Schlagworte: Jenseits, Tod, Hölle, Verdammnis
„Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schließt sie hinter ihr.“
Waldemar Bonsels (Werk: Runen und Wahrzeichen)
364 Stimmen:
Siebenkäs 23.10.2009, 08:56 Uhr
Das kann nur ein trauriger und unglücklicher Mensch geschrieben haben.
Reinhard Knoppka 23.10.2009, 09:05 Uhr
In einer Zeit, in der dieser Autor gelebt hat - zwei Weltkriege im Zenit seines Lebens - ist diese Quintessenz aus seinem irdischen Dasein nur allzu begreiflich!
mpi 23.10.2009, 09:06 Uhr
.... oder einer, der permanent mit ansieht, wie sich die Menschen selbst verdammen?!
Matze 23.10.2009, 09:06 Uhr
Ich denke auch ,dass dies nur ein trauriger Mensch geschrieben hat,wenn er die Welt als Hölle bezeichnet und den Tod als eine Art Erlösung.
Matze 23.10.2009, 09:09 Uhr
Das Szenario mit den Weltkriegen passt dan ja zur meiner These mit der Welt als eine Art Hölle.
mpi´s Kommentar ist dagegen auch zutreffend,nur in einer moderneren Ansicht.
Matze 23.10.2009, 09:10 Uhr
... bzw damals hat sich auch die Menschheit durch die beiden Kriege selbst verdammt.
Man konnte ja die Folgen sehen...
Neumann 23.10.2009, 13:26 Uhr
Jedenfalls ist es nach dem Tod zuende laut Bonsels...und er verweist darauf, dass alles Jammervolle, Grauenhafte im Diesseits verzapft wird...ein Jenseits gibt es für ihn nicht. Finde ihn aufgeklärter als so manchen Kommentator hier.
Knut Hacker 23.10.2009, 15:35 Uhr
Gedanken über den Tod
1) ¨Ταὐτό τ' ἔνι ζῶν καὶ τεθνηκός...- Dasselbe ist : lebend und gestorben...“ ( Heraklit )
Raum und Zeit existieren lediglich im menschlichen Bewusstsein. Dies lehren die Philosophen des Idealismus, insbesondere Berkeley, Kant und Schopenhauer. Die modernen Naturwissenschaften bestätigen diese Lehre. Nach der Relativitätstheorie ist die Raumzeit relativ. Insbesondere gibt es keine Gleichzeitigkeit. Daher gibt es im Universum immer eine Beobachterposition,von der aus betrachtet unsere Geburt noch nicht oder unser Tod schon eingetreten oder ein noch nicht Geborener schon geboren oder ein Gestorbener noch nicht gestorben ist. Für einen mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Körper schrumpft die Raumzeit auf Null.Nach den Erkenntnissen der Quantenphysik befinden sich die Elementarteilchen in ihrer unbeobachteten Superposition in einem durch Raum und Zeit nicht scharf festgelegten Zustand. Sie sind beobachtungsabhängig, verallgemeinert ausgedrückt: bewusstseinsabhängig. Nach ihrer „Verschränkung“ unterliegen sie unabhängig von ihrer räumlichen Distanz ohne jegliche zeitliche Verzögerung den gleichen Veränderungen, auch wenn diese nur an einem von ihnen vorgenommen werden.Die Erscheinungen in der Natur sind daher letztlich über Raum und Zeit erhaben.
Hinzukommt, dass nach den physikalischen Erhaltungsätzen (Energieerhaltungssatz, Zweiter Hauptsatz der Wärmedynamik von der Zunahme der Entropie) letztlich „nichts verlorengeht“. Wohin sollte es auch „verlorengehen“? Etwa ins „Nichts“? Dieses Nichts kann es nicht geben, da es ja sonst etwas wäre.
Da also die Zeit nur Vorstellung ist, gilt dies auch für das Entstehen, die Veränderung und das Vergehen, insbesondere also auch für die Geburt und den Tod des Menschen. Wir sind also zeitlos.
Da auch der Raum nur Vorstellung ist, sind wir auch unkörperlich.
Nach dem Absterben unseres (vorgestellten) Körpers und des damit verbundenen Bewusstseins bleibt daher nur Geist und die Frage, ob er noch Individualität genießt. Die Hoffnung darauf nährt sich von der Überlegung, dass ein nicht individualisierter Geist mangels Unterscheidbarkeit von irgendetwas anderem keine Identität aufwiese.
