Zitate - Sprichwörter - belehrende
„Mit dem, was du selbst tun kannst, bemühe nie andere.“
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16 Kommentare zum Zitat
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Ingrid Z 15.04.2010, 21:55 Uhr
Es soll allerdings Menschen geben, die es gar nicht abwarten können, bemüht zu werden, obwohl der einzelne es selbst tun möchte. Sie liegen regelrecht in Lauerstellung...
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Siebenkäs 15.04.2010, 22:51 Uhr
Heißen diese Menschen nicht Mütter?
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Ingrid Z 15.04.2010, 22:59 Uhr
@Siebenkäs, da magst du nicht unrecht haben. Ich sehe gerade diejenigen vor mir, die z.B. einen einzigen Sohn haben, der noch bei Mama wohnt. Alter 40 aufwärts.
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Daniela 28.08.2010, 11:49 Uhr
Meiner Mutter erzog mich von Grund auf zu Selbstständigkeit, ich finde das ist sehr wichtig, man muss schließlich irgend wann alleine zurecht kommen sonst wird man ja nie unabhängig.
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Ingrid Z 03.02.2012, 00:01 Uhr
Richtig @Daniela und deshalb sollte man schon ab und zu andere bemühen, damit sie lernen, selbsttätig zu werden usw. und es ist deshalb auch nicht negativ zu bewerten, ab und zu zu delegieren. Es ist einfach ein Lernprozess.
Aber hier wird etwas anderes gemeint.
Es gibt Mitmenschen, die andere regelrecht ausnützen, von Bemühen kann da nicht mehr die Rede sein, weil sie selbst ihren Allerwertesten nicht hoch bekommen. -
Walnuss 28.02.2015, 15:07 Uhr
@Ingrid Z: Es gibt Mitmenschen, die andere regelrecht ausnützen, von Bemühen kann da nicht mehr die Rede sein, weil sie selbst ihren Allerwertesten nicht hoch bekommen.
Oh ja, diese Spezies kenne ich auch. Anfangs ist man ja noch hilfsbereit, aber wenn man merkt, dass die Hilfsbereitschaft nur ausgenutzt wird, dann bringe ich das auch zur Sprache und wenn Derjenige sich beleidigt zurückzieht, habe ich zukünftig meine Ruhe und er kann sich ein anderes 'Opfer' suchen. -
ZEN 17.04.2018, 09:41 Uhr
„Die wertvollste Fähigkeit ist die, auf ein zweites Wort verzichten zu können, wo eines genügt.“ – Thomas Jefferson
Das ist keine Ansprache g e g e n Worte – schließlich ist das Zitat selbst
ein Konglomerat von Worten – sondern eine freundliche Erinnerung an
die Möglichkeit einer sinnvollen Selbstbeschränkung.
Aber: Eine solche Selbstbeschränkung setzt Bewußtheit, genügend Reife
und die Fähigkeit zur Nutzung der Intelligenz voraus. Denn solchem An-
sinnen steht üblicherweise das Ego im Weg.
Kleiner Einwand:
Diese Form der Reduktion von Worten ist natürlich längst nicht die wert-
vollste Fähigkeit des Menschen.
ZEN -
Anders Gheede 17.04.2018, 13:42 Uhr
Der letzte Kommentar ist
a) ein deplazierter Beitrag (anderes Zitat betreffend)
b) eine treffende Selbstanalyse ("Selbstbeschränkung ... steht üblicherweise das Ego im Weg")
c) selbsterhöhend und herablassend ("Kleiner Einwand" etc, einhergehend mit der Behauptung die Schreiberin wisse, was die "wertvollste Fähigkeit des Menschen" sei. Klar, wer sonst.
d) Wort-Schaum-schlagend und damit im ursprünglichen Sinn des Jefferson Zitats ...
überflüssig.
mutt dat?
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ZEN 10.05.2018, 10:28 Uhr
„Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als die ganze Geschichte der Vergangenheit.“ – Thomas Jefferson
Verständlich, denn:
Die Verwirklichung unserer heutigen Vorstellungen, Phantasien, Visionen und damit
unsere in die Zukunft reichenden Handlungen werden die künftigen Geschichtsbücher
füllen. Nur hier haben wir die Möglichkeit der Gestaltung, denn die Geschehnisse in
der Vergangenheit sind nicht mehr einholbar, also auch nicht mehr veränderbar, nicht
mehr gestaltbar.
Die Geschichts“Wissenschaft“ ist dagegen bloß eine
Art Nebenfach der Nekrophilie, also... unbedeutend.
ZEN -
Anders Gheede 10.05.2018, 10:53 Uhr
Wer sich nicht an Bestehenden orientieren mag um zu gestalten, soll dumm bleiben.
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Walnuss 18.05.2018, 10:58 Uhr
„Mit dem, was du selbst tun kannst, bemühe nie andere.“
@ZEN- Um wieder auf das ursprünglichen Zitat zu kommen: Wie wäre es mit eigenständigem Denken, dieses Zitat betreffend? -
ZEN 18.05.2018, 13:05 Uhr
Walnuss 18.05.2018, 10:58 Uhr >> @ZEN- Um wieder auf das ursprünglichen Zitat
zu kommen: Wie wäre es mit eigenständigem Denken, dieses Zitat betreffend? <<
„Mit dem, was du selbst tun kannst, bemühe nie andere.“ – Thomas Jefferson -
Walnuss 18.05.2018, 16:45 Uhr
ZEN 18.05.2018, 13:05 Uhr
Aber genau das meinte ich doch!
Merkst du nicht, wie sehr du dauernd andere bemühst mit deinem Geschwafel, es zu verstehen?
Vergiss es! Kapierst es ja doch nicht!
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ZEN 19.05.2018, 01:10 Uhr
„Krieg bestraft Strafende und Bestrafte.“ – Thomas Jefferson
Solche Art Krieg wäre ja noch zumutbar: Der Strafende und
der zu Bestrafende treffen sich mit je einer Peitsche im Ring.
Doch bisher... malträtieren Kriege vor allem Nichtbeteiligte.
ZEN -
hsm 20.05.2018, 11:20 Uhr
Gelegentlich ist man fuer ein bisschen Unterstuetzung doch recht dankbar.
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Walnuss 20.05.2018, 11:40 Uhr
@hsm - Gelegentlich ja oder wo momentan Not am Mann ist, aber wie schon di eingangs gemachten Kommentare erwähnen, gibt es jene, die solche Hilfabereitschaft ausnützen. Da nutzt dann nur Hilfe zur Selbsthilfe.
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