Schlagworte: Notwendigkeiten
„Wenn Du ein Gärtchen hast und eine Bibliothek so wird Dir nichts fehlen.“
373 Stimmen:
ichselbst 08.10.2008, 17:10 Uhr
na ja, schon recht. aber mindestens ein wirklich guter freund und auch mindestens ein haustier dazu, das dürfte auch nicht fehlen. (und gesundheit nicht zu vergessen)
Muttzier 08.10.2008, 20:00 Uhr
Ich teile Ciceros Ansicht. Bei einem Garten ist man immer beschäftigt und im Freien; auch Regen und Kälte schrecken oft nicht ab, was förderlich ist für die Gesundheit. Ein Haustier ist wohl wünschenswert, aber bei einem Garten gibt es soooooo viele Tiere: Bei uns z.B. Waldohreulen und andere Vogelarten, Eichhörnchen, versch. Reptilien...und Freunde kommen auch.
Als Leseratte nage ich mich leidenschaftlich gerne durch Buchseiten ;-)
x 10.03.2010, 22:35 Uhr
Oh ja, in einem Garten lässt sich so einiges an Lebensmitteln züchten und man ist zusätzlich von Leben umgeben.
Lektüren und die Vorstellung können in Sache Kultur auch sehr gut unterhalten. Als Freund reicht manchen Presonen auch ein Bucher oder die Gedanken.
All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können.
von Arthur Schopenhauer – was ich nicht so verallgemeinert sagen würde, aber ansonsten trifft es auf mich zu.
Ingrid Z 29.10.2013, 23:27 Uhr
All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können.
x@, wenn du ein Gärtchen hast, bist du nicht allein, wie @Muttzier schon erwähnte. Und wenn du eine Bibliothek hast und dich in eines deiner Bücher vertiefst, bist du auch nicht allein, denn dann steckst du inmitten der Geschichte, die du liest.
Ideal ist es, an warmen Tagen im Liegestuhl im Gärtchen ein interessantes spannende Buch als Bücherwurm zu "vernaschen" ;-D
ZEN 03.11.2013, 10:08 Uhr
Marcus Tullius Cicero: „Wenn Du ein Gärtchen hast und eine Bibliothek so wird Dir nichts fehlen.“
Doch, lieber Marcus Tullius,
auch dir würde Wesentliches fehlen, nämlich die Herausforderung.
Ein Garten ist von hohem Wert.
In ihm bist du auf dem Boden und mit der Erde in Verbindung.
Eine Bibliothek hat dagegen nahezu keinen Wert.
Sie beschert dir allenfalls eine intellektuelle Form der Selbstbefriedigung.
Schon jeder Briefwechsel hat bereits einen höheren Wert,
da zumindest die Möglichkeit besteht, daß dein Briefpartner deine Intelligenz herausfordert.
ZEN
Ingrid Z 03.11.2013, 17:04 Uhr
@ZEN ich sehe das anders.
Ein Garten ist ein Stück Natur mit viel Flora und Fauna. Wer mehr darüber wissen möchte, wird sich den Büchern seiner Bibliothek widmen, in dem er nachschlagen -lesen kann, wie z.B. was wie beschaffen ist, wie er damit umzugehen hat, wie er hegen und pflegen kann.
Auch die vielfältige Tierwelt in einem Garten dürften seine Bibliothek mit informativen Büchern füllen.
Man vergisst zu leicht, dass es Zeiten ohne Internet gab, wo ein Knopfdruck auf die Suchmaschine diesbezügliche Neugierde befriedigen konnte.
Statt Briefchen zu schreiben, täte es auch eine Kommunikation mit dem Gartennachbarn.
Michael Sack 04.11.2013, 11:59 Uhr
Ihr Lieben, was für eine komische Ansicht dieser bekannte Mann hatte, hätte nicht gedacht, daß dem so viel fehlt - und, das sollte er wirklich nicht gemerkt haben?
Vielleicht wollte er auch provozieren und mal hören, was die Antworten so sind. Ich hätte ihm, so wie ich jetzt bin, wohl gesagt: Na, wir brauchen doch wirklich viel, viel, viel mehr! Auf jeden Fall: Erlösung und Bewahrung, und Frieden und Freude.