Da die Raumzeit zumindest - nämlich nach der Allgemeinen Relativitätstheorie - von der Materie abhängt, und sich diese nicht ins Nichts auflösen, sondern sich nur verändern kann (Erhaltungssätze), zerstreut sie sich nach dem Tod eines Lebewesens mit den letzten Elementarteilchen unseres Körpers. Da die Elementarteilchen unseres Körpers letztlich (mangels Beobachtung nach dem Absterben unseres Bewusstseins) über Raum und Zeit erhaben sind (Quantenphysik), bleibt auch hier nur noch die Frage nach dem Geist.
2) Uns ist das Leben zur Probe gegeben mit jederzeitiger Widerrufsmöglichkeit. Diese ist allerdings erheblich durch die Unkenntnis des Wesens des Todes eingeschränkt, die uns der Möglichkeit des Vergleiches mit dieser Alternative beraubt.
Wir können uns also nur zwischen der Last des Lebens – nur in einer solchen Situation stellt sich das Problem – und dem Risiko des Todes entscheiden, wobei uns die Entscheidung zu Gunsten des Lebens durch die Gewissheit erleichtert wird, dass der Tod ohneihin einmal eintreten wird.
Siebenkäs 23.10.2009, 15:45 Uhr
Ich wusste gar nicht, dass "Die Biene Maja und ihre Abenteuer" ein Werk der Aufklärung ist, zumal die Aufklärung bereits um 1800 endete.
Knut Hacker 23.10.2009, 15:51 Uhr
Gratuliere zu diesem Eingeständnis!
Knut Hacker 23.10.2009, 17:11 Uhr
Siebenkäs, zum Trost: Es gibt Leute, die halten "Alice im Wunderland" des Logikers und Mathematikers Lewis Caroll für ein Kinderbuch.
Knut Hacker 23.10.2009, 17:21 Uhr
Da fällt mir noch ein:
Albert Einstein hat in seinem Buch "Mein Weltbild" folgende Einsicht niedergeschrieben: "Solange es Leute gibt, die an "gesundem Menschenverstand" leiden, hat die Intelligenz keine Chance.
Er hätte es sich sicher nicht träumen lassen, dass es ein Jahrhundert später immer noch Leute gibt,an denen die Erkenntnisse der Relativitätstheorie und der Quantentheorie spurlos vorübergegangen sind, die aber trotzdem einen Computer bedienen, obwohl dieser angewandte Quantenphysik ist.
Knut Hacker 23.10.2009, 17:27 Uhr
Es ist halt eine ständige Einfallerei in diesem Forum, daher noch dies von Einstein:
"Schämen sollten sich die Menschen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon erfasst haben, als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlgefallen frisst."
Senftopf 23.10.2009, 17:36 Uhr
Du hast vollkommen recht @Knut Hacker. Und ich möchte hinzufügen: Gedankenlosigkeit ist g e n e r e l l ein Problem der heutigen Zeit!Ob sich dieses Phänomen in früheren "Epochen" auch so stark erkennen liess, entzieht sich meiner Kenntnis...
Dichterseele 23.10.2009, 18:30 Uhr
Mich hat Bonsels Spruch an Texte aus der Zeit des 30-jährigen Kriegs erinnert, aus Zeiten des Hungers und der Pest, der Inquisition und der Hexenverbrennungen. Da wurde das Leben als pausenlose Marterqual beschrieben - als Martyrium des ans Rad des Schicksals Gefesselten.
Und an Knut Hacker:
Schon Jesus Christus predigte "Selig sind die Armen im Geiste" - um sich eine Kräuterwiese munden zu lassen, braucht Kuh keine Naturwissenschaft. Wir Menschen müssen alles analysieren, weil wir
1) den Draht zu unserer Intuition verloren haben,
2) uns überheblicherweise gerne selbst als Götter aufspielen - auch wenn wir dem Genius der Natur nicht das Wasser reichen können
Und was den "gesunden" Menschenverstand angeht - ich wäre heilfroh, wenn Politiker und Beamte über einen solchen verfügten...
