Lieblingszitate von RoseDarcy

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[Sprüche - Kino und TV]

August EverdingSchlagworte: Phantasie, Freiheit

Phantasie muß grenzenlos sein dürfen. Denn gezähmt wäre sie keine Phantasie.

August Everding

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363 Stimmen: –

[Literaturzitate - Aphorismen]

KonfuziusSchlagworte: Liebe, Freiheit

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.

Konfuzius

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2665 Stimmen: +

[Literaturzitate - Allgemein]

SokratesSchlagworte: Einbildung, Selbstüberschätzung, Bewegung, Fortschritt

Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.

Sokrates

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1706 Stimmen: +

[Literaturzitate - Allgemein]

Henrik IbsenSchlagworte: Verlieben, Liebe, Selbstbestimmung

Das hat man doch nicht in seiner Macht, in wen man sich verliebt!

Henrik Ibsen

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534 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Khalil GibranSchlagworte: Seele, Ewigkeit, Wünsche

Als ich meine Seele fragte, was die Ewigkeit mit den Wünschen macht, die wir sammelten, da erwiderte sie: Ich bin die Ewigkeit!

Khalil Gibran

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524 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

William ShakespeareSchlagworte: Kummer, Herz

Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht.

William Shakespeare

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2148 Stimmen: ++

[Literaturzitate - Allgemein]

Hermann HesseSchlagworte: Sinn

Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.

Hermann Hesse

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462 Stimmen: o

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Liebe, Fehler, Verzeihen

Hast du einen Menschen gern, so musst du ihn versteh'n.
Musst nicht immer hier und da, seine Fehler seh'n.
Schau mit Liebe und Verzeih', denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.

Johann Wolfgang von Goethe

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790 Stimmen: +

[Literaturzitate - in Versform]

Heinrich HeineSchlagworte: Liebeskummer, Verzagtheit

Anfangs wollt ich fast verzagen,
Und ich glaubt, ich trüg es nie;
Und ich hab es doch getragen -
Aber fragt mich nur nicht, wie?

Heinrich Heine (Werk: Buch der Lieder, Lieder, VIII)

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396 Stimmen: –

[Literaturzitate - in Versform]

Wilhelm BuschSchlagworte: Abschied, Verlust, Leid

Meistens hat, wenn zwei sich scheiden,
einer etwas mehr zu leiden.

Wilhelm Busch (Werk: Fipps der Affe V)

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430 Stimmen: o

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