Senftopf 19.10.2009, 00:33 Uhr
... ohne Worte ...
Ingrid Z 19.10.2009, 00:37 Uhr
@Senftopf, ohne Worte, das ist unfähr! Das erinnert mich im ersten Moment ein Erlebnis, das ich als 6-Jährige bei einem Kuraufenthalt in St. Peter Ording hatte. - War nicht angenehm, aber nicht mich betreffend.
Senftopf 19.10.2009, 00:44 Uhr
.. als 6-jährige? Na, das liegt ja nicht so lange zurück, kein Kunststück, dass Du Dich noch daran erinnern kannst ...(sollte ein Kompliment sein!)
Ingrid Z 19.10.2009, 00:48 Uhr
Kurz gesagt: Eine Mit-Kurierende hatte jeden Tag das Mittagessen erbrochen. Dann wurde ihr der Mund zugehalten und sie musste das Hochgekommene wieder hinunterschlucken.
Hat vielleicht mit demn Spruch nichts zu tun, aber es erinnert mich irgendwie daran.
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 01:01 Uhr
Bin mal gespannt, wohin dieser Spruch führt. Ingrid`s Ansatz klingt vielversprechend.
Ingrid Z 19.10.2009, 01:05 Uhr
@D.w.W. so toll war das nicht, danebensitzen zu müssen und bei dem Erlebten nicht selbst im Halsi darben zu müssen. Setzte mich da immer weit entfernt, denn mir scheckte das Vorgesetzte und ich wollte es nicht wieder sehen müssen. Rückläufig gesehen.
H. Smidt 19.10.2009, 01:07 Uhr
Irgend wie erkenne ich in diesem Spruch den höheren Sinn nicht. Ich kann mir nicht im entferntesten vorsten was es bedeuten könnte, wenn es jemandem im Halse darbt.
Ich glaub ich schlaf mal 'ne Runde drüber. Gute Nacht, ihr Lieben!
H. Smidt 19.10.2009, 01:07 Uhr
..vorstellen...
Senftopf 19.10.2009, 01:11 Uhr
... aber jetzt mal im Ernst! Das darf doch nicht wahr sein. Sollte das etwa eine "Erziehungsmassnahme" sein?" Brutaler gehts kaum...
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 01:11 Uhr
Wenn er wenigstens "im" Halse darben würde. Er tut`s ja "am" Halse. Irgendwie außen-nehme ich an. Werde den Spruch mal im Auge behalten.
Ingrid Z 19.10.2009, 01:11 Uhr
@Gute Nacht H.Smidt, @Senftopf und @D.w.W. - Wir beenden hiermit unsere nächtliche Kochsendung und den Austausch von Rezepten, ob es im Halse darbe odeer nicht.
Ingrid Z 19.10.2009, 01:14 Uhr
@Senftopf, wir können an anderer Stelle über diese Sache/Erziehungsmethode sprechen. Bis denne!
Senftopf 19.10.2009, 01:15 Uhr
Sleep well - in your Bettgestell @Ingrid, werde auch demnächst "an der Matratze riechen..."
Der wahre Wolfgan 19.10.2009, 01:26 Uhr
Er darbt "es" am Halse. Was tut er und womit am Halse? Und frisst "es" selber? Das "es" ist wohl identisch. Aber wem gehört der Hals". "Er" ist nicht der Halsträger. Was macht er genau mit dem anderen Hals? Etymologisch bedeutet "darben" auch entbehren, ermangeln,verzichten, Nichthaben etc.. Meine Interpretation also: Er hat nichts am Halse -im übertragenem Sinne- aber er frisst es. Er frisst das, was ihm nicht gehört. Der Schuft, der parasitäre.
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 01:32 Uhr
Mit dem Verb "fressen" bekommt diese Ungehörigkeit auch die ihr gebührende vulgäre Note.
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 02:02 Uhr
Der "Hals" als Metapher: "Schulden am Hals haben" oder das "Wasser steht ihm bis zum Hals".
