Schlagworte: Gefühle, Liebe, Partnerschaft, Beziehung, Akzeptanz
„Liebe ist der Entschluss das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen.“
456 Stimmen:
Bernard Bonvivant 12.07.2008, 17:24 Uhr
Das ist die Idealbeschreibung des Zustand Liebe. © Bernard Bonvivant, Schriftsteller
Bollinger Doris 12.07.2008, 21:01 Uhr
Liebe verzeiht alles,heisst es so schön.Kann man das wirklich?Man muss ein grosses Herz haben und vielleicht noch eine kleine Portion Naivität.Denn ich wäre nicht bereit meinem Partner zu verzeihen,wenn er fremd gehen würde.Er könnte gleich da bleiben,denn das ist unverzeihlich.
Ingrid Z 12.07.2008, 21:14 Uhr
Da stimme ich dir zu. Aber ich glaube, Flake meint vielleicht das Äußere z.B., wenn die Figur nicht der "Norm" der Allgemeinheit entspricht, es irgendwelche Gebrechen gibt oder sowas in der Art. Wenn ich diesen Menschen liebe, dann ihn als Ganzes, vorbehaltlos.
Muttzier 12.07.2008, 22:27 Uhr
Es heißt ja nicht, dass es sich nur um die Liebe zwischen den Partnern handelt. Liebe ist allumfassend und bezöge auch beispielsweise die Kinder mit ein. Die Einzelheiten bei ihnen mögen sein, wie sie wollen, aber wir lieben sie trotzdem, unsere "Ableger" oder?
Mia 27.09.2008, 23:49 Uhr
Es geht darum, dass es Dinge gibt, die an dem Anderen nicht unbedingt positiv sind, also seine Makel. Sei es das Äußere, seien es schlechte Angewohneiten. Ein Liebender vergisst diese, oder schaut über sie hinweg, weil man den Menschen als Ganzes liebt und weil er etwas Besonderes ist.
Anarchisterix 21.06.2009, 16:34 Uhr
Liebe ist kein Entschluss: sie entstammt der Seele - nicht dem Kopf. Die Liebe bejaht immer und stellt keine Bedingungen.
Chiara 21.06.2009, 16:53 Uhr
Bejaht immer und ist unantastbar - unberührt.
Anarchisterix 21.06.2009, 17:13 Uhr
Um eine solche - bedingungslose - Liebe aushalten zu können, muss man stark sein. Entweder die Liebe ist so groß, dass sie den Menschen allein beherrscht, oder der Mensch sagt ja! zu seinem Schicksal und lässt diese Liebe zu.
Chiara 22.06.2009, 08:04 Uhr
Über-Seelen-Selbst-Sein.
Felix 23.06.2009, 09:24 Uhr
Unser Problem ist, dass die Liebe unser Verhalten bestimmt. Schade, denn wir sind nicht mehr Herr unserer selbst.
Es ist so, wie wenn wir auf einem Pferd sitzen und es nicht beherrschen, sondern uns das Pferd beherrscht.
An mir erkenne ich aber, dass es auch anders geht. Meine Hormone schlagen mir kein Schnippchen. Ich verliebe mich nur, wenn ich die Liebe (und meinen Hormonhaushalt) beherrsche.
Anarchisterix 23.06.2009, 15:20 Uhr
> "Ich verliebe mich nur, wenn ich die Liebe (und meinen Hormonhaushalt) beherrsche." - Dann warst du noch nie verliebt. Die Liebe kann man zwar unterdrücken, aber auf das Verlieben hat man keinen Einfluss; wenn du dich verliebst, sagt dir deine Seele, was sie will.
Felix 23.06.2009, 15:33 Uhr
@Ana
doch, doch, so zwischen 16 und 20 hatte ich eine unerfüllte Liebe. Das hat mir schwer zugesetzt. Über die Jahre habe ich gelernt, auch auf Hormonschübe, gelassen zu reagieren. Wenn ich mir der Gegenseitigkeit sicher bin und mein Gegenüber mir ganz profane Wünsche erfüllt, wenige negative Einzelheiten in den Hintergrund treten, lasse ich Liebe in mir zu.
Zuviele Partnerschaften zerbrechen, weil die Einzelheiten irgendwann das Ganze dominieren.
Anarchisterix 23.06.2009, 15:44 Uhr
> Ich sag doch, dass du noch nie verliebt warst. Adoleszenz-Schwärmereien sind noch kein Verliebtsein.