Und Herausforderungen erkennen auch. Und einen lieben Nachbarn zu haben auch! usw., usw. auch!
Und übrigens, einen Garten haben ist wirklich wichtig, hätte ich auch gerne, aber eine Bibliothek verwirrt eher nur. Denn es wurde und wird zu viel verkehrtes geschrieben. Vor allen Dingen muß in der Bibliothek eine gute Bibel sein. Und der Gebetsplatz, wenn möglich, und ein Öfchen mit Holzvorrat auch. Und dann brauche ich auch meine Frau dort und deshalb auch eine Küche und den Ruheplatz. Und ein Badezimmer braucht`s dann auch. Und es braucht noch mehr, z.B. das Plätzchen für`s Enkelchen ...
Mit freundlichen Grüßen, MS
.
Ingrid Z 25.11.2013, 19:01 Uhr
@Michael Sack, meinen vorhergehenden Kommentaren hinzufügend:
Wir haben einen großen Garten mit gemütlichem Wochenendhäuschen und 'Öfchen' mit viel Holzvorrat hinter dem Haus. Darunter ist eine ebenso große Zisterne, gefüllt mit Regenwasser, das wir nicht nur zum Gießen verwendeten, sondern auch abgekocht zumn Kochen von Speisen.
Als unsere Kinder noch jünger waren, verbrachten wir dort in wärmeren Jahreszeiten die Wochenenden und Ferien. Eine dortige elektr. Leitung verhilft uns zu mehr Komfort.
Ein Badezimmer ist allerdings nicht nötig. Ein kleiner Außenraum für morgendliche und abendliche Toilette tut es auch, ansonsten gibt es zum Abduschen an heißen Tagen die Gießkanne ;-)
Und wie schon kommentiert, gibt es genug Ruheplatz, um sich in ein Buch vertiefen zu können oder einfach nur zu relaxen.
Nachdem die Kinder fast alle verheiratet sind und sich selbst vermehrt haben, ist der Garten ein Treffpunkt für Familienfeiern und -treffen mit Freunden.
Michael Sack 25.11.2013, 21:12 Uhr
An Ingrid Z, sehr schön, prima, war eine gute Entscheidung, so ein Häuschen zu haben, dankeschön für das Teilen der Freude, freut mich sehr. Wäre nun noch schöner, wenn Du das Buch nimmst anstatt ein Buch. Und wenn die Großfamilie, am besten alle, auch zur Bibelstunde sich dort trifft. Komme auch gerne dazu vorbei, wenn der HERR will und ich lebe. Ganz ohne Hochmut, denn ich bin sehr gebeugt. Ist doch so hochinteressant und überaus wichtig, zu wissen, ja, der HERR lebt, ER ist wahrhaftig auferstanden, und wie kann man in die ewige, herrliche Welt ohne Tod sicher hineinkommen, und wie können die Lieben auch hineinkommen, um nicht verloren zu bleiben und einmal verloren zu gehen. MfG, Michael Sack
Ingrid Z 10.01.2014, 01:16 Uhr
Dem Mensch ein Garten ist beschieden,
wo er mit Seinen lebt in Frieden
mit einem Buch in seiner Hand,
von dessen Inhalt er gebannt.
Ob Naturbuch, Krimi, Bibel,
Goethes Faust, die Kinderfibel...
Der Lesestoff wird ihn beseelen.
So wird's dem Menschen an nichts mehr fehlen.
Senftopf 10.01.2014, 11:04 Uhr
Hut ab, Ingrid! Von Dir?
Katja 11.01.2014, 18:16 Uhr
>Wenn Du ein Gärtchen hast und eine Bibliothek so wird Dir nichts fehlen.<
Man sitzt oder recht den Garten,
wie groß der Garten ist, spielt keine Rolle.
Eine Bibliothek - sie ist unnötig.
Ingrid Z 11.01.2014, 19:43 Uhr
@Katja, als Bibliothek meinte Cicero vielleicht einfach nur Lesestoff.
