Lieblingszitate von Jean Bon

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[Literaturzitate - Allgemein]

Hans Jakob Christoffel von GrimmelshausenSchlagworte: Schönheit, Altern, Grab

Ein jeder Tag bricht dir was ab // Von deiner Schönheit bis ins Grab.

Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen

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[Literaturzitate - Allgemein]

Waldemar BonselsSchlagworte: Jugend, Wunden, Herz, Charakter

Die Wunden, die ein junges Herz empfängt, vernarben nur bei armseligen Charakteren zu toten Stellen. Bei starken Naturen werden sie zu fruchtbarem Grund.

Waldemar Bonsels (Werk: Mario und Gisela)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich NietzscheSchlagworte: Lachen, Fröhlichkeit, Schwermut, Melancholie

Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.

Friedrich Nietzsche (Werk: Also sprach Zarathustra)

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[Sprichwörter - belehrende]

KonfuziusSchlagworte: Motiv, Ruhe, Mensch

Beobachte, wie er handelt, betrachte seine Motive und untersuche, worin er seine Ruhe findet. Wie könnte ein Mensch dir dann noch etwas verbergen?

Konfuzius

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[Literaturzitate - Allgemein]

Khalil GibranSchlagworte: Herz, Verstand, Lebensziel

Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.

Khalil Gibran

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[Literaturzitate - Allgemein]

William ShakespeareSchlagworte: Theater, Leben

Und wenn du den Eindruck hast, dass das Leben Theater ist, dann such dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.

William Shakespeare

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[Literaturzitate - Allgemein]

William ShakespeareSchlagworte: Schmerz, Herz

Gib Worte deinem Schmerz. Grimm, der nicht spricht, presst das beladene Herz, bis das es bricht!

William Shakespeare (Werk: MacBeth)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Christian MorgensternSchlagworte: Kind, Wahrnehmung, Baum, Verstand

Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt wäre, müsste über ihr den Verstand verlieren. Das Wunder eines einzigen Baumes würde genügen, ihn zu vernichten.

Christian Morgenstern

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[Literaturzitate - Allgemein]

Friedrich SchillerSchlagworte: Freundschaft, Dasein

Die edle und reine Freundschaft kann sich auch abwesend recht viel sein, und zu fühlen, dass auch entfernt an einen gedacht wird, erweitert und verdoppelt das eigene Dasein.

Friedrich Schiller

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[Sprüche - Allgemein]

Max LiebermannSchlagworte: Abscheu

Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.

Max Liebermann (Werk: nach "Bernd Küster: Max Lieberman - ein Malerleben." Liebermann soll das beim Betrachten eines Fackelzugs zu Adolf Hitlers Machterübernahme gesagt haben)

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