„In betenden Händen ist die Waffe vor Missbrauch sicher.“
680 Stimmen:
Oggy 21.11.2006, 01:56 Uhr
Der Pfaffe hat ja schließlich noch einen Mund.
Wolfgang 23.03.2007, 09:11 Uhr
Das ist so ziemlich das Dümmste was ich von Meisner bisher gehört habe und der sondert ja seine Unerträglichkeiten dauernd ab. "Helm ab zum Gebet" der christlichen Militärpfaffen und die
Bilderstürmerei der Talibans oder die jüdisch- faschistischen religiösen Siedler im Westjordanland zeugen davon, dass Waffen in betenden Händen eine Beleidigung des Allmächtigen, gepriesen sei Sein Name, sind.
H. Smidt 23.03.2007, 09:26 Uhr
@ Wolfgang: .... Ja!
Man könnte aber auch diesen Gedankengang haben: Solange die Hände zum Gebet gefaltet sind, kann niemand eine Waffe in die Hand nehmen.
Ingrid Z 16.04.2008, 14:44 Uhr
Das ist schon richtig, doch kommt es auf die Waffe an. Waffe nennt man doch eigentlich alles, mit was man verletzen und töten kann, also nicht nur Schieß- und Stichwaffen.
Anarchisterix 25.01.2009, 18:31 Uhr
Frieden schaffen ohne Pfaffen!
Anarchisterix 26.01.2009, 18:08 Uhr
@ Wolfgang: Des lieben Friedens willen schluckt man sogar "jüdisch-faschistische" Siedler. Aber Ich spuck's aus: Pfui!
Der wahre Wolfgang 26.01.2009, 18:59 Uhr
@Anarchisterix, obiger Kommentar ist nicht von mir.Ich würde das Vorgehen Israels nicht unbedingt religiös motivieren.Bisweilen spricht man ja auch von wahltaktischen Strategien (Wahlkampagne der Kadima-Regierung?). Israel gerecht zu werden ist nicht einfach. Der palästinensische Schriftsteller Samir El-Youssef hat sich zu dieser Thematik in der Süddeutschen Zeitung , am 9.01.2009, geäußert.
Auch er stellt die Frage."Was sollte Israel tun?"
Warten, bis die Hamas Waffen besitzt, die gefährlich genug sind, Tausende israelischer Zivilisten zu töten?Andererseits, ohne die iraelische Belagerung Gazas hätte es keinerlei Rechtfertigung für Raketenangriffe gegeben. Man kommt aber nicht umhin zu konstatieren: Gaza wurde belagert, weil die Hamas eine unrechtmäßige Macht hält.Sie ist eine faschistische Organisation, deren erklärtes Ziel die Zerstörung Israels ist. Allerdings, auch die Hamas ist die Folge eines Ursache-Wirkungs-Prinzips , in das Israel maßgeblich involviert ist. Nur eine umsichtige israelische Politik kann die angeschlagene Hoffnung auf Frieden retten. Die Politik Israels war bisher alles andere als umsichtig.
Der wahre Wolfgang 27.01.2009, 19:12 Uhr
Mein Kommentar,der die "Begnadigung" von Williamson durch Benedikt XVI thematisierte, wurde an anderer Stelle nicht versendet.Warum?
Ingrid Z 28.01.2009, 15:27 Uhr
> Hallo Wolfgang, vielleicht lag es an deinem PC. Meiner spinnt auch ab und zu und verweigert die Versendung. Deshalb habe ich mir angewöhnt, vor dem Senden den Text vorsichtshalber zu kopieren, falls er wieder einmal im Nirwana verschwunden sein sollte.
Anarchisterix 08.02.2009, 14:27 Uhr
@ Wolfgang: Der andere Wolfgang meint die religiösen Siedler im Westjordanland, also in den historischen israelischen Provinzen Judäa und Samaria. Außerdem ist die Hamas nicht "die Folge eines Ursache-Wirkungs-Prinzips, in das Israel maßgeblich involviert" wäre, sondern die von Eschatologie und Judenhass. "Die Stunde des [Jüngsten] Gerichts wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und jeder Stein sagen werden: 'O Muslim, o Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!'" (Charta der Hamas, Artikel 7) Bei einer solchen Überzeugung kann keine noch so umsichtige israelische Politik etwas ändern. Die eigene Existenz ist nicht verhandelbar.