Wie groß der Garten ist, spielt gerade beim Rechen schon eine Rolle, denn je kleiner,um so schneller kann man sich seinem Lesestoff widmen ;-)
Janoschek 11.01.2014, 20:45 Uhr
Der leere Sack soll mal die Schnauze halten, sonst kriegt er auf dieselbe - ekelhaft und dummdreist, dieses Christenpack
Ingrid Z 11.01.2014, 23:19 Uhr
@Janoscheck: Bitte keine Beleidigungen und Verallgemeinerungen! Ich bin auch Christin, aber praktizierend und nicht missionarisch durch Bibelsprüche tätig, sondern durch Engagement und positives Vorbild. Egal um welche Menschen es sich handelt und welchen relig. Hindergrund sie haben.
Heute klingelten Zeugen Jehovas an meine Türe, die ich schon vom Sehen her kannte. Wir hatten sehr angenehme, fruchtbare Gespräche und selbst sie hatten erst gar nicht den Versuch gemacht, mich missionieren zu wollen.
"Wenn du ein Gärtchen hast..."[/i, dann ist genug Platz für Familie, Freunde, Nachbarn und alle Mitmenschen, die friedlicher Gesinnung sind.
delphi 11.01.2014, 23:34 Uhr
Jupp, bin Deiner Meinung Ingrid!
Die eigene Meinung/ ein Eigenleben haben ist wichtiger.
Zenpoetin 12.01.2014, 00:43 Uhr
Ein Gärtchen und eine Bibliothek stillen schon viele der primären Grundbedürfnisse - um zufrieden leben zu können braucht Mensch allerdings noch einiges mehr... Wartet, bis ich mein Buch über die Bedürfnis-Struktur des Menschen fertig habe - im Moment bin ich mit der Herausgabe von einem Dutzend Kinderbüchern beschäftigt - dann weitet sich der Horizont für alle, die es studieren...
@ Sack: Glauben heißt nicht wissen - damit sollte man etwas dezenter auftreten!
Du meinst offenbar, Dein Leben würde besser, wenn Du Dich in religiöse Ideen reinsteigerst.
Jesus sagte "Folget mir nach" (nach dem Prinzip der Nächstenliebe zu leben) - von anhimmeln und Rechthaberei war nicht die Rede...
Michael Sack 12.01.2014, 12:38 Uhr
Liebe Zenpoetin,
ja, stimmt: wir brauchen "allerdings noch einiges mehr", stimmt sehr; und wenn ich dann von Dir lese, Du willst über die Bedürfnisstruktur des Menschen schreiben, dann erschließt sich mir nicht, wieso Du sagst: "Glauben heißt nicht wissen". Denn genau um Wissen geht es, wenn wir einander helfen wollen, um besser zu verstehen und das Richtige zu geben, zu reden, und zu tun. Sonst zerläuft und zerfällt alles.
Was wir ja heute im sozialen Nah-Bereich, auch gesellschaftlich und geopolitisch betrachtet erleben. Das Wissen, das Gewissen wird nicht beachtet. Z.B., ´... seid einander untertan`. Die Folgen sind: Viele, viele hunderte von Millionen Menschen in den verschiedensten, auch tödlichen Nöten. Und dies bezeugt genau die schreckliche Sündigkeit des Menschen. Ja, ich weiß, es gibt die Zwänge, dies kann aber letztendlich doch keine geltende Ausrede sein.
Wenn aber ein Mensch Liebe in seinem Leben erfährt, dann ist das doch so, er bekommt vom Liebenden das, was er braucht, die Erfüllung seiner Bedürfnisse. Zumindest die Eigentlichen. Das ist also allemal nicht irgendwas. So lehrt es ja auch GOTTES WORT: ´Essen und Trinken geben, denen es fehlt, beherbergen und kleiden, und besuchen in Bedrängnis und Not`, usw. ´Was ihr einem der Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr MIR getan! Also, da tun die Deutschen wirklich sehr viel Gutes an den Fremden, nah und fern. Aber, es ist doch noch nicht GOTTES eigentlicher, also SEIN genauerer Wille. Epheser 2, 10 hilft zum besseren Verständnis. Auch das Heiligungsgebot ist zu beachten. Übrigens, in der Industrie und im Handwerk geht auch nur das durch, was perfekt ist, das ist überall so. Keiner bezahlt seine Rechnung fürs neue Dach ohne Einwand, wenn es nicht wirklich dicht ist.