Felix 23.06.2009, 15:54 Uhr
In welche Frau sollte man sich denn auch heute verlieben? Die Vernünftigen sind vergeben, die Unvernünftigen trennen sich, aber nicht wegen mir. Sie sind alle so blassrosa, so farblos, einfach keine Paradisvögel, nur Vögel auf einem absteigenden Ast.
Anarchisterix 23.06.2009, 15:56 Uhr
> Und genau dies sagt dir deine Seele, indem sie dich verlieben lässt.
Felix 23.06.2009, 15:59 Uhr
Das sagt mir mein Kopf, meine Erfahrung, dass ich mich nicht unglücklich verlieben soll.
Chiara 24.06.2009, 09:50 Uhr
Die Liebe kann sich nicht unglücklich verlieben, denn sie liebt kein DU, sondern liebt einfach
Felix 24.06.2009, 09:53 Uhr
wie töricht doch dann die Liebe ist, wenn sie nicht abwägt ob sie Gutes tut oder ihr Gutes widerfahre.
Chiara 24.06.2009, 09:57 Uhr
Felix = Dösig rumlabern.
Felix 24.06.2009, 10:08 Uhr
Chiara = Rösig Dummlabern
Felix 24.06.2009, 10:19 Uhr
Chiara fordert Felix alias Louis de Venosta unentwegt mit backfischhaften Frechheiten heraus. Ihre »Stachlichkeit« reizt Felix durchaus. Heimlich zeichnet er sich ein virtuelles Bild, was sie empört.
Bei den Internetdiskussionen bietet er seine ganze Beredsamkeit auf, um Chiara vom Wunder der ungezügelten körperlichen Liebe, die sie für eklig hält, zu überzeugen.
Chiara 24.06.2009, 12:48 Uhr
Die Haut ein wundervolles, sinnliches Instrument.
Anarchisterix 24.06.2009, 16:40 Uhr
Zitat Chiara: "Die Liebe kann sich nicht unglücklich verlieben, denn sie liebt kein DU, sondern liebt einfach" - Nicht die Liebe verliebt sich, sondern die Seele, und sie liebt durch das Du sich selbst. Und um lieben zu können, muss man Ich sein - und kein Nichts.
Chiara 24.06.2009, 18:04 Uhr
Ha! Seele - eine menschliche Einbildung.
Anarchisterix 25.06.2009, 15:17 Uhr
Nur für Leute, die noch nie geliebt haben, ist die Seele eine "menschliche Einbildung". Chiara weiß nicht, was Liebe ist; sie ist eine Haut, eine Oberfläche um nichts.
Senftopf 30.09.2009, 10:21 Uhr
@Anarchisterix: Ach nee, wird die Haut wirklich n u r auf ihre Oberfläche reduziert? Was Chiara zum Zitat meint, finde ich eher überzeugend!!
Chiara 15.01.2012, 11:37 Uhr
Einen wunderschönen Sonn(en)tag
Nimmt man kurz den Faden - Erich Fromm - auf, bleibt mir hinzuzufügen: Die universelle Liebe gründet - für mich persönlich - auf dem Können des Nachvollziehens; egal in welcher Ausprägung mir ein Individuum begegnet, es hat seine Berechtigung und ist im Endeffekt immer auch liebenswert. Die (Nächsten-)Liebe trennt nicht zwischen 'Gut und Böse'. Und die exklusive Art von Liebe - die einzige wohl - die wirklich unter die Haut geht, das wäre dann wohl die erotische Liebe. Ein exzessives Sexualleben beispielsweise, kommt der Liebe schon sehr nahe. Ergo liebe ich mass- und zügellos. Auch dieser Kommentar, ein schäbiges monologisieren; bestenfalls ein Hauch meines realen Lebenswandels.
[Die grösste Hitze findet man im Eis]
In diesem Sinne, alle Liebe dieser Welt und noch viel, viel mehr. Bleibt wie ihr seid, denn ihr Alle seid goldrichtig!
Liebesgrüsse aus dem Engadin
Eure Chiara
Der wahre Wolfgang 15.01.2012, 12:54 Uhr
@Chiara, jetzt machst du uns den FeliXL (immerhin: Der Glückliche).Gut, dass dein verkündeter Abschied nur Gewulffe war. Zu meinen Irritationen: Indem du hier dein exessives, maß-und zügellose Sexualleben explizit herausstellst aber dein öffentlich-intimes Rating deine Einlassung hier mit "schäbig" bewertet, erkenne ich vor allem die Nähe zu unserem gemeinsamen Liebespapst Erich Fromm nicht.