Der wahre Wolfgang 08.02.2009, 16:08 Uhr
Das alltägliche Leben in Gaza ist seit Jahrzehnten bereits Srafe genug, auch ohne Massenbombardements.Hamas und Israel wollen Todfeinde bleiben. Wie jeder politische Machthaber möchte die Hamas ihre Kontrolle genießen. Aber Israel und seine Alliierten, auch die palästinensische Fatah, haben es der Hamas nicht leicht gemacht.Hamas und Israel sollten ein vernünftiges Übereinkommen finden, das zwischen Syrien und Israel auch möglich geworden ist: Sie sind "Todfeinde", aber ihre Grenzen sind friedlicher als jede andere Grenze zwischen den Ländern im Mittleren Osten. Dass die Hisbollah an der libanesisch- israelischen Grenze sich seit dem Sommer 2006 erstaunlich reserviert verhält, gibt Anlass zur Hoffnung, dass umsichtiges Handeln nicht gleich Frieden bedeutet aber immerhin Morde an Zivilisten und Zerstörungen verhindert. Möglicherweise ist auch dieser Zustand nicht von Dauer.
Manfred 08.02.2009, 16:13 Uhr
Wollen wir den Nahostkrieg ?
Anarchisterix 08.02.2009, 17:09 Uhr
@ Wolfgang: Massenbombardements? Die Hamas benutzt die Zivilbevölkerung als Schutzschild und Propagandamittel; ihre "Helden" schießen die Raketen vorzugsweise von Schul- und Krankenhausdächern ab, um israelische Gegenschläge zu erschweren und zugleich möglichst viele zivile Opfer zu provozieren, die dann propagandistisch ausgeschlachtet werden. Aber sind die Reaktionen der Israelis "verhältnismäßig"? Gegenfrage: Wäre es verhältnismäßig, mit selbstgebastelten Qassams genauso ungezielt zurückzuschießen? Nein, denn das wäre Terrorismus.
Der wahre Wolfgang 08.02.2009, 19:32 Uhr
Ob die Zivilisten Opfer von Terror, Krieg, oder "angemessenen" Gegenschlägen sind,ist letztlich ohne Belang und macht sie nicht wieder lebendig. Das Morden auf dieser Ebene überhaupt zu theoretisieren und zu "intellektualisieren" hat schon was Absurdes.
Manfred 08.02.2009, 20:06 Uhr
Anarchisterix: Die Menschheit war immer machtlos gegen Waffenmissbrauch. Diesmal sind auch die westlichen Geheimdienste, für die eigenen Ziele, mitschuldig und ist total absurd, meine ich wie Wolfgang...
Neumann 09.02.2009, 03:10 Uhr
Angenommen, ich trage also in meinen betenden Händen die Waffe. Wovor ist sie dann sicher? Ich könnte doch auch weiter beten, während ich ziele...und den Abzug drücke. Vielleicht bete ich, dass ich gut treffe... Aha. Die Kraft des Gebetes also könnte mir Zielsicherheit verschaffen...keiner schießt so sicher, wie der Betende...vielleicht meinte Meisner es so.
Nixus 09.02.2009, 14:34 Uhr
Die Waffe wird also zu religiösen Zwecken benutzt. Zum Heiligsprechen fehlt nur noch das Weihwasser. Fragt mal den Meissner...