Der neutestamentliche "Verlorene Sohn" sollte eigentlich mit den Schoten Schweine füttern. Einer Hungersnot wegen "darbte" (entbehrte) er und "fraß" die Schoten selber. Vielleicht lässt sich der Spruch auch auf das biblische Gleichnis zurückführen.
H. Smidt 19.10.2009, 09:48 Uhr
@Wolle - hat dir meine Frage den Schlummer geraubt und dich nächtens in deine, bestimmt wohl sortierte, Bibliothek getrieben? So wie du es erklärst ergibt es einen Sinn.
Danke für deine Mühe, mein Lieber. - Dir noch einen schönen Tag.
Und wenn du Mal was wissen willst, frag mich ruhig. ;-D
So, jetzt gönne ich mir einen Kaffee und den lasse ich mir so richtig schmecken.
H. Smidt 19.10.2009, 10:07 Uhr
@Wolle - und wenn du von mir ein anständigen Becher Kaffee parasitieren möchtest, so sei er dir gegönnt. Nächtliche Denkarbeit hat ihren Preis.
H. Smidt 19.10.2009, 10:11 Uhr
..wobei der Preis für nächtliche Denkarbeit nicht ein Becher Kaffee ist, sondern weil man ihn zur Überwindung der Müdigkeit mangels Schlaf dringend benötigt.
H. Smidt 19.10.2009, 10:16 Uhr
...und dann preist man sich glücklich, wenn einem eine holde Fee einen großen Becher gut eingeschenkten starken Kaffee bringt. Vielleicht mit einem Croissant als Magenfüller dazu?
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 10:34 Uhr
@Danke für deine fürsorgliche Nachfrage. Habe einige freie Tage und kann darf daher die Nächte verlängern. Meine eher weniger "wohl" sortierte Bibliothek hätte mir in dieser Frage auch nicht weitergehofen. Manchmal hilft der Kopf. Den muss man übrigens auch nicht so häufig abstauben. Allerdings habe ich mir nochmal das Gleichnis vom "Verlorenen Sohn" angeschaut. Der "verlorene Sohn" "begehrte seinen Bauch zu füllen", mit den Schoten, die er an die er an die Schweine zu verteilen hatte aber "niemand gab sie ihm". Aha -nicht einmal das! Also zurück zum "Alten"!
Meine Vermutung,dass sich dieser Spruch auf das biblische Gleichnis zurückführen lässt, war wohl falsch. Ohne genaues Kontextwissen bleibe ich bei meinem Erkärungsversuch vom 1:26 Uhr. " (...) und frißt`s selber" ist schon ein klarer Hinweis (vielleicht Vorwurf) darauf, dass "er" etwas frisst, was ihm ursprünglich nicht zugedacht worden war. Möglicherweise aus der Not ("darbt`s" geht ja in diese Richtung) heraus. In der Not frisst ja selbst der Teufel Fliegen. Trainer Daum lässt seine Spieler schon mal Gras fressen."Wer einmal aus dem Blechnapf frisst" ist -soweit ich weiß- ein Film-und Romantitel vom mittlerweile verstorbenem Vorzeigeverbrecher Burghard Driest, der einst unsere Romy Schneider im TV berzirzte. Ja, manche Frauen lieben erst das Rauhe und dann darben sie.
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 10:45 Uhr
Möchte dem in seiner Endphase geläuterten Burghard Driest aber nicht unbedingt alles Böse dieser Welt anhängen. Aber, warum nur ist die Rommy einige Jahre vor dem Burghard verstorben?
Darbte Romy -also war sie auf (Driest-) Entzug- und "frass die falschen Medikamente selber?Wir sollten mehr auf unsere Gesundheit achten -in jeder Hinsicht. Amen!
