Zitate - Sprichwörter - altväterliche
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21 Kommentare zum Zitat
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Tine 13.08.2008, 01:25 Uhr
Ein Hund der vernünftig gehalten, und um den sich gekümmert wird hat keine Flöhe!
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Anneliese 01.09.2008, 16:24 Uhr
Dann eben:
"Wer mit wild lebenden oder schlecht gehaltenen Hunden ins Bett geht, steht mit Flöhen wieder auf."
Im übertragenen Sinne ist wohl gemeint: Wer sich mit Leuten einläßt, die Dreck am Stecken haben, braucht sich nicht zu wundern, wenn er selber keine weiße Weste behält.
Der Hund hatte früher einen anderen Stellenwert als heute. Hieß es früher "wie einen Hund behandeln", war damit sicher nicht gemeint "wie ein über alles geliebtes Haustier behandeln". -
Ingrid Z 01.09.2008, 20:13 Uhr
Anneliese: Richtig interprediert. Viele überlieferte Schimpfnamen, die das Wort Hund oder Köter beinhalten, scheinen aus dieser Zeit zu stammen, die aber meist einen betr. Menschen meinen und heute noch verbal benutzt werden.
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Wolfgang 01.09.2008, 22:45 Uhr
Hallo @ Anneliese, also mit Hunden, die gut "sozialisiert" sind, darf man ruhig die Nacht verbringen. Ach , Anneliese, was kann ich für dich tun und was wäre dann eigentlich die Notlösung?
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H. Smidt 02.09.2008, 07:11 Uhr
He @Wolfgang! *grins* - sach mal, was ist denn heute mit dir los!
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Felix 02.09.2008, 09:42 Uhr
Ein armer Hund, das bin ich nur,
streun' hier und da durch Kneip' und Flur.
Ein Frauchen fehlt, das ganz bestimmt,
mich wieder mit ins Bette nimmt.
Nur kann ich nicht vom dem nur lassen,
von dem, was Frauen manchmal gerne hassen,
weil ich als Rüde von Natur,
am liebsten streun' durch Kneip' und Flur. -
Felix 02.09.2008, 12:37 Uhr
„Wer mit Hunden zu Bette geht, steht mit Flöhen wieder auf“
kann nur eine Frau gesagt haben. Eine Frau, die einen "armen Hund" mit ins Bett nimmt, hat am nächsten Tag "einen Floh im Pelz" sitzen, jemanden, der es sich bequem und warm macht. -
Ingrid Z 02.09.2008, 13:09 Uhr
Ein Mensch - ich will ihn Felix nennen,
gibt Leuten hier sich zu erkennen:
Er stromert gern durch Kneipe, Flur.
Als Windhund? Auf des Weibchens Spur?
Das Schicksal, scheints, kennt kein Erbarmen
mit Felix. Statt in Weibchens Armen
liebkost zu werden, (Bei-) Schlaf finden,
zieht er es vor, sich nicht zu binden. -
Ingrid Z 02.09.2008, 13:18 Uhr
Ein Mann hätte sicher gesagt:
"Wer mit Hundeweibchen ins Bett geht, sollte beim Aufstehen seine 'Flöhe' zählen." -
Felix 02.09.2008, 13:29 Uhr
schööööönnnnnnn!!!!!!!!
und dann noch AntiSpam in der Quersumme 88. Ein echter Glückstag für den Glücklichen. -
Felix 02.09.2008, 13:41 Uhr
PoetrySlam?
Dämmernd liegt der herbstlich Abend,
über Wald und grünen Wiesen.
Fairway ruht und Grün alleine,
schimmern in dem Mondenscheine.
Hunde hasten schnell nach Hause,
Frauchen wartet am Kamin.
Süßer Mond mit hellen Strahlen,
lindert Glieder-, Muskelqualen.
Nur die eine quält die Nacht,
würde gern im Bette liegen.
Nicht alleine kalt und trübe,
sondern mit des Hundes Liebe.
Frauchen sehnt bei Kerzenschein
und Musik in Sphärenklängen,
sich herbei den Hund der Musen,
ihn zu schmusen an ihrem Busen.
Doch die Nacht mit kalten Blicken,
frieret ein das glühend Herz.
Schönes Mädchen liegt nun wach,
ungenutzt das Schlafgemach.
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H. Smidt 02.09.2008, 16:12 Uhr
hmmm.... ist felix vielleicht ein Abkömmling der berühmten Wackel-Dackel?
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Wolfgang 02.09.2008, 17:34 Uhr
Hallo @Felix, interessiere mich ein wenig für Mathematik. Warum AntiSpam in
der Quersumme 88? Die Ergebnisse einer Addition (meine AntiSpam ist eine Summe! -also das Ergebnis einer Addition) sind hier höchstens dreistellig.Ein Ergebnis mit einer höchst möglichen 3-stelligen Zahl von 999 ergäbe die Quersumme 9.