Anarchisterix 01.03.2009, 15:15 Uhr
@ Wolfgang: Ob Zivilisten Terror- oder Kriegsopfer werden, ist nur für denjenigen "ohne Belang", der vereinfachen will. Jede Vereinfachung ist schon fast eine Lüge: eine Dreiviertellüge. Und auch für die möglichen Opfer ist es sehr wohl entscheidend, ja lebensentscheidend, ob sie vor dem von der israelischen Armee angekündigten Beschuss eines Gebäudes dieses verlassen können oder aber gewaltsam daran gehindert werden - und zwar von den Schergen der Hamas. Diese Mörderbande schreckt nichtmal davor zurück, selber Sprengfallen zu legen, um die Opferzahlen in die Höhe zu treiben und somit - ganz wichtig! - "bessere" Bilder für die Propaganda zu bekommen. Den Krieg der Bilder gewinnt die Hamas souverän, - aber es sind ihre Opfer.
Der wahre Wolfgang 20.04.2009, 23:35 Uhr
@Anarchisterix, "Du sollst nicht töten" ist auch ein einfaches humanes Grundprinzip. Und weil es so einfach ist, ist es- mindestens- eine "Dreiviertellüge"? Du siehst, Anarchisterix, es ist nicht ganz leicht, mit dir ins "Gespräch" zu kommen.
Natürlich muss (?) die gesamte arabische Welt, insbesondere die Hamas, die Hisbollah und auch der Iran sich damit abfinden, dass Israel als jüdischer Staat existiert. Das palästinensische Beharren auf alten Ansprüchen (1948, 1967), so berechtigt es auch sein mag, führt nur weiter in den palästinensischen Niedergang. Angesagt ist also ein gewaltfreier,den Realitäten Rechnung tragender, Pragmatismus.
Die "Berliner Erklärung": Schalom 5767, wurde von vielen (mindestens 200) europäischen u.a. jüdischen Intellektuellen und Wissenschaftlern unterzeichnet.
Hier ein kurzer Auszug:
"Das Grundübel ist die seit 1967 andauernde Besatzung palästinensischen Gebiets. Die Besetzung bedeutet Entwürdigung und Entrechtung der Palästinenser. Sie lähmt ihr wirtschaftliches und soziales Leben. Darüber hinaus verhindert dieses täglich erlebte Unrecht ein Ausgleichen des alten Unrechts, das den Palästinensern mit der Vertreibung von 1948 angetan wurde. All das treibt die Spirale der Gewalt an."
In diesem Zusammenhang ein wohlwollender Tipp an @Anarchisterix: Ein bisschen mehr historische Neutraltät und die Erkenntnis, dass eine halbe Lüge ja auch die halbe Wahrheit in sich trägt. Manchmal ist weniger eben mehr.
Der wahre Wolfgang 26.04.2009, 23:20 Uhr
Und noch einmal, @Anarchisterix, warum so wortkarg?
Incognitorix 27.04.2009, 12:59 Uhr
>> "Natürlich muss (?) die gesamte arabische Welt, insbesondere die Hamas, die Hisbollah und auch der Iran sich damit abfinden, dass Israel als jüdischer Staat existiert." Das Fragezeichen ist die Verneinung.
Anarchisterix 27.04.2009, 16:52 Uhr
>> Wolfgang will beachtet werden, wenn er Israel infragestellt - den einzigen Staat, der nicht nur ein Existenz-Recht hat, sondern gradezu eine Existenz-Pflicht. Die Araber in Palästina haben vor 1948 oft genug bewiesen, was sie mit den Juden machen, wenn's keinen jüdischen Staat gibt. Aber fast jeder Antisemit braucht Alibi-Juden und Juden können alle möglichen Meinungen haben, sogar antijüdische. Nix neues also.
7.-9.Mai - Wer nicht feiert, hat verloren!
Der wahre Wolfgang 27.04.2009, 20:11 Uhr
Man nehme zur Kenntnis: Ein Antisemit ist jemand mit einer antisemitischen (genauer: antijüdischen )Einstellung. Wann ist eine Einstellung antijüdisch? Genau dann, wenn sie judendiskriminierend ist. Das Diskriminierungsverbot wird auch als Gleichheitsgebot formuliert. In moralischer Hinsicht zählen also Rassen, Geschlechter und Ethnien etc. ohne jede Einschränkung gleich viel. Wozu wir gehören - all das ist in moralischer Hinsicht absolut irrelevant.Das universelle Gleichheitsgebot setzt keine empirischen Gleichheitsannahmen voraus. Es fordert allerdings auch keine undifferenzierte Gleichbehandlung.