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 11:09 Uhr
Driest verübte 1965 -drei Wochen vor seinem (mündlichen) juristischen Staatsexamen- einen bewaffneten Banküberfall und erbeutete 5.670,- DM. Dafür bekam er 5 Jahre Zuchhausstrafe aufgebrummt. Schließlich gehörte ihm die Bank nicht und Mitarbeiter war er auch nicht. Wie lange müsste eigentlich ein Bänker, der Millionen und Milliarden zu seinem Vorteil veruntreut, in den Knast - mal ganz theoretisch? Das Argument mit der Waffe kann ich nur bedingt gelten lassen. Der Ackermann nimmt ja auch seine Waffe (Sekurität) mit zur "Arbeit".
H. Smidt 19.10.2009, 11:09 Uhr
Ich liebe das Rauhe auch. In Form von rauhen Winden und rauher See; und ich bin an Land.
Im übrigen gehe ich mit dir konform, daß dein Gedankengang von 1.26 Uhr eher zu trifft als der in der Sache mit dem verlorenen Sohn. (Gehen Töchter eigentlich auch verloren?).
Beste Grüße an deinen staubfreien Kopf!
H. Smidt 19.10.2009, 11:12 Uhr
@Wolle Driest kontra Ackermann:
Du weißt doch: die Kleinen hängt man und die Großen läßt man laufen....
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 11:17 Uhr
"fraß" darf so bleiben (langer Vokal).
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 11:32 Uhr
In dem biblischen Gleichnis ist das "Verlorene" ja gleichbedeutend mit dem Glaubensverlust. Der Weg zurück zum Glauben (Vater als Methapher Gott)war möglich.
Was mit den Töchtern wirklich los ist /war, müsste ich schon wissen.
Der biblische Sohn hat sein Erbe "verprasst". Töchter waren nicht erbberechtigt. Glauben hin, Glauben her. Das Gleichnis bedient sich zudem sprachlich auch der sozio-historischen Alltagswelt. Man soll es ja schließlich verstehen.
H. Smidt 19.10.2009, 11:49 Uhr
:-D Klar Wolle. Ein bisschen was hat sich in der Alltagswelt doch geändert. Meine Tochter ist erbberechtigt. Jetzt muß ich nur noch überlegen, was ich ihr denn nun so vererben könnte; Meine alten Rudersocken rot und grün, die mit mir so manchen Sieg errungen haben? (Den Ruderpullover hat sie ja schon) Das Gebiss von Tante Lottchen? Die Lesebrille vom Opa? Meinen abgelegten Ehering? den 4. Teil meines Elternhauses?
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 11:58 Uhr
@Den Ehering würde ich aus Pietätsgründen nicht vererben ( die Socke -jedenfalls meine- aus anderen Gründen nicht).
Meine Tochter lief mal mit dem abgelegten Ehering ihre Mutter und meiner Ex-Frau herum. Das fand ich schon geschmacklos.
H. Smidt 19.10.2009, 12:07 Uhr
@Wolle :-D Ich trage meine Ehering seit 1984 nicht mehr. Meine Tochter ist 1991 geboren. Ihr Vater war nicht mein Ehemann. Da gibt es keine assoziativen Verbindungen (wie auch immer). Ich hatte gedacht ich lasse ihn umarbeiten und mit einem Stein versehen.
H. Smidt 19.10.2009, 12:12 Uhr
@Wolle, die Socken sind für mich Erinnerung an eine tolle Zeit und ganz besonders an einen großen Sieg und an einen großen Titel. Aber es sind meine Erinnerungen.
Bitte nimm meine Aufzählung eher humorig. (Ich hatte auch gar kein Tante Lottchen.)
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 22:25 Uhr
Der Film, "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", ist von Hans Fallada (1962). Burkhard Driest lebt -und da berichtige ich mich gerne- gottlob noch. Der Stern hat mal eine Titelgeschichte über ihn mit dem Fallada-Film betitelt. Relativ früh verstorben ist allerdings sein Schauspieler-Kollege und bekannter Boxer, Norbert Grupe ,alias "Prinz Wilhelm von Homburg". Beide spielten auch 1976 in Werner Herzog`s, "Stoczek".