Den Begriff "Quersumme" lese ich bei dir übrigens schon zum zweiten Mal. Liegt eine Quersumme nicht immer bei den Zahlen 1 bis einschl. 9? Aus der Quersumme 88 (gebildet aus einer mindestens 10-stelligen Zahl mit 9 Neunern und einer Sieben) würde man allerdings wieder die Quersumme bilden: also 7.
Ich bin etwas irritiert und kann mir dein (Komplett-)Glück -ohne es dir zu neiden- nicht so recht erklären.
Aber du weißt ja -viel besser als ich- was dich glücklich macht-wenigstens partiell.
Schließlich: Damit rechnen sollte ich besser nicht. Könnte nämlich auf diese Weise auch leicht auf den "Hund kommen".
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Ingrid Z 02.09.2008, 21:55 Uhr
Ein Mensch des nächtens hat geträumt,
er wär ein Hund, hätt eingeräumt,
sechs Weibchen - nächtens - an der Zahl,
zu beglücken - Qual der Wahl!
Der Wecker schrillt, der Mensch erwacht,
war Hunde-Beau für eine Nacht! -
Realität reisst ihn aus Höhen:
Sein Bett ist voll mit lauter Flöhen!
War es ein Traum? War es mehr?
Der Mensch versteht die Welt nicht mehr! -
Ingrid Z 02.09.2008, 22:18 Uhr
ODER:
Wer nächtens will mit Hunden schlafen,
der sollte dieses tun bei Schafen,
dann wär er Mitglied einer Herde
und morgens gäbs keine Beschwerde! -
Wolfgang 02.09.2008, 22:58 Uhr
Entdecke langsam das Tier in mir.
Wie erkläre ich das nur meinem Pfarrer?
Und : Frage an @Ingrid: Kann ich nur mit Glied Mitglied einer Schafherde sein oder darf ich auch meine Schwester mitbringen und hat sie nich grundsätzlich auch das Recht, nicht so "leben zu müssen wie ein Hund"?
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Ingrid Z 02.09.2008, 23:21 Uhr
@ Wolfgang: Das mit der Schafherde bezog sich auf das andere Zitat, das ihr ausgiebig debattiert habt. Schaf bleibt Schaf und dürfte weiblich sein, biologisch gesehen, denn ER hieße ja 'Schafbock' oder Schafsbock, also mit Glied bei den Mitgliedern der Mit und Ohne ;-D
Wie ein Hund? Der ist doch männlich und 'deine' Schwester wäre weiblich, also eine Hündin...oder sehe ich das zu dieser nächtlichen Stunde falsch? -
Ingrid Z 02.09.2008, 23:57 Uhr
@Wolfgang: Du entdeckst langsam das Tier in dir. Welches? Den Hund oder das Schaf? - Frag doch mal deinen Pfarrer, welches Tier ER in sich entdeckt. Immer nur die Friedenstaube? Habe zuviel Insiderwissen, um das zu glauben, bzw. anzunehmen ;-)
Ich selbst bin wohl Sternzeichen STIER, aber der Katze artverwandt, also eine Stierkatze oder ein Katzenstier - wie man es nimmt! - Die Katze geht jetzt schnurrend in ihr Körbchen und miaut: Tschüs für heute. -
Wolfgang 03.09.2008, 11:04 Uhr
Ja, @Ingrid Z,ein evanglischer Pfarrer dürfte naturgemäß mindestens einen halben Zoo oder die Wildbahn, mit ihren Haupt- und Nebengleisen, "beherbergen".Muss er nicht auch weltanschauungsmäßig eher "promiskuin" (im weiteren Sinne ) angelegt sein?
Die "Katze geht ins Körbchen" und was macht der Stier in dir? In der minoischen Kultur war er ja ein Heiliger aber das ist nun Mal ein paar Jährchen her.Werden wir den Stier nunmehr dem Zeitgeist (P. Sloterdijk sagt ganz herablassend :"Amüsierfaschismus") opfern? Oder soll der Stier eben doch nicht "leben wie ein Hund"? -
Ingrid Z 03.09.2008, 11:17 Uhr
@ Wolfgang: Ob (d)ein evang. Pfarrer weltanschauungsmäßig, auch im weiteren Sinn, promiskuin angelegt sen muss, kann ich nicht beantworten, da ich mich eher mit der anderen Fakultät auskenne.
Überlassen wir die Promiskuität lieber Felix. Er versteht sicher mehr davon ;-)
Was macht der Stier in mir? Das wüsstest du sicher gerne ;-D
Jedenfalls ist er nicht auf den Hund gekommen und scheint frei von Flöhen zu sein, um beim Zitat zu bleiben. -
Felix 03.09.2008, 11:39 Uhr
Zitat Wikipedia
Atheistische Gesellschaften sind oft der Sexualität gegenüber offener.
Bin ich nun, da ich an das unsichbare rosafarbene Einhorn glaube, eher theistisch oder doch in all seiner Ironie atheistisch?
Werde es mal versuchen zu ergründen. Und tschüss, bis Montag.
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