Zu meinem o.g. "Credo" einer gewaltfreien und pragmatischen und damit den Realitäten Rechnung tragenden politischen Problemlösungsstrategie steht ein universelles Gleichheitsgebot keinesfalls im Widerspruch. @Anarchisterix, bin wohl zu wenig "deutsch" (innerlich wie äußerlich), um deinem Stuss gerecht werden zu können.
Der wahre Wolfgang 27.04.2009, 23:42 Uhr
@Incognitorix (alias Anarchisterix), "muss(?)"... Das Fragezeichen stellt das "muss" infrage.Allerdings bedeutet das nicht zwangsläufig eine Verneinung von "muss" . Das Fragezeichen lässt differenziertere und vorurteilslosere Deutungen zu. Denk` Mal nach...
"Existenz-Pflicht" für ein Staatswesen ist Phraseologie. Pathetische Überhöhungen dieser Art haben was Zwanghaftes und widersprechem dem Geist der Freiheit und Selbstbestimmtheit.
Anarchisterix 03.05.2009, 14:28 Uhr
>> "Ein bisschen mehr historische Neutraltät und die Erkenntnis, dass eine halbe Lüge ja auch die halbe Wahrheit in sich trägt. Manchmal ist weniger eben mehr." Historische Neutralität à la Wolfgang: Halbwahrheiten und Dreiviertellügen. Der "wahre Wolfgang" ist eine contradictio in adiecto.
Der wahre Wolfgang 03.05.2009, 18:45 Uhr
@Anarchisterix, du wolltest die Waffen bestimmen und jetzt diese Art von Wehrlosigkeit.Der Anarchist liegt wohl apathisch und regungslos, alle Fünfe von sich gestreckt, auf dem Rücken?
"Ätsch, bist du aber selber" - ist das Ausdruck deines Totstellreflexes? Anarchisterix , aber hier tut dir doch keiner was.
"Contradictio in adiecto" sind manchmal nur scheinbar falsch. Die Begriffe stehen in Wirklichkeit für einen neuen Bedeutungszusammenhang (z.B.: "stummer Protest").
Was mich betrifft: Wer bin ich eigentlich? Nicht einmal Bonhoeffer wusste es von sich.
Er hätte dich fragen sollen....
Incognitorix 04.05.2009, 17:22 Uhr
> Der typische Totlaberreflex à la Wolfgang. "Die Begriffe [wie 'wahrer Wolfgang'] stehen in Wirklichkeit für einen neuen Bedeutungszusammenhang". Und der ist auch nicht wirklich neu.
7.-9.Mai - Wer nicht feiert, hat verloren!
Der wahre Wolfgang 04.05.2009, 19:01 Uhr
@Incognitorix (Anarchisterix), apropos "Totlaberreflex": Also doch: "Der Anarchist liegt wohl apathisch und regungslos, alle Fünfe von sich gestreckt, auf dem Rücken?".
Werde meine Waffe sichern und entladen und um deine Auferstehung beten. Mehr kann ich an dieser Stelle nicht für dich tun. Schließlich sind mir meine Hände, die Betenden, leider gebunden.
Anarchisterix 05.05.2009, 17:56 Uhr
"Ein Antisemit wird dadurch durchaus nicht anständiger, dass er aus Grundsatz lügt." (Friedrich Nietzsche)
Der wahre Wolfgang 05.05.2009, 19:27 Uhr
@Anarchisterix: ..."Und Nietzsche weinte" (Irvin D.Yalom).
Nietzsche in den Händen einen großartigen Autors schafft einfallsreiche Belletristik. Nietzsche in den Händen von @Anarchisterix ist einfach nur vertickt.
Der wahre Wolfgang 05.05.2009, 19:42 Uhr
...eines großartigen Autors
IQ XXL 07.05.2009, 15:58 Uhr
...denn nur um Belletristik, also Dichtung, geht es und nicht um Wahrheit.Aber sagt doch einfach Wolfgang zu mir.Nicht klug, nicht schön, aber "wahr".