Legendär ist auch ein Interview mit Grupe im "Aktuellen Sportstudio". Nach einem verlorenen -ich glaube EM- Kampf- war er ganz im Zitatkontext- "angefressen" und beantwortete keine einzige an ihn gerichtete Frage. Der die Frustration darüber in sich hineinfressende und darbende Moderator (Rainer Günzler), bewahrte durchaus Contenance, indem er sich, nach dem "wortlosen Gespräch", artig bei Grupe für das "aufschlussreiche Gespräch" bedankte.
Nach der Sendung gab Günzler zu, Angst davor gehabt zu haben, dass ihm Grupe eventuell -geladen wie er war- eins auf die Nuss semmeln würde.
H. Smidt 19.10.2009, 22:35 Uhr
Hier, @Wolle, hab ich extra für dich 'rausgesucht: Norbert Grupe im Sportstudio
Ingrid Z 19.10.2009, 22:39 Uhr
Sorry, wenn ich mich einmnische, aber dieses Interview hatte ich noch 'live' im TV miterlebt. Es wurde später zu einer Jubiläumssendung wiederholt. Der arme Rainer Günzler.
Ingrid Z 19.10.2009, 22:39 Uhr
...einmische...
H. Smidt 19.10.2009, 22:45 Uhr
[url=null]@Ingrid. Ich kann mich nicht daran erinnern, daß ich das gesehen habe. Allerdings erinnert sich mein Vater daran. Von da her weiß ich es aus alle Fälle.
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 23:04 Uhr
Das Grupe -Interview habe ich auch im ZDF gesehen. Den darbensten aller Hälse hatte aber Klaus Kinski. Das Interview in youTube ("Unmögliches Interview mit Klaus Kinski", 8:39 min.). Dieser Film ist Pflicht für jeden Bildungsbürger.
Ingrid Z 19.10.2009, 23:15 Uhr
Betr. Interview war auch klasse und ist ein sog. Klassiker! Und dann kam noch das mit dem Affen von Jonny Weismüller und Frau. Es darbte nicht am Hals, sondern auf dem Kopf betr. Dame, als der Affe sie etwas haarlos machte.
@H.Smidt, ich glaube, da hatte mein Vater schon gar nicht mehr gelebt, als das ausgestrahlt wurde. Aber das ZDF-Sportstudio ist für mich seit Jahrzehnte das Samstags-Muss, sowie in B1 'Heute im Stadion'!
Der wahre Wolfgang 19.10.2009, 23:21 Uhr
Dafür, dass @Senftopf das Zitat mit, "ohne Worte", eröffnete, sind der Worte doch allerlei gewechselt worden.
Ingrid Z 19.10.2009, 23:25 Uhr
Bei unserer Fantasie und Gesprächsbereitschaft - kein Wunder ;-)
Und dazu noch diese besondere Art Schlafkrankheit - @H.Smidt, wie hieß die nochmal?
H. Smidt 19.10.2009, 23:32 Uhr
@Ingrid - Meinst du 'Präsenile Bettflucht?' :-D
Ingrid Z 19.10.2009, 23:34 Uhr
Könnte sein @H.Smidt, wurden doch mal von einem Forumsteilnehmer gefragt, ob wir nicht anderes zu tun hätten, arbeitslos seien und ähnliches und du gabst ihm unser 'Krankheitssymptom' preis ;-D
H. Smidt 19.10.2009, 23:40 Uhr
Das hat aber, glaube ich, der oder die 'Windsandale' gesagt.
Ich kenne den Ausdruck allerdings auch. Habe ihn bei LEO aufgeschnappt.
Ingrid Z 19.10.2009, 23:43 Uhr
Habe eben gegoogelt, ja es war der Begriff!
Schön @H.Smidt, dass du immer soviel aufschnappst und dadurch unser Wissen bereicherst und unser Unwissen auf den normalen Intelligenzpegel einpendeln lässt ;-)
H. Smidt 19.10.2009, 23:49 Uhr
Ingrid, jeder Mensch hat sein Wissen. Der eine weiß von diesem, der andere weiß von jenem. Allerdings hätte ich gern eine ordentliche Portion von Wolles Wissen und seinem Erkennen und Verstehen von Zusammenhängen.