Nachfolge JESUS heißt aber: ´Wer da sagt, daß er in IHM bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie ER gewandelt hat`. (vielleicht besser: gleichwie ER gewandelt ist); 1. Johannes 2, 6. In der Schlachter-Bibel steht es auch so: ´Wer da sagt, er bleibe in ihm, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist`.
Also, die Frage ist, wie ist ER, der SOHN GOTTES, gewandelt - nun, die Antwort ist: ´Immer im Gehorsam zu GOTT, SEINEM VATER`. Was geschah? GOTT offenbarte SEINE Herrlichkeit.
Aber wenn von Gehorsam gegenüber GOTT und SEINEN Geboten die Rede ist, da geht die Rebellion des Menschen los. Siehst Du, so ist das. Und deshalb erfahren die Menschen GOTT nicht: ´ER konnte daselbst nicht viel tun um ihres Unglaubens willen`. Genauer Text: ´Und ER tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen`. Matthäus 13, 58. Oder eine ähnliche andere Bibelstelle: ´Und ER konnte daselbst kein Wunder tun, außer daß ER wenigen Kranken die Hände auflegte und sie heilte`. Markus 6, 5.
Wenn wir nun die Bibel genauer kennen, so lesen wir: ´Wir wissen, was wir reden ...`; oder: ´Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, so daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist`; 1. Korinther 2, 12.
Und das Zukünftige ist uns mit Ernst gesagt: ´... um welcher Dinge willen der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens kommt`; Kolosser 3, 6. Siehst Du, darum geht es. Wie sollte ich mich also nicht mühen, vor dem Zorn GOTTES meine Mitmenschen zu retten? Denn, wir sind allzumal Sünder. Aber es gibt viele Sünder, die wollen nicht hören, und viele, die wollen nicht glauben, obwohl sie selber Kinder des Zorns sind und viel ungerechtes tun.
Um noch einmal das Wissen zu bekräftigen, wovon die Bibel spricht, so hören wir den neutestamentlichen Schwur GOTTES: ´Wahrlich, wahrlich, ICH sage dir: Wir reden, was wir wissen, und wir bezeugen, was wir gesehen haben; und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an; Johannes 3, 11.
Ich wäre ja ein Lügner, wenn ich nicht davon redete, wie oft mir GOTTES GEIST geholfen hat, also, das weiß ich doch. Wenn ich auch manches nicht recht verstehe und nicht immer vor Augen habe. Ich will ja gerne dezent auftreten, o.k., ich kann auch schweigen, wenn es sein muß, sein kann, aber der Wahrheit sind wir Gläubigen an die SCHRIFT doch verpflichtet. Es ist doch GOTTES WORT. Zu sagen, "glauben heißt nicht wissen", ist nicht dem gemäß, worum es geht.
Ein Arzt sagt ja auch nicht, ich weiß nicht, lieber Patient, was dir fehlt, warum du diese Schmerzen hast, warum du so abgemagert und blaß bist; ich vermute halt mal die Diagnose und geb dir die und die Medizin. Bist Du damit einverstanden? Dann kann ja die Katastrophe nicht ausbleiben, stimmt doch, nicht.
Glauben muß also mit Wissen verbunden sein. Wir wissen also, was GOTT will. Ohne Anmaßung. Auch durch den GEIST GOTTES. Wieso ist denn, wie die Bergpredigt deutlich sagt, das Salz dumm? Also warum sind denn die Namenschristen und Karteichristen taub, auch im Sinne von nicht fühlen können, und obendrein, wissen nichts, kaum etwas. Und dulden das unchristliche und antichristliche überall sogar. Weil die Kirchen taub und blind sind, und so viele Gläubige ungehorsam und ungläubig. Das ist eine nationale Katastrophe, die seit hunderten von Jahren so geschieht - GOTT hat das Evangelium gegeben, aber die Menschen gehorchen nicht. Also bauen sie vergeblich und für`s Feuer. Und sind nicht auf dem schmalen Weg. Es ist dies alles schrecklich tragisch. Deswegen schlage ich ja auch eine deutschlandweite und den Glauben erneuernde Teestubenarbeit vor, eine einfache und machbare Lösung.
Ja, es soll nicht zuviel und zu lang werden. MfG, MS
Ingrid Z 12.01.2014, 15:31 Uhr
AMEN
Janoschek 12.01.2014, 16:37 Uhr
geisteskrank, und dazu vermutlich unheilbar; jeder mit gesundem Menschenverstand weiß, dass es einen derartigen Gott nicht gibt, also auch nicht Gottes Wort, also auch nicht Gottes Sohn - von Jungfrauengeburt (lach) und Auferstehung ganz zu schweigen; ein Zeichen für eine schwere psychosoziale Störung ist, dass Leute wie MS nicht merken, dass sie sich lächerlich machen
Senftopf 12.01.2014, 19:40 Uhr
@Janoscheck,offenbar brauchen das aberLeute, sonst hätten sie schon längst "das Handtuch geworfen...";-) Nichtlesen erspart Empörung...
Senftopf 12.01.2014, 19:41 Uhr
Janoschek...
Katja 12.01.2014, 20:44 Uhr
@ Michael Sack
ich kann auch schweigen, wenn es sein muß.....denn mach mal
Senftopf 12.01.2014, 21:33 Uhr
@Katja, ;-) !!
Michael Sack 13.01.2014, 13:02 Uhr
Herr Janoschek, Sie sollten wirklich ihr Verhalten hier ändern. Lesen Sie denn wirklich das, was ich schreibe? Dann würden Sie mich nicht geisteskrank nennen. Ich schreibe und rede über den lebendigen GOTT das, was ich selber erlebe und das stimmt überein mit dem, was andere auch erleben. Ich weiß auch aus eigener Erfahrung, wie sehr man in dieser argen Welt verführt wird, auf falsche Wege kommt und wie sehr leichtsinnig und schlimm wir uns auch irren können. Und die verkehrte Evolutionslehre richtet auch überall viel Schaden an - wer sich aber wirklich mit der Wissenschaft auskennt weiß, daß es ein Lügengebäude ist, und nicht nur Irrtum. Schon vor etwa dreißig Jahren las ich über die Wahrscheinlichkeitsmathematik, daß allein diese die Evolutionisten in unüberwindbare Schwierigkeiten bringt. (lesen Sie doch etwas von Prof. Werner Gitt z.B.) Auch die Lehrsätze der Thermodynamik schließen Evolutuion aus. Weiter ist das Thema "missing links" bedeutend, sodann die vielen astronomischen und genetischen Berechnungen, die wir heute durchführen können, um einiges zu nennen. Man weiß also nicht bescheid, die Kinder bekommen in der Schule die Evolutionslügen gelehrt - so ist das nämlich - (ebenso die Geschichtslügen über das deutsche Volk), es liegt aber auch an dem manipulativen Verhalten des mächtigen Mainstreams. Und es ist ja so bequem, GOTT zu ignorieren, dann kann man ja Autofahren, wie man will, man darf sich nur nicht erwischen lassen. Die Blitzwarner sind ja da. Aber Blutschuld ist Blutschuld. Die haben viele auf ihrer Seele. Und das macht die Menschen auch krank, ihre unvergebene Schuld, tausendfach und mehr davon ist da auf nur einem Lebensweg eines Menschenkindes. Es tut mir sehr leid, wenn Sie noch nie erlebt haben, wie neu und jung und frisch und auch oft gesund ein Mensch werden kann, wenn dieser aus der Seelsorge kommt und hat die Kräfte der Gnade durch JESUS empfangen. Sie versündigen sich sehr, was sie sagen. Passt auch nicht ins Forum hier. Sie sollten sich besinnen.
Und etwas möchte ich Ihnen auch noch sagen; ich weiß nämlich, wie böse mein arges Herz auch ist, ich möchte nicht ohne Gnade bei GOTT sein, daß heißt vor allem, ich brauche Vergebung, dann kann ich vor GOTT treten - auch hier schon, um erhört zu werden, was Millionen Menschen erfahren haben. Und vor allen Menschen hat gerade der SOHN GOTTES zu den Schriftgelehrten gesagt: Wehe, wehe. Sieben mal. Ich will mich hüten.
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