Schlagworte: Frauen, Männer, Partnerschaft, Trennung
„Die Frau ist für den Mann ein Rätsel, dessen Lösung er bei der nächsten sucht.“
409 Stimmen:
Ingrid Z 26.11.2008, 16:35 Uhr
Da die nächste ja auch eine Frau sein wird, geht also das Rätselraten weiter und die Suche von Lösung.
Reinhard Knoppka 28.01.2010, 06:06 Uhr
Und der Mann ist für die Frau ein offenes Geheimnis, das sie beim nächsten schon gefunden hat.
Siebenkäs 28.01.2010, 09:19 Uhr
Die Moral von der Geschicht: Männer wechseln häufig, Frauen eher nicht.
Senftopf 28.01.2010, 09:21 Uhr
@R. Knoppka, du meinst sicher "...dessen Lösung sie beim Nächsten..."
Felix 28.01.2010, 12:13 Uhr
@Siebenkäs
Männer wagen zu wechseln, Frauen halten an bewährten Geldgebern fest, probieren aber heimlich alles aus. Wie sind sonst die ganzen Kuckuckskinder zu erklären.
Jennchen 28.01.2010, 12:44 Uhr
Felix? :D Ihr Männer seid nicht besser. ;)
Und bewährten Geldgebern? Das will ich doch mal überhört haben! Mein jetziger Freund wird wahrscheinlich nicht mal annähernd das verdienen, was ich verdienen werde, nachdem ich fertig studiert habe und en Job finde. ;)
H. Smidt 28.01.2010, 12:59 Uhr
@Jennchen - du spuckst ganz schön große Töne.
Mach erst einmal die Schule zu Ende.
Felix 28.01.2010, 13:35 Uhr
@Jennchen
dann such dir mal einen vernünftigen Kerl auf Augenhöhe.
Welche Einschätzung hast du von deinem Vater? Frauen suchen sich meist einen Kerl, der dem Vater ebenbürtig ist.
Meine Tochter sagt immer:"Ich finde keinen Freund. Keiner ist annähernd so Macho wie du."
Eigentlich meint sie dabei mein Selbstbewußtsein, meine nicht immer freundliche, aber ehrliche und direkte Art und meine Power.
Reinhard Knoppka 28.01.2010, 14:51 Uhr
Senftopf, eigentlich meine ich: Und der Mann ist für die Frau ein offenes Geheimnis, weil er nichts vor ihr geheim haltzen kann ;-)
Jennchen 28.01.2010, 14:51 Uhr
Felix? Ich kenne meinen Vater kaum. ;) Tagsüber hat er gepennt, nachts war er arbeiten. Ich lerne ihn erst kennen. Und in der Kindheit - ich hatte nur schlechte Erfahrungen, sofern er mal anwesend war. Also nicht nur schnarchend anwesend. ;)
Und wenn ich mir einen Freund suchen müsste, der wie mein Vater ist... Tut mir Leid. ;) Ich werde keinen Kerl suchen, dem ich mich unterordnen muss. :D Dafür bin ich persönlich viel zu dominant, um mich irgendjemanden unterzuordnen. Ich akzeptiere Autoritäten wie Lehrer oder Arbeitgeber. Aber privat einem Mann unterzuordnen würde mir nie in den Sinn kommen. - Lieber stehe ich mit der Person auf gleicher Ebene. ;)
@ H.Smidt ... Ich mache zur Zeit mein Abi Fachbereich Biotechnologie, habe ein super Durchschnitt von 2,0 ohne zu lernen. Ich werde BioTechnologie studieren. Zur Zeit sehen die Anfangsgehälter bei Diplomaten (Mittlerweile wird ja alle auf Bachelor umgestellt..) im ersten Arbeitsjahr nach der Diplomarbeit zwischen 39.000-50.000 Euro Jahresgehalt. ;)
H. Smidt 28.01.2010, 14:57 Uhr
@Jennchen - Ich denke du meinst Diplomanden.
Deine Zukunftsplanung hört sich interessant an. Aber du solltest auch bedenken, daß es im Leben nicht immer so kommt wie man es sich wünscht. Außerdem bist du nicht die Einzige die ein gutes Abi baut und Biotechnologie studiren will. Die Konkurrenz ist groß und schläft nicht.
Jennchen 28.01.2010, 15:02 Uhr
Ja meinte ich. ^^ Tut mir Leid. - Bin nicht ganz fit heute. H.Smidt aber einen kleinen Vorteil haben wir: Wir lernen schon während des Abiturs die Thematik der BioTechnologie kennen und haben eine Kooperation mit der Fachhochschule, die diesen Studiengang anbietet. ;) Von daher... ^^ Ich weiß, dass nicht alles so kommt, wie man es sich wünscht. Aber es gibt noch mehr Kompetenzen. Noten sind nicht alles. Und bevor ich studiere, werde ich sowieso meine Ausbildung an einer höheren Berufsfachschule machen zur staatlich anerkannten BTA.