IQ XXL 07.05.2009, 16:08 Uhr
IQ XXL under new management - Eine Aktion von Incognitorix.
Wer heute nicht feiert, hat verloren!
Der wahre Wolfgang 20.09.2009, 20:39 Uhr
@Anarchisterix, etwas verspäteter Nachtrag ( zu: 05.05.2009, 17:56 Uhr) -ohne nachtragend zu sein: Alfrede Grosser , französischer Politologe mit jüdischen Wurzeln,schreibt in seinem neuen Buch, "Von Auschwitz nach Jerusalem",dass jeder Mensch den anderen respektieren muss. Und dass niemand diese Regel so verletzt wie die Israelis im Umgang mit den Palästinensern. Zudem geht`s um den deutschen Masochismus: die Unterwerfung mit Blick auf die Vergangenheit. "Das ist doch die alte Kollektivschuldthese. Dieses schleche Gewissen
der Deutschen bringt eine Kritiklosigkeit hervor, wenn es um Israel und Palästina geht."
Israel gehört zum Westen und verstößt gegen diese Werte, ebenso wie es die Amerikaner in Guantanamo taten. Die westliche Welt leidet unter den Sünden. Aber wenn es um Israel geht, sprechen die Deutschen nicht mit dem gleichen Mut. Sobald einer die Stimme erhebt, heißt es sofort, "Antisemitismus". Das hat nichts mit Meinungsäußerung zu tun. Das ist Diffamierung.
D.w.W. 20.09.2009, 20:41 Uhr
Korr.: Alfred Grosser
Knut Hacker 21.09.2009, 19:14 Uhr
Das Ausgangszitat ist doch schon deshalb maliziös,weil die beiden Atombomben, die über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden,bekanntlich vorher kirchlich gesegnet worden waren!
Knut Hacker 21.09.2009, 19:29 Uhr
Im übrigen hat man ja gottseidank in neuerer Zeit alle Straßen umbenannt,die nach dem evangelischen Bischof Meisner, dem Urheber des Ausgangszitats, benannt waren.Seine Nazivergangenheit hat ihn posthum eingeholt.
Der wahre Wolfgang 21.09.2009, 20:51 Uhr
@Knut Hacker, der Meisner (kath. Theologe und sehr umstrittener "Hardliner" ) ist seit 1989 Erzbischof von Köln. Seine Nazi-Vergangenheit dürfte, da er erst 1933 in Breslau geboren wurde,der Gnade der "späten Geburt" anheim gefallen sein. Vielleicht eine Namensverwechslung deinerseits?
Knut Hacker 22.09.2009, 18:35 Uhr
Danke, wahrer Wolfgang! Du hast recht. Ich meinte den bayerischen evangelischen Landesbischof Meiser.Vielleicht erteilt mir der Erzbischof Meisner Ablass.Ob er nicht in diesem Forum als verkappter Atheist seine Freizeit verbringt?
Der wahre Wolfgang 26.09.2009, 22:44 Uhr
@Knut Hacker, eine Ergänzug zu deinem "bomgigen" Kommentar vom 21.09.: Der eigentliche Missbrauch einer Waffe liegt doch eher im Nicht-Gebrauch oder im falschen Gebrauch.
Das heißt doch folgerichtig, dass die Waffe am ehesten in "betenden Händen" vor Missbrauch -also Nicht-Gebrauch oder falschem Gebrauch- sicher bis totsicher ist und damit auch funktionsentsprechend ge- und nicht missbraucht wird. Das ist ebenso sicher, wie z.B. das Amen in der Kirche. Kurz: Es wird geballert, dass die Fetzen fliegen und das mit betenden Händen -versteht sich. Jetzt wissen wir auch, warum der Meisner Schmauchspuren an den Händen hat. Er hat es uns -zugegebenermaßen- allerdings nicht leichtgemacht, darauf zu kommen.
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