Schlagworte: Ideal, Geständniss, Kompromiss, Mitte
„Wenn wir keine Zugeständnisse machen, so können wir wohl zugrunde - gehen, aber niemals verderben. Das Kompromiß verdirbt uns, die laue Mitte.“
30 Stimmen:
ZEN 03.08.2016, 18:09 Uhr
Der Kompromiß darf niemals
mehr sein... als ein Notnagel.
ZEN
ZEN 02.05.2017, 16:50 Uhr
„Ein Kompromiß, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, daß jeder meint, er habe das größte Stück bekommen.“ ...meint Ludwig Erhard
Geschacher und Betrug sind
keine Merkmale der Weisheit.
ZEN
ZEN 02.05.2017, 16:54 Uhr
Der Weise ist friedliebend, aber
er kennt... keine Kompromisse !
– Konfuzius
Das liegt nicht an „dem Weisen“, sondern an der Weisheit:
Weisheit (6) kennt so etwas wie einen Kompromiß gar nicht.
WEISHEIT ist
kompromißlos.
Bezüglich der Geistigen Reife: Der Kompromiß kommt
bereits mit dem Reifegrad eines kleinen Kindes (2) zurecht.
ZEN
ABC 02.05.2017, 19:34 Uhr
Niemand kann euch etwas eröffnen, das nicht schon im Dämmern eures Wissens schlummert. Ein Lehrer, wenn er wirklich weise ist, fordert euch nicht auf ins Haus seiner Weisheit einzutreten.
Katja 02.05.2017, 22:06 Uhr
Ein Kompromiß birgt immer schon den Konflikt in sich , wozu ihn also schließen.
ZEN 02.05.2017, 23:53 Uhr
Niemand kann euch etwas eröffnen, das nicht schon im Dämmern eures Wissens schlummert.
Der Lehrer, der zwischen seinen Jüngern im Schatten des Tempels umhergeht, gibt nicht von
seiner Weisheit, sondern eher von seinem Vertrauen und seiner Liebe. Wenn er wirklich weise
ist, fordert er euch nicht auf, ins Haus seiner Weisheit einzutreten, sondern führt euch an die
Schwelle eures eigenen Geistes.
– Khalil Gibran
Sadiki 03.05.2017, 11:48 Uhr
Vom Lehren
Dann sagte ein Lehrer: Sprich uns vom Lehren.
Und er sagte: Niemand kann euch etwas eröffnen, das nicht schon im Dämmern eures Wissens schlummert. Der Lehrer, der zwischen seinen Jüngern im Schatten des Tempels umhergeht, gibt nicht von seiner Weisheit, sondern eher von seinem Glauben und seiner Liebe.
Wenn er wirklich weise ist, fordert er euch nicht auf, ins Haus seiner Weisheit einzutreten, sondern führt euch an die Schwelle eures eigenen Geistes.
Der Astronom kann zu euch von seinem Verständnis des Weltraums reden, aber er kann euch nicht sein Verständnis geben. Der Musiker kann euch vom Rhythmus singen, der im Weltraum ist, aber er kann euch weder das Ohr geben, das den Rhythmus festhält, noch die Stimme, die ihn wiedergibt. Und wer der Wissenschaft der Zahlen kundig ist, kann vom Reich der Gewichte und Maße berichten, aber er kann euch nicht dorthin führen.
Denn die Einsicht eines Menschen verleiht ihre Flügel keinem anderen. Und wie jeder von euch allein in Gottes Wissen steht, so muss jeder von euch allein in seinem Wissen von Gott und seinem Verständnis der Erde sein.(Khalil Gibran)
ZEN 04.05.2017, 01:42 Uhr
Gibran >> Niemand kann euch etwas eröffnen, das nicht schon im Dämmern eures Wissens schlummert. <<
Niemand kann jemand anderem etwas zeigen, was nicht in Wirklichkeit
– wenn auch verschüttet – schon vorhanden ist. Es kann nur auf etwas
verwiesen, es kann nur erinnert werden.
Mit „Wissen“ ist hier natürlich kein Informations-Wissen gemeint!
Solches kann selbstverständlich weitergegeben werden.
Aber ab der Ebene der Weisheit, „an der Schwelle
des Geistes“ kann nichts mehr gegeben werden.
Gibran >> Der Lehrer … gibt nicht von seiner Weisheit <<
Denn er „hat“ gar keine Weisheit. Sie ist
flüchtig, sie kann nicht behalten werden.
„Meine“ oder „deine“ Weisheit gibt es genau so
wenig, wie es „mein“ oder „dein“ Firmament gibt.
Weder dem Firmament, noch der Weisheit
ist mit dem Eigentums-Recht beizukommen.
Gibran >> Wenn er (der Lehrer) wirklich weise ist, fordert er euch nicht auf, ins Haus seiner Weisheit einzutreten <<
Aber selbst wenn er es wollte: Es wäre ihm nicht möglich. Es geht nicht.
Es ist ein Paradox: Obwohl es keine individuelle („meine“) Weisheit
gibt, kann sie doch nur jeder in sich selber finden – nirgends sonst.
ZEN
ZEN 31.08.2017, 13:52 Uhr
Das Rechte
Um zu wissen, was das Rechte ist und dieses zu tun oder in einer Gemein-
schaft das Bestmögliche anzustreben, dazu bedarf es einer höheren Reife.
Sich auf das Rechte einigen können,
zeichnet die reiferen Menschen aus.
ZEN
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