Dass Leute ihre geistigen Scheuklappen als gesunden Menschenverstand ausgeben, ist eine andre Sache - die auch ich sehr bedaure...
Wenn ich hierzu ein Jiddisches Sprichwort zitieren darf:
"Was nützt mir meine Weisheit,
wenn die Dummheit regiert?"
Από - צ'יארה 23.10.2009, 18:39 Uhr
ἁρμονίη ἀφανὴς φανερῆς κρείττων. ד"ש - Χαιρετισμούς
Knut Hacker 24.10.2009, 18:08 Uhr
Endlich mal einer, der noch Griechisch und sogar Hebräisch kann.Leider werden die griechischen Schriftzeichen bei der Absendung verstümmelt. Ich kann leider nur entziffern:Fügung erscheint verborgen.. schlechter.. Grüße.. Akusativ Plural Maskulin
Vielleicht kann Ἀπό die Fundstelle seines Zitats (?) angeben oder das Griechische in lateinischer Schrift mitteilen, natürlich auch das Hebräische, dessen ich leider nicht mächtig bin.
Knut Hacker 26.10.2009, 19:45 Uhr
Schade, dass er sich nicht mehr meldet. Wie ist wohl die hebräische Zeitangabe in die Sendeliste gekommen? Wurde von Israel aus gesendet?
Das Forum hier ist schon ein einziges Mysterium! Seit Jahren nur zwei Handvoll Teilnehmer! Wie viele der circa 100 Millionen Deutschsprachigen in aller Welt haben Zugang zum Internet, benötigen -zum Beispiel für Reden oder Abhandlungen Zitate und stoßen auf dieses Forum, ohne sich einen Kommentar verkneifen zu können?
Der wahre Wolfgang 26.10.2009, 20:35 Uhr
@Knut Hacker, die 60 am häufigsten kommentiereten Zitate sind ca. 1.5 Millionen!! mal aufgerufen worden! Kommentiert wird natürlich wesentlich seltener. Unsere Kommentare werden wahrscheinlich von mehr Menschen gelesen als die Bibel. Ich erwarte von den Verrantwortlichen eine Weihnachtsgratifikation.
D.w.W. 26.10.2009, 20:38 Uhr
Korr.: kommentierten / Verantwortlichen
של מו זה? רא 26.10.2009, 20:44 Uhr
@ Knut Hacker: Unsichtbare Harmonie ist stärker als sichtbare. Soviel dazu. Vielleicht vernehmen wir noch mehr zum Thema. Ordnung, Fügung, Vereinigung |ἡ ἁρμονίη |
juergen 27.10.2009, 10:12 Uhr
wolfg, zitate aba nich kommentare werdens glesen.
Der wahre Wolfgang 27.10.2009, 13:10 Uhr
@juergen, aha! Dann erleben wir jetzt zwei Ausnahmen?
juergen 27.10.2009, 13:56 Uhr
wolfg, kommentierst deine kommentare?
Myson 27.10.2009, 17:38 Uhr
Der wahre Wolfgang, 26.10.2009, 20:35 Uhr: "Ich erwarte von den Verrantwortlichen eine Weihnachtsgratifikation."
Wenn Du in ein Kommentarkästchen Deine Adresse einfügst nebst Deinem vollen (richtigen) Namen, schickt Dir bestimmt einer im Dezember ein bisschen Geld...
Senftopf 27.10.2009, 17:47 Uhr
@Myson, das finde ich sehr aufmerksam, dass Du den w. W. ermutigst! Leider wird man aber "ein bisschen" wörtlich nehmen müssen, wenn die Finanzkrise sich nicht ändert...Aber angeblich arbeitet man ja dran !!!
Knut Hacker 27.10.2009, 18:57 Uhr
Rätselhaft bleibt, wie da jemand mit hebräischer Zeitangabe in der Sendeleiste daherkommen kann,
ferner, wie Zitatenseiten mehrfach für unterschiedliche Zeiträume bei mehrfachem Anklicken erscheinen können.
Knut Hacker 28.10.2009, 20:28 Uhr
@ Ἀπό ,wie hast Du das Hebräische in die braune Leiste gebracht?
Von wem ist das griechische Zitat?
ΑΡΜΟΝΙΑ ist wie Schönheit, das Böse, Gesetzmäßigkeiten und Ähnliches(zum Beispiel die von dir noch angegebenen Begriffe) doch lediglich eine Wertung durch den Menschen, also kein Objekt, das sichtbar oder unsichtbar sein könnte.
