Lieblingszitate von Jasmin

[Literaturzitate - Aphorismen]

Georg Christoph LichtenbergSchlagworte: Zeit, Fleiß, Arbeit

Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.

Georg Christoph Lichtenberg

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[Literaturzitate - Aphorismen]

Schlagworte: Glaube, Aberglaube, Religion

Daß Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte.

Karlheinz Deschner

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384 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Ernest HemingwaySchlagworte: Zukunft, Vergangenheit, Zeit

Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.

Ernest Hemingway

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343 Stimmen: –

[Sprüche - Allgemein]

John RuskinSchlagworte: Lohn, Entwicklung

Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

John Ruskin

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428 Stimmen: o

[Literaturzitate - humorvolle]

Ambrose BierceSchlagworte: Freundschaft, Bestand, Treue

Die Freundschaft ist ein Schiff, groß genug um bei gutem Wetter zwei zu tragen, aber nur einen bei schlechtem Wetter.

Ambrose Bierce

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407 Stimmen: –

[Sprüche - Wissenschaftler]

Albert EinsteinSchlagworte: Freund

Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast.

Albert Einstein

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1176 Stimmen: +

[Literaturzitate - in Versform]

Heinrich HeineSchlagworte: Liebeskummer, Verzagtheit

Anfangs wollt ich fast verzagen,
Und ich glaubt, ich trüg es nie;
Und ich hab es doch getragen -
Aber fragt mich nur nicht, wie?

Heinrich Heine (Werk: Buch der Lieder, Lieder, VIII)

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396 Stimmen: –

[Sprüche - Allgemein]

Schlagworte: Initiative, Mut, Angst, Fortschritt

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen bauen Windmühlen.

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600 Stimmen: o

[Literaturzitate - in Versform]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Jugend

So gib mir auch die Zeiten wieder,
da ich noch selbst im Werden war,
da sich ein Quell gedrängter Lieder
ununterbrochen neu gebar,
da Nebel mir die Welt verhüllten,
die Knospe Wunder noch versprach,
da ich die tausend Blumen brach,
die aller Täler reichlich füllten!
Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug!
Gib ungebändigt jene Triebe,
das tiefe schmerzenvolle Glück,
des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
gib meine Jugend mir zurück!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust, Vorspiel)

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