Und, wenn dein reißerisch angerissenes Sexualleben nur als "Hauch" deine Realität spiegelt, dann fehlen dir wohl für den realen Liebessturm nur die Worte. Liege ich da goldrichtig?
Vielleicht hast du aber auch grundlegend recht:
Das Liebeswort und das liebe Wort können kaum mehr als ein laues Lüftchen sein.
Worte allein erklären auch die Liebswelt nicht. Aber wir haben eben kein besseres Werkzeug. Aber muss man denn mit Kostbarkeiten (Fromm, wie er leibte und lebte) zum Schmied gehen, wenn`s doch auch im Engadin Goldschmiede und Feinstmechaniker gibt?
Der wahre Wolfgang 15.01.2012, 16:13 Uhr
Fürs Grobe: der Hufschmied
D.w.W. 15.01.2012, 16:16 Uhr
Zeimal "Aber" hintereinander -furchtbar...
schluss 15.01.2012, 21:15 Uhr
Chiara, hat Michele diese öffentliche Anbiederung verdient ?
Chiara 15.01.2012, 22:04 Uhr
Guten Abend allerseits
@Der wahre Wolfgang: 1) Und die exklusive Art von Liebe - die einzige wohl - die unter die Haut geht, das wäre dann wohl die erotische Liebe. Was ich alles der Erotik und was der Sexualität zuschreibe, bleibe dahingestellt. Nur soviel: Erotik und Sexualität, meines Erachtens bedingen sich die Beiden nicht gegenseitig. 2) Ein exzessives Sexualleben beispielsweise, kommt der Liebe schon sehr nahe. Ausschweifend, astronomisch, grenzenlos - einfach Liebe die weder massregelt noch zügelt, und somit auch nicht irgendwelche Leiden schafft.
Dem Schriftverkehr fehlen Mimik, Gestik, Stimme und anderes. Unbedeutend was ich poste. Ja, völlig unerheblich, denn - was auch immer ich einstelle - ich werde damit Keinem von euch auch nicht ansatzweise gerecht.
Natürlich liegst du mit all deinen Ausführungen goldrichtig, Wolfgang. Einzig das Wort Liebessturm tausche ich - für mich - aus, mit: Liebestaumel. Dies, weil möglich denkbar, wo Sturm auch Zerstörung und sich dafür gar viele Worte finden lassen. Hingegen die alles verzückende Ekstase ist - aus meiner Sicht - unbenennbar. Sagenhaft unsagbar. Die Hingabe an die Musik kann in Ekstase münden. Will heissen, Liebhaberei geht weit über ein DU hinaus. Liebe könnte auch ein Zeichen der Sehnsucht aus der unendlichen Endlichkeit, oder der endlichen Unendlichkeit sein. Ich küsste nur den Mantelsaum.
Einem Kind beim freien Pianospiel zuzuschauen kann mitunter reizvoller sein, als einem Pianospieler zuzuhören der die ganze Klaviatur beherrscht.
Und ja, man muss mit Kostbarkeiten weder zum Huf- noch zum Goldschmied. Ungeschliffene Rohdiamanten bekommt man eher selten zu Gesicht.
[Die heisseste Glut lebt wohl in der klirrenden Kälte - dem Tod]
Chiara 15.01.2012, 22:25 Uhr
Schönen guten Abend, schluss
Ich sehe das - oder sollte ich schreiben IHR - Problem nicht. Vielleicht wird mir ja auf den Sprung geholfen.
[Querflötenklänge der Nacht]
Der wahre Wolfgang 16.01.2012, 22:13 Uhr
Fromm spricht nicht nur die bestimmte Person als Objekt der Liebe an. Für ihn stellt Liebe eine Haltung und Charakter-Orientierung dar, welche den Menschen zur "Welt als Ganzem" und nicht nur zu einem einzigen Objekt in Beziehung setzt. Die Liebe zu einer Person ist eben keine Liebe, sondern (nur)eine symbiotische Bindung und damit auch eine Form von Egoismus. Liebe ist eine Kraft der Seele,und -so Fromm sinngemäß-, wenn ich einen Menschen wahrhaft liebe, dann liebe ich alle Menschen; und, liebe ich die Welt, so liebe ich das Leben.
Und weiter: "Ich liebe in dir auch alle anderen, ich liebe durch dich die ganze Welt, ich liebe in dir auch mich selbst."
