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Schlagworte: Antike, Geist, Natur, Kraft
„Der für dichterische und bildnerische Schöpfungen empfängliche Geist fühlt sich dem Altertum gegenüber in den anmutigst-ideellen Naturzustand versetzt, und noch auf den heutigen Tag haben die Homerischen Gesänge die Kraft, uns wenigstens für Augenblicke von der furchtbaren Last zu befreien, welche die Überlieferung von mehreren tausend Jahren auf uns gewälzt hat.“
Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre III, Aus Makariens Archiv)
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Schlagworte: Literatur, Verantwortung
„Der zeitgenössischen Literatur fällt eine Verantwortung zu, der sie nicht gewachsen ist.“
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Schlagworte: Wahrheit, Tradition
„Wenn wir zu wählen haben, ob wir der Tradition oder der
Wahrheit untreu werden wollen, werden wir doch der Wahrheit
den Vorzug geben müssen.“
Stanisław Lem (Werk: Philosophie des Zufalls)
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Schlagworte: Glück, Unglück, grob
„Wenn man das Glück immer nur in Unterbrechungen, stückchenweise, zu fassen kriegt und es dann verliert, dann wird man langsam aber sicher grob und böse.“
Anton Pawlowitsch Tschechow (Werk: Die drei Schwestern)
321 Stimmen:
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Schlagworte: Torheit, Dummheit, Weisheit
„Die Torheit begleitet uns in allen Lebensperioden. Wenn einer weise scheint, liegt es daran, daß seine Torheiten seinem Alter und seinen Kräften angemessen sind.“
321 Stimmen:
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Schlagworte: Alter, Geschmack, Ersatz, Fülle
„Wenn man fühlt, daß man mit den Jahren vielleicht an Übersicht und Geschmack gewonnen hat, so glaubt man einigen Ersatz zu sehen, wenn sich Energie und Fülle nach und nach verlieren.“
Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Karl von Knebel, 17. 9. 1799)
319 Stimmen:
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Schlagworte: Alter, Welt, Gang, Forderung
„Wie gar manches in der Welt einen umgekehrten Gang nimmt, so häufen sich die Forderungen, die an uns geschehen, mit dem Alter, das uns, ihnen genug zu tun, unfähiger macht.“
Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Prinz August von Gotha, 6. 8. 1804)
319 Stimmen:
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„Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.“
Karl Ferdinand Gutzkow (Werk: Gutzkows Werke, Bd. 4)
319 Stimmen:
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Schlagworte: Nacheifern
„Laß ihn im Galoppe tollen,
reite ruhig deinen Trab!
Ein zu ungestümes Wollen
wirft von selbst den Reiter ab.“
Wilhelm Busch (Werk: Schein und Sein, Von selbst)
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Schlagworte: Geduld, Hoffnung, Kunst
„Die Kunst zu hoffen heißt Geduld, ~ Sie tilgt die
allergrößte Schuld.“
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09.03.2024, 20:08 Uhr
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hsm:
Da hatte der Erich Kästner so eine eigenen Gedanken:
Einst haben die Kerls au...
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...
07.06.2021, 11:59 Uhr
Kein tägliches Zit...
wortarbeiter:
Sind die Probleme auch mal behoben? ich vermisse die Email-Benachrichtigung se...
01.03.2021, 11:52 Uhr
Kein tägliches Zit...
Günther Melzer:
Zur Zeit gibt es Probleme mit dem E-Mail-Versand über den Server, deswegen kan...