Zitate - Literaturzitate - Allgemein
„Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.“
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12 Kommentare zum Zitat
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Elena 20.12.2009, 23:08 Uhr
Jetzt muss nur noch jemand gefunden werden, der beurteilt was durchschnittlich und was aussergewoehnlich ist...
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Der wahre Wolfgang 20.12.2009, 23:15 Uhr
Ich glaube, ich bin auch nur durchschrittlich.
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Neumann 20.12.2009, 23:22 Uhr
"Durchschrittlich"?...durch welche Welten schreitest Du, @wahrer Wolfgang?
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Der wahre Wolfgang 20.12.2009, 23:28 Uhr
Meist zwischen den Welten. Ist das schon Außergewöhnlich?
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Neumann 20.12.2009, 23:29 Uhr
Durchschnittlich ist die Statistik...aussergewöhnlich das reale Erlebnis (des statistischen Befundes)...im Schnitt hat quasi jeder von uns eine Geburt hinter sich...aussergewöhlich dabei die jeweils eigene...das Gleiche dann später mit dem Tod.
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Elena 20.12.2009, 23:30 Uhr
Meiner Meinung nach kann man nicht sagen, etwas ist durchschnittlich und etwas anderes nicht, es gehoert immer ein bestimmter Rahmen dazu. Wie zum Beispiel: In einer Stadt wohnen hauptsächlich Amerikaner und einige Chinesen; dann sind die Chinesen "aussergewoehnlich" .
Nimmt man aber in der gleichen Stadt China-town wird der Chinese zum Durchschnitt. -
Der wahre Wolfgang 20.12.2009, 23:40 Uhr
Der Durchschnitt einer Klassenarbeit ist "Befriedigend". Statistisch sind das 50% der Gruppe. 10 % der Schüler haben ein "Ungenügend". Sind sie etwa außergewöhnlich? Sie sind nicht einmal außergewöhnlich schlecht. Sie sind vielleicht schlecht wie immer. Also ganz "normal" schlecht. Der Begriff "außergewöhnlich" ist kein statistischer Begriff wie du @Elena, ihn deutest. Wir können z.B. auch außergewöhnlich viele Frauen in der Stadt haben.
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Elena 21.12.2009, 17:23 Uhr
@Der wahre Wolfgang: Klar. Aber es bedeutet eben auch dass es sehr subjektiv ist ob etwas Durchschnitt oder aussgewoehnlich ist.
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Der wahre Wolfgang 21.12.2009, 22:13 Uhr
@Elena, sofern mathematische (statistische) Durchschnittsgrößen gemeint sind, sollten diese natürlich so objektiv wie möglich ermittelt werden. Unsere Ex-Familienministerin, von der Leyen, hatte mal einen Geburtenzuwachs hinausposaunt - natürlich als Folge ihrer tollen Familienpolitik. Real -wie sich`s später zeigte- war dieser Geburtenzuwachs gar ein Geburtenrückgang. Die Dame konnte -aller Wahrscheinlichkeit nach- eine Statistik weder erheben noch lesen. Bei ihr war die Sache mit dem "Durchschnitt" sicher subjektiv. Sie hat sich den Geburtenzuwachs praktisch herbeigewünscht. Mit den Arbeitslosenstatistiken (in ihrem neuen Ministerium) wird es ihr wohl ähnlich ergehen. @Elena, du siehst schon: zu Guttenberg (hatte Schwierigkeiten mit dem Zählen von Zivilopfern in Afghanistan, machte auch seine subjektive Statistik und fand die Anzahl der Opfer "angemessen"), von der Leyen (besser:Laie) usw. - da ist selbst das Flaschenpfand ein zu hoher Gegenwert. Die Beiden sollten wenigstens ihren Adelstitel in der Höhe von Flaschenpfand zurückgeben.Das wäre zumindedst als Symbolhandlung treffend. Abschlussfrage: Sind oder waren die Genannten nun außergewöhnlich?
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Elena 22.12.2009, 20:34 Uhr
@der wahre wolfgang:Es kommt doch immer darauf an von welchem "grundniveau " man aussgeht .... wenn man auf eine leiter steigt is der boden tiefer als man selbst gelegen, wenn man aber in den keller geht ist eben ddieser boden hoeher gelegen als man selbst.wenn man also ein und dasselbe grundniveau an verschiedenen "orten"(/ansichten) betrachtet kommt man zu verschiedenen schluessen, ob etwas durchschnitt oder aussergewoehnlich ist. bei streng festgelegten faktoren ist eindeutig ob etwas in diesem einen bestimmten zusammenhang besonders oder durchschnittlich ist.
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Ingrid Z 22.12.2009, 21:13 Uhr
Also, ich bin heuer zur Erntezeit im Garten durchschnittlich viel auf der Leiter gestanden, aber außergewöhnlich war mein Gang in den Keller, wo die leckeren Frankenweine lagern ;-)
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MK 19.01.2010, 08:41 Uhr
so ein Schwachsinn was ihr da diskutiert was durchschnittlich ist und was nicht! Jeder lebt in seiner Welt. Jeder versteht sich da anders.
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