של מו - יארה 28.10.2009, 20:46 Uhr
Knut Hacker 28.10.2009, 20:54 Uhr
Opopoi, mache es nicht ganz so mysteriös!
Myson 28.10.2009, 20:58 Uhr
Knut Hacker: "Opopoi, mache es nicht ganz so mysteriös!"
Scheint ein Computerexperte zu sein, @Knut.
Bruno 29.10.2009, 08:40 Uhr
Test scheint in Jerusalem verloren gegangen sein.
Knut Hacker 06.11.2009, 19:13 Uhr
"Leute wie wir, die an die Physik glauben, wissen, dass die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine hartnäckige, beharrliche Illusion ist". (Albert Einstein)
"... der Tod hat also keine Bedeutung für uns; denn so lange wir da sind, ist der Tod nicht da, wenn aber der Tod da ist, dann sind wir nicht da." (Epikur)
Der wahre Wolfgang 06.11.2009, 19:31 Uhr
@Knut Hacker, habe an anderer Stelle gerade eine "Vermisstenanzeige" aufgegeben.
Knut Hacker 06.11.2009, 20:12 Uhr
Hätte gar nicht gedacht, dass meiner gedacht werden könnte.Iiich dank´ halllt a waal recht schöi!
Knut Hacker 08.01.2010, 19:26 Uhr
Ein Kollege von mir aß leidenschaftlich gerne Knollenblätterpilze, obwohl er jedes Mal daran starb. Das machte ihm jedoch nichts aus. Kaum war er gestorben, bereitete er sich schon wieder ein Knollenblätterpilzgericht zu.
H. Smidt 08.01.2010, 20:11 Uhr
@Knut Hacker - Nun daraus kann man doch schließen, daß so ein Knollenblätterpilzgericht ganz besonders lecker ist. Leckerer jedenfalls als Nektar und Ambrosia im Jenseits.
Knut Hacker 08.01.2010, 20:38 Uhr
"Ja, mei!" hat dersel´ g´sagt, aber net so g´meint.
Knut Hacker 08.01.2010, 20:47 Uhr
H.Smidt: Meine Eltern erzählten, dass in der Nachkriegszeit im Rahmen der Wohnraumbewirtschaftung bei ihnen eine Flüchtlingsfamilie zwangseinquartiert gewesen sei, die täglich im Wald allerlei Pilze sammelte, auch giftige oder ungenießbare wie Knollenblätterpilze, Steinpilze, Gallenröhrlinge, sie über Nacht in einem Sud (oder Lauge?) ziehen ließ und am nächsten Tag mit Wohlgenuss verspeiste. Angeblich entzog der Sud das Gift.
Knut Hacker 08.01.2010, 20:49 Uhr
Berichtigung: statt "sei" "war".
Knut Hacker 09.01.2010, 18:41 Uhr
Nach dem Pilzessen stießen die Flüchtlinge immer laute Rülpser aus,die man aber wegen des Dialektes nicht verstand.
Das Rülpsen nach dem Pilzgenuss scheint eine große Tradition zu haben. In der Hofer Gegend erwidert man, wenn einer laut aufstößt: "No ho, sott Schwomma!" (Nun ja, satt-Schwämme = Pilze )
(Ich stamme übrigens nicht aus dieser Gegend und wohne dort auch nicht.)
H. Smidt 09.01.2010, 19:09 Uhr
Bei meinen Großeltern (Österreich-Ungarn) sagte man statt Pilze 'Schwammerl'. Ein Begriff, der im Süden des deutschen Sprachraums wohl weit verbreitet ist.
... und vielleicht haben die besagten Flüchtlinge ja bei der Verkostung von Pilzgerichten einfach nur Glück gehabt. Denn wenn man über die Verträglichkeit von Pilzen liest, kommt Interessantes zutage.
Knut Hacker 09.01.2010, 20:21 Uhr
"Schwammerl" ist der altbayerische Deminuitiv von "Schwämme". Hof liegt in Nordostoberfranken (selbstironischer Touristen - Werbeslogan: "am Arsch der Welt").Dort heißt die Verkleinerungsform: "Schwammerla".
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