H. Smidt 28.01.2010, 15:08 Uhr
@Jennchen - *Aber es gibt noch mehr Kompetenzen. Noten sind nicht alles*
Was meinst du damit?
Jennchen 28.01.2010, 15:12 Uhr
Man kann super Noten haben, aber was bringt dieses, wenn man keine Sozialen Kompetenzen hat? Im Berufleben sicherlich nichts. Noten sagen zudem rein gar nichts über das wahre Wissen aus. Noten setzen sich aus 50 % Schriftlich und 50 % Mündlich zusammen. Wenn jemand z.B. eine 1 schriftlich hat, aber eine 4 mündlich, so kommt er nie über die 3 hinaus. ;) Somit sagen Noten nicht alles. Und sollten auch für jeden Arbeitsgeber nicht das erste Entscheidungskriterium sein. Leider ist es oftmals viel zu sehr heutzutage so. "Hauptabschluss = Soziale Inkompetenz" -Leider viel zu häufig ein Vorurteil. - Und wessen Dank? Der Medien!
H. Smidt 28.01.2010, 15:19 Uhr
@Felix - *[...meine nicht immer freundliche, aber ehrliche und direkte Art und meine Power.*
Ich denke die, die dich besser kennen wissen das zu schätzen.
spressi 28.01.2010, 15:22 Uhr
Leider geht die Diskussion hier am Zitat vorbei. Ich möchte trotzdem noch auf einen wichtigen Sachverhalt hinweisen:
Laut Befragungen hatten die Männer im Durchschnitt mehr Geschlechtspartner als die Frauen. Wenn man davon ausgeht, dass es etwa genauso viele Männer wie Frauen gibt und nur Heterosexuelle befragt wurden (was meist der Fall ist), ist dieses Ergebnis unmöglich. Jedes Mal, wenn ein Mann "wechselt", braucht er dazu ja auch eine Frau.
Jetzt zum Zitat:
Ich mag die Aussage, da sie etwas sehr Romantisches hat. Gleichzeitig bin ich davon überzeugt, dass Männer nicht aus Wahrheitssuche die Frauen wechseln, sondern einzig und allein aus Trieb heraus. Wir Menschen sind in unserem evolutionären Erbe gefangen - was unsere Gene verbreitet, macht uns heute noch Freude (warum sollte sich dieses Belohnungssystem auch zurückentwickelt haben?). Das gilt für Männer wie für Frauen und deshalb kann man das Verhalten der beiden auch nicht unterschiedlich bewerten - sie tun beide nur das, was die Gene von ihnen fordern.
Der wahre Wolfgang 28.01.2010, 18:26 Uhr
@spressi, zu deiner "Milchmädchen"-Rechnung: Zum Wechseln braucht der Mann eine Frau. Das ist richtig. Wenn dieser Mann, nur mal angenommen und weil er er eher ein treuer Typ ist, zu 20 Frauen wechselt, dann hatte er 20 Frauen. Für diese Frauen kann er aber ganz theoretisch der -wie bedauerlich auch immer- einzige Mann gewesen sein. Eine Gleichverteilung ist mathematisch betrachtet nicht zwingend - allenfalls nur unter bestimmten Bedigungen. Wenn beispielsweise alle Männer einer Population (welch`ein "Unwort" in diesem Zusammenhang)gleich häufig wechseln und die bereitgehaltenen Frauenpopos in etwa der Männerpopolation entsprechen.
Andere Frage: 1 1/2 Hühner legen an 1 1/2 Tagen 1 1/2 Eier. Wie viel Eier legt ein Huhn an eienm Tag? Bitte jetzt nicht die Antwort: Halbe Hühner legen keine Eier! Nein, sie würden ja auch umfallen.
Katja 28.01.2010, 19:10 Uhr
Ein Kommentar, bei dem ich mir mal wieder das Lachen nicht verkneifen konnte.
Senftopf 28.01.2010, 19:37 Uhr
@Katja, da muß ich mich anschließen.!!Die Gedankengänge des "wahren Wolfgang", der zudem noch bittere Tränen der Anteilnahme - bis hin zum Wasserschaden - aufgrund des Elends einer ihm unbekannten Hündin (an anderer Stelle) - vergießt, sind unschlagbar und sind hier wirklich einfach toll! Unverzichtbar!
Zenpoetin 29.01.2010, 01:31 Uhr
Also ich musste lachen, bei dem Zitat - Männer brauchen ja immer Ausreden, um ihren Frauenkonsum zu rechtfertigen...
Dass Frauen Menschen sind und keine Konsumartikel, geht ja in deren Köpfe nicht rein.
Dabei fällt mir ein:
Ein früherer Frauenarzt, der gern mal mit mir philosophierte, beichtete mir, er hätte seinen Beruf ergriffen, weil er das Geheimnis der Frauen entdecken wollte... Auf meine Antwort, im Uterus würde er das nicht finden, erwