Zitate - Sprüche - Historische Personen
Schlagworte: Schlüssel, Glück, Verlust, Liebe
„Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.“
449 Stimmen: 
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25 Kommentare zum Zitat
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Ingrid Z 28.06.2008, 22:19 Uhr
Wie wahr! Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, finde ich endlich meine Sachen wieder, welch ein Glück!
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Muttzier 28.06.2008, 22:31 Uhr
...und ich mein Werkzeug, das ich bei deren Auszug in ihren Sachen fand.
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Felix 29.07.2008, 04:01 Uhr
Die Aussage ist meiner Meinung nach anders als ihr beide wohl denkt.
Man kann nur Erleuchtung finden wenn man bereit ist alles aufzugeben. Selbst den Wunsch nach Erleuchtung muss man aufgeben um warhaftig ins Nirvana zu gelangen.
MfG
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Ingrid Z 29.07.2008, 13:53 Uhr
Von Konfuzius kenne ich den Spruch: "Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer." - Lerne, loszulassen...
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J.o.h.n 21.08.2008, 19:57 Uhr
Es ist immer schwierig, Menschen die man liebt gehen zu lassen, egal wie sie von einem gehen. Wenn etwas im Guten auseinandergeht, wird auch immer etwas zurück bleiben, was wichtig ist...
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Ingrid Z 21.08.2008, 21:15 Uhr
@ J.o.h.n: Es ist richtig, was du sagst. Ich habe gelernt, loszulassen und musste es in jungen Jahren durch den Tod, der mir ganz liebe Menschen entrissen hat, erfahren und lernen. - Ja, irgendwie ist es der Schlüssel zum Glück, wenn man das alles verkraftet, verstanden und verarbeitet hat. Ich habe es.
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J.o.h.n 07.09.2008, 16:33 Uhr
Es fällt leichter jemanden gehen zu lassen, wenn man weiß das diese Person oder Tier gewollt hätte, das es einem gut geht. Das man ihn/es im Herzen behält und sich an die schöne Momente erinnert... Never forget!
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dr. witzkilotwitzch 30.03.2009, 14:23 Uhr
man kann diese weisheit so oder so sehen im direkten sinn wie muttzier oder im indirekten sinn wie ingrid ich kenne ebenfalls den spruch von konfuzius und jetzt stimmen die aussagen von konfuzius und buddha überein, es gibt hier weder falsch noch richtig man kann nur darüber sinnieren was buddha wirklich meinte ich vertrete hierbei felix aussage da ich mich etwas mit dem buddhismus und gautama auseinander gesetzt habe
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Katja 30.03.2009, 18:10 Uhr
Ein Zitat, dem nicht zu widersprechen ist, es ist einfach wahr.
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eventuelles Glück 08.01.2010, 22:27 Uhr
Ich habe die Weisheit des Siddharta Gautama: "Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück." in einem Buch gelesen, dass mir eine Freundin in einer "schlechten Zeit" schenkte. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich leider nicht, wer Siddharta Gautama war. Durch das Internet habe ich es glücklicher Weise erfahren.Ich finde diese Weisheit so wunderbar, mir fehlen eigentlich die Worte. Ich habe bei dem lesen/empfinden dieser Worte von S.G. ein Gefühl des freien Atmens, dass kann ich gar nicht beschreiben - es geht durch und durch! Ich finde Ihre Aussage Dr.Witzkilowitch unglaublich passend. Vielleicht melden Sie sich ja mal?!!!
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Neumann 08.01.2010, 23:26 Uhr
...wer häufig einen loslässt, macht vielleicht sich, selten jedoch die Umstehenden sehr glücklich...damit.
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Kumiko 26.08.2010, 15:37 Uhr
da frag ich doch mal unter buddhas namen.
zur Zen-Praxis:
muss ich eigentlich den lotus-sitz beherrschen, wenn ich buddhist werden will? -
Senftopf 26.08.2010, 16:25 Uhr
@J.o.h.n., (v. 21.08.08)
erinnert mich an den Song der seligen Trude Herr/Köln: "Niemals geht man so ganz..." wunder-wunderschön... -
Marinne 26.08.2010, 16:33 Uhr
Bei Knie- und Hüftgelenksarthrosen ist der Lotussitz kaum machbar. Insofern darf es ausnahmsweise auch der Lokussitz(@Neumann) sein. Nur bequem muss es sein. Im Ernst: Soweit ich weiß, gibt es entsprechende Sitzhilfen, die gerade Anfängern eine entspannte Sitzhaltung ermöglichen.
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Kumiko 26.08.2010, 16:59 Uhr
eine sitzhilfe für den lotussitz?
mhh, ja aber da müsste die zen-meister doch offener für sein und man sollte so sitzen wi man will. -
H. Smidt 26.08.2010, 18:51 Uhr
Senftopf - Deiner Bitte komme ich gerne nach.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Niemals geht man so ganz -
Senftopf 26.08.2010, 18:58 Uhr
@Danke herzlich @Helga!
Manche finds das Lied ja kitschig... Ist es aber in keinster Weise, denn es spiegelt einfach wider, wie es ist, loszulassen ... irgendwie auch tröstlich. -
Ingrid Z 28.08.2010, 00:04 Uhr
Loslassen kann auch heißen, seinen bisherigen Lebensstil loszulassen und etwas anderes zu beginnen. @H.Smidt und @Senftopf, ihr wisst, was ich meine. Das kann der Schlüssel zum Glück sein.
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Katja 28.08.2010, 00:35 Uhr
Echtes Loslassen ist möglich,
wenn der Geist im Gleichgewicht ist
und unser Herz von Mitgefühl erfüllt ist. -
Ingrid Z 28.08.2010, 00:40 Uhr
@Katja, ob mein Geist in irgendeinem Gleichgewicht ist, weiß ich nicht, aber mein Herz ist nicht von Mitgefühl geprägt, sondern von Freunde...ein Gefühl wie 'Phönix aus der Asche' ;-)
nur, dass bei mir dieses Phönix-Gefühl anhält. -
Marinne 28.08.2010, 01:58 Uhr
@Katja, du liest meine Kommentare immer mit einem Lächeln. Bei deinem Kommentar musste ich bitterlich weinen.Wie weit das Loslassen im buddhistischen Sinne gehen kann, ist dir doch ziemlich unklar.Selbst die Liebe und das Glück sind Abhängikeiten, von denen man sich lösen sollte. Wie eng Liebe und Leid beieinanderliegen, brauch ich dir ja nicht zu erzählen. Loslassen und Mitgefühl im Herzen gehen schon gar nicht zusammen.Vom Buddhismus hast du nichts verstanden.Da helfen dir auch die Fango-Packungen in deinem Thermalbad nicht weiter.Entspannung in der Salzkammer ist auch noch kein Buddhismus. Kurz: Wer wirklich mitfühlt, ist emotional ergriffen und involviert. Loslassen wäre das Gegenteil davon.Das Erlöschen allen Seins (Bewusstseins)im Nirvana bedeutet: Loslassen in jeder Hinsicht. Nur, welcher normale Mensch möchte das überhaupt?
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ZEN 28.08.2010, 12:19 Uhr
@Ingrid Z
>> dass bei mir dieses Phönix-Gefühl anhält
Es gibt
kein Gefühl, das anhält.
Beständigkeit
gehört nicht zur Natur der Empfindungen.
Was
immer du fühlst,
auch das... geht vorüber.
ZEN -
Andreas 28.08.2010, 13:49 Uhr
Wer den Schlüssel hat muss noch lange nicht wissen, welches Tor er damit öffnen möchte. Wer allerdings nicht loslassen kann wird sicher unglücklich, und wer komplett loslässt ist tot.
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weiss 28.08.2010, 13:50 Uhr
@Marinne: Ich habe hier einen passenden Ausschnitt aus dem Buch ,,Wie Siddhartha zu Buddha wurde":
Ein König fragte dem Buddha, was ihn ,,am meisten am Herzen lag.
>>Lehrer Gautama, es gibt Leute, die sagen, dass du den Menschen empfiehlst, nicht zu lieben. Sie sagen, du habest behauptet, dass eine Person umso mehr leiden und verzweifeln müsse, je mehr sie liebe. In dieser Aussage kann ich einige Wahrheit erkennen, aber ich bin unfähig, meinen Frieden damit zu finden. Ohne Liebe scheint mir das Leben bedeutungslos zu sein. Bitte, hilf mir, dieses Problem zu lösen!<<
Der Buddha betrachtete den König freundlich. >>Eure Majestät, deine Frage ist sehr gut, und vielen Menschen wird sie helfen können. Es gibt viele Arten der Liebe. Wir sollten die Natur jeder Art von Liebe ganz genau untersuchen. Das Leben braucht ein sehr hohes Maß an Liebe, aber nicht die Art von Liebe, die auf Begierde, Leidenschaft, Anhaftung, Diskriminierung und Voreingenommenheit beruht. Majestät, es gibt eine andere Art der Liebe, die dringend gebraucht wird; sie besteht aus Liebender Güte und Mitgefühl, oder maitri und karuna.
Sprechen die Menschen von Liebe, so beziehen sie sich normalerweise nur auf die Liebe zwischen Eltern und Kindern, Mann und Frau, Familienmitgliedern oder den Mitgliedern einer Kaste oder eines Landes. Da aber die Natur solcher Liebe auf Vorstellungen von >ich< und >mein< beruht, bleibt diese Liebe in Anhaftung und Unterscheidung gefangen. Die Menschen wollen einzig ihre Eltern, ihren Ehegatten, ihre Kinder, ihre Enkel, ihre eigenen Verwandten und Landsleute lieben. Weil sie in Anhaftung verstrickt sind, beunruhigen sie sich über Unglücksfälle, die ihren Lieben zustoßen könnten, noch bevor überhaupt etwas geschehen ist. Tritt dann ein solcher Unglücksfallein, dann leiden sie schrecklich. Liebe, die auf Unterscheidung beruht, erzeugt Voreingenommenheit. Die Menschen werden gleichgültig oder sogar feindselig solchen Menschen gegenüber, die nicht zum Kreis ihrer Lieben gehören. Anhaftung und Unterscheidung sind für uns und andere Menschen Quellen des Leides. Majestät, die Liebe, nach der alle Wesen wahrhaftig hungern, ist die Liebende Güte und das Mitgefühl. Maitri ist die Liebe, durch die wir einander Glück bringen können. Karuna ist die Liebe, durch die wir füreinander das Leiden aufheben können. Maitri und Karuna verlangen nicht nach einer Gegenleistung. [...]
Es geht noch weiter, aber das wesentliche ist gesagt :) Bei Interesse schreibe ich noch weiter ab.
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Senftopf 28.01.2013, 12:38 Uhr
...schon....aber, wo ist der "Abschaltknopf"?
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