Die erotische Liebe ist, exklusiv und eben nicht -wie gerade beschrieben- universal.
Sie ist aber auch eine sehr trügerische Form der Liebe. Sie ist nur exklusiv, sofern ich mich mich mit ganzer Intensität eben nur mit diesem einen Menschen vereinigen kann. Erotische Liebe mit der Intention einer vollkommenen Bindung schließt -so jedenfalls Fromm-diese exklusive vollkommene Bindung in anderen Lebens- bzw. Liebesbereichen -z.B.auch der tiefen Liebe zum Nächsten- aus.
Aus dem innersten Wesen heraus lieben und den anderen im innersten Wesens seines Seins erfahren, so stellt sich Fromm die echte, wahre erotische Liebe vor - triple A+ also für den Frommschen Liebeszirkus?
FeliXXL 17.01.2012, 17:01 Uhr
Chiara, wie können wir dir helfen? Was ist dein persönliches Problem?
Engadin, ja, aber auch dieses Jahr kommen wir nicht nach St.Moritz, schade.
Wilkening, Günter 20.06.2012, 20:51 Uhr
Die Lebenslust wächst mit jedem Tag an dem wir glücklich sind.
Wilkening, Günter 25.07.2012, 12:15 Uhr
Möchte bzw. würde gerne gratis Menschen mit einem Gedicht von der wahren Liebe überzeugen.:
Liebe
Liebe ist ein Geschenk des Himmels, nimm es an.
Liebe ist, Gefühle auszutauschen, lasse sie zu.
Liebe ist so köstlich, wie der schönste Wein, geniesse Ihn.
Liebe ist der Nektar des Lebens, koste Ihn.
Liebe ist die Quelle, die immer wieder zu neuem Leben erweckt, trinke von Ihr.
Liebe ist, wie ein Zauber der Natur, lass Dich von Ihr verzaubern.
Liebe ist der Austausch von Gefühlen, die vom Herzen kommen, erlebe sie.
Liebe ist, wie das siebte Weltwunder, lasse das Wunder geschehen.
Liebe ist, Zärtlichkeiten auszutauschen, tausche sie aus.
Liebe ist, dass unerreichbare zu verwirklichen, verwirkliche es.
Liebe ist, wenn zwei Herzen zu einer Einheit werden, lasse es zu.
Liebe ist Hingabe und das höchste Glück dieser Erde, lasse es geschehen.
Liebe ist, wie der Treibsand einer Düne, lasse Dich treiben.
Liebe ist, wenn zwei Seelen miteinander verschmelzen, lasse es zu .
Text: Günter Wilkening (Urheber), Minden/Westfalen
Vielen dank!
Der wahre Wolfgang 26.07.2012, 10:25 Uhr
Der wahre Wolfgang 20.07.2012, 10:47 Uhr
"@Wilkening, Günter,wirklich alles ganz auf auf lau? Dein Text ( Kategorie: Poesie für Lieschen Müller und Arme) steht mindestes 10 mal im Gästebuch. Mit deiner Eigenwerbung "auf lau" weist du doch ziemlich durchsichtig auf deine kommerzielle Absichten hin. Eine -wie ich finde- miese Machart - ziemlich deckungsgleich mit dem "Gedicht". Wer die Musik bestellt, hat auch zu bezahlen. Geschäft ist schließlich Geschäft.
@Zenpoetin, @Wehmeyer und ein schon legendärer "Schriftsetzer" lassen grüßen.... "
Aha!@ Wilkening, Günter, du hast also bezahlt...geht doch!
ZEN 30.07.2012, 08:00 Uhr
@Otto >> Liebe ist der Entschluss das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen. <<
Und wenn dieser Entschluß in Berzug auf e i n e n Menschen funktioniert, können wir versuchen, ihn weiter auszudehnen... auf jeden Menschen, der uns begegnet. Dann haben wir - ganz nebenbei - die Empfehlung jenes palästinensischen Landstreichers J.v.N. (vor ca. 2000 Jahren) umgesetzt.
Wem das zu schwierig zu sein scheint, der kann den Entschluß auch ganz einfach auf sich selbst anwenden; das ist meine Empfehlung:
Selbstliebe ist der Entschluß, sich selbst als Ganzes zu bejahen; die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen.
Wem das gelingt, dem fällt der nächste Schritt spielend leicht..., den Anderen (wer auch immer das gerade ist) im Ganzen so anzunehmen, wie er ist; die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen.
ZEN
Senftopf 02.09.2013, 19:10 Uhr
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