Ingrid Z 19.10.2009, 23:54 Uhr
@H.Smidt, dafür ist Wolle ja da, um uns ein bisschen von seinem Wissen zu vermitteln. Danke Wolle!
Der wahre Wolfgang 20.10.2009, 00:13 Uhr
Positive Verstärkung nennt man das. Ganz schön raffiniert. Nur damit ich nicht ins Bett gehe. Habe heute an anderer Stelle ewas über die "Kunst recht zu behalten" geschrieben. Kenne eben ein paar Tricks!
Ingrid Z 20.10.2009, 00:18 Uhr
...und wir auch, gell @H.Smidt?
Der wahre Wolfgang 20.10.2009, 00:19 Uhr
Vielleicht lässt sich ja aus 1500 Kommentaren ein kleiner "Wolle-Ratgeber" -nicht zu verwechseln mit: "Handarbeiten leichtgemacht" oder "Stricken für Anfänger und solche, die es werden wollen"- machen.
H. Smidt 20.10.2009, 00:20 Uhr
So kann man es auch nennen, @Wolle. Aber vielleicht ist es auch: jemanden schätzen, gern haben auch wenn man ihn gar nicht kennt, das was er zu sagen hat in sich wiederfinden und all so 'n Kram, mit dem ich dich hier jetzt nicht voll labern möchte. Ich sage gute Nacht, schlaft alle gut - un Morgen is ok een Dach.
H. Smidt 20.10.2009, 00:22 Uhr
Klar kennen wir auch ein paar Tricks! @Ingrid. Schließlich sind wir nicht von Gestern! :-D
Ingrid Z 20.10.2009, 00:22 Uhr
Gute Nacht @H.Smidt! Oder sagt man bei dieseer Gelegenheit auch Moin! Moin?
Ingrid Z 20.10.2009, 00:26 Uhr
@Wolle, bevor du auch ins Bett entschwindest, eine Frage: Woher weißt du, wieviele Kommentare du 'verzapft' hast?
Ach ja, statt moin, moin könnte man dich mit wolle, wolle begrüßen oder auch verabschieden.
H. Smidt 20.10.2009, 00:27 Uhr
@Ingrid Moin Moin geht immer; zu jeder Tages- und Nachtzeit. - Kommt von Moje, was 'gut' bedeutet. Aber über den Ursprung streiten sich auch mal wieder die Gelehrten, abstatt dem Volk auf's Maul zu schauen.
Ingrid Z 20.10.2009, 00:29 Uhr
Nun, @H.Smidt, dann mach mal dein Mäulchen schön zu und lass nicht zuviele Schnarchtöne hören ;-)
Du weißt schon: „Er darbt's am Halse und frißt's selber.“ :-D
Der wahre Wolfgang 20.10.2009, 00:30 Uhr
Wir werden hier von Tausenden -wahrscheinlich Abertausenden- Interessierten gelesen.Damit tragen wir doch echte Verantwortung. Die Verantwortlichen dieser Seite dürfen ruhig mal über eine Weihnachtsgratifikation "vordenken".
Der wahre Wolfgang 20.10.2009, 00:32 Uhr
Ich speicher die Zitate,die ich kommentiere.
Ingrid Z 20.10.2009, 00:32 Uhr
Wie die wohl ausfallen wird? ;-)
Ingrid Z 20.10.2009, 00:34 Uhr
Oh, das ist jetzt mein 3237. Kommentar - noch kein Grund zum Feiern :-o
H. Smidt 20.10.2009, 00:40 Uhr
...ach was ich noch sagen wollte:
Vor meinem Haus lagern etliche Klafter Holz.
(Feinste nächtliche Sägearbeit)
Wer von euch also Kaminholz braucht....
Nur nicht drängeln. Es ist reichlich da.
So, jetzt aber endgültig 'Gute Nacht'!
Ingrid Z 20.10.2009, 00:48 Uhr
'Holz vor der Hütten' und das im Norden !!! :-o
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