Zitate - Sprichwörter - altväterliche
Schlagworte: Franke
„Einen Franken soll man sich zum Freund, aber nicht zum Nachbar wünschen.“
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6 Kommentare zum Zitat
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Ingrid Z 30.05.2008, 15:08 Uhr
Und weshalb? Sind wir Franken so schlechte Nachbarn?
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Muttzier 30.05.2008, 15:20 Uhr
Vielleicht wird mit Franken im ersten Teil das frühere und in der Schweiz noch gültige Zahlungsmittel gemeint und im zweiten der Mensch.
@ Ingrid Z: Ich halte mich auch für keinen schlechten Nachbarn :-) -
voglkurt@yahoo.de 27.06.2010, 22:18 Uhr
wir müssen gott für alles danken auch für ober-mittel und unterfranken
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Ingrid Z 27.06.2010, 23:15 Uhr
Oder eine andere Variante unseres Frankenliedes:
"O heilger Veit vom Staffelstein, beschütze deine Franken und jag die Bayern aus dem Land, wir wollens ewig danken. Vallerie Vallera... ;-) -
Piuda Reiks 02.08.2010, 11:24 Uhr
Dies hat historische Gründe. Dieser Spruch stammt aus der Zeit Chlodwigs, des ersten "christlichen" Frankenkönigs. C. Hat sich nun nicht unbedingt durch Loyalität ausgezeichnet, sondern dadurch, daß er Bündnisse geschlossen und wieder gebrochen hat, wie es ihm gerade in den Kram paßte, und genauso hat er auch seine Nachbarn in Ruhe gelassen oder auch kurzerhand erobert - wie es gerade zweckmäßig war, zumindest, bis er sich mit Theoderich den Großen angelegt hat.
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Ingrid Z 03.08.2010, 21:44 Uhr
Danke für die geschichtliche Aufklärung. Jetzt wissen wir Franken wenigstens Bescheid.
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