Zitate - Sprüche - Historische Personen
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16 Kommentare zum Zitat
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Denis 05.09.2007, 21:59 Uhr
gutes Zitat, noch besser und genauer definiert: Jesus ist der Weg (des Friedens)
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H. Smidt 05.09.2007, 23:59 Uhr
den Weg des Friedes können alle Menschen gehen.
Er ist an keine Glaubensrichtung gebunden -
DT 23.06.2008, 21:53 Uhr
Neutral, ohne Glaubensrichtung das stimmt, Denis du legst deine aussage nach dem neuen Testament aus.. lassen wir den Satz einfach so stehen
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Atheist 19.07.2009, 18:38 Uhr
Jesus ist der Weg (des Friedens)?!?!?!
Ich glaube, dass in fast jedem Menschen ein Weg des Friedens steckt, nicht nur ein einer einzelnen Person einer Religion.
Also die Religionsfreie Version ist um einiges Besser. -
Anarchisterix 19.07.2009, 18:46 Uhr
Jesus hat sich für seine "Wahrheit" an den Pfahl schlagen lassen. Jesus ist Krieg!
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1234567 08.03.2010, 18:51 Uhr
Jesus ist Tod macht spass über tode zu laufen wa xD
Relegions Freaks .. -
Ben Reilly 08.03.2010, 19:57 Uhr
Anarix sagt"Jesus ist Krieg"????? weil er umgebracht wurde ist er die Ursache für Gewalt; gar Krieg? Und die Juden sind in der logischen weiterleitung deiner debilen "Gedanken" an der Shoa auch selber schuld? sowas wie du ist ein gemeingefährlicher Relativist und Menschenhasser!
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Ben Reilly 08.03.2010, 20:14 Uhr
...und wiedereinmal wurde von anarcix kein bißchen auf das zitat eingegangen, sondern, im gegenteil, schwachsinn geschrieben. auch wenn man kein christ ist, so ist jesus lehre (seine "wahrheit") eine lehre des friedens und stimmt mit ghandi soweit überein. das hat nichts damit zu tun was die kirche(n) daraus gemacht hat.
diejenigen die, wie gesinnungsethiker a la kommunisten, anarchisten, faschisten oder marktradikale, immer betonen das es nur ein "letztes gefecht" oder eine letzte deregulierung des marktes benötigt um frieden und wohlstand zu erreichen, gehen den menschenverachtenden weg des krieges um "zum frieden" zu gelangen. das dem so nicht ist zeigt die geschichte (auch die jüngste)!
ob ghandi oder jesus:
„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“
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Der wahre Wolfgang 08.03.2010, 21:03 Uhr
Den Weg des Krieges geht ja auch Obama.Ziemlich makabere Mittel- Ziel-Relationen. Mister Präsident hat seine Kompanien in Afghanistan gerade um 30.000 Mann verstärkt. Gut, dass er den Friedensnobelpreis vorher(wofür eigentlich?) schon eingesackt hatte.
@Anarchisterix Ausfälle sollte man nicht allzu ernst nehmen. Seine zahnlose Großmäuligkeit(sieht auch nicht so gut aus) verdirbt ihm -zumindest hier- allerdings allerlei.Ich glaube, er denkt, ich sei sein Freund, weil ich ihm hier schon mal "Tach" sage. Ich seh`s eher als Erziehungsauftrag. Kategorie: Schwererziehbare. -
D.w.W. 08.03.2010, 21:09 Uhr
@Anarchisterix`s Ausfälle...
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ZEN 11.03.2010, 10:02 Uhr
Einen
bewußten Menschen
wird man kaum zum Krieg bewegen.
Aber
für kriegerische Zwecke
kann man sehr leicht eine Mehrheit finden, denn
sie rekrutiert sich aus der unbewußten Masse, z.B. der Parlamentarier.
ZEN
Ein
bewußter Mensch
ist - en passant - ein Mann des Friedens.
Ihm sind halt
die Feindbilder ausgegangen. -
Petra Angela Baral 26.07.2010, 08:34 Uhr
Frieden sucht man überall.
Doch dort wo man ihn
nicht vermutet.
Ist er bereits am Zerfall.
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Walnuss 06.12.2014, 14:36 Uhr
"Frieden ist wie das Wetter! Jeder redet davon, aber keiner tut jemals etwas dafür.
Das größte Problem mit dem Frieden ist nur, dass da kein Geld herauszuholen ist.
Frieden ist ein verlustreiches Vorhaben.
Frieden ist wie ein einzig großes Dichtmachen von Stützpunkten. Er ist schlecht für all jene."
(Stan Lee: Der Flug der Taube) -
delphi 08.12.2014, 20:50 Uhr
Frieden erlebt man ganz alleine.
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Zenpoetin 21.03.2016, 12:21 Uhr
Ganz so einfach ist es nicht...
Zum Frieden gehört eine friedliche Gesinnung - und zwar von allen Seiten!
Um das zu gewährleisten, müssen die Verhältnisse fair sein und das Verhalten der Menschen von gegenseitigem Wohlwollen geprägt.
Solange Geiz, Habgier, Hochmut, Missgunst, Faulheit, kranker Ehrgeiz, Feigheit und Falschheit in Köpfen wohnen, gibt es keinen Frieden.
Der Weg zum Frieden führt nur über eine sorgfältige Erziehung und gute Vorbilder.
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ZEN 21.03.2016, 12:51 Uhr
„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“ – Mahatma Gandhi
Bei aller Wertschätzung, lieber Mahatma,
und vielleicht stammt er ja gar nicht von dir, aber... der Satz ist Quatsch.
In der Kommunikation müssen wir zunächst
zwischen mindestens zwei Arten von „Frieden“ unterscheiden:
A – inneren Frieden
B – äußeren Frieden
A – Der innere Friede ist individueller Natur. Eine seiner Ausdrucksformen ist
die Akzeptanz der Gegebenheiten. Sie ist relevant für jeden einzelnen von uns.
Hier bedarf es keiner zusätzlichen Energie. Der innere Frieden ist eine Folge der
Entspanntheit, des Loslassens, der Annahme, des Im-Frieden-seins mit sich selbst.
Trotz der scheinbaren Seltenheit ist er im Grunde genommen eine Ausdrucksform
unserer wahren Natur. Wir sind mir uns selbst im Reinen.
B – Der äußere Friede ist kollektiver Natur. Einer seiner Ausdrucksformen ist die Balance
von Energien. Sie ist relevant für Gesellschaften, Stämme, Religionsgruppen und Völker.
Hier geht es um existenzielle oder ideelle Interessen, um den Ausgleich von Gütern
und Möglichkeiten (Lebensmittel, Wohlstand, Bildung, religions-bedingte Strukturen).
Hier ist anfänglich nicht ein Weg relevant, sondern...
1. BEREITSCHAFT zur Erkennung von Ungleichgewichtigkeit
2. BEREITSCHAFT zur Veränderung in Richtung Ausgleich
Ist keine solche Bereitschaft vorhanden, ist jeder „Weg“ hinfällig.
ZEN
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