hat zu wenig Zeit, der andere zu viel.
Ein Freund ist mehr als ein Kamerad oder ein Kumpel. Er ist ein taktvoller Mahner und kann in der Not trösten, weil er viel von der Persönlichkeit seines Freundes weiß.
„Die Boulevardpresse gibt vor, die Bedürfnisse ihrer LeserInnen zu befriedigen. Aber die meisten dieser Bedürfnisse hat sie selbst geschaffen.“
"Immer wenn ein Düsenjäger die Schallmauer durchbricht, denke ich, dass der Fortschritt eine Schnecke ist."
„Der Wind der Zeit deckt seinen Flugsand über manches Unglück.“
„Alle Süchte dauern an, wenn sie erfüllt werden. Nur die Sehnsucht nicht.“
„Die Klassiker fanden Trost beim Anblick von Mond und Sternen. Moderne Menschen denken dabei eher an ihre Verlorenheit in der Unendlichkeit des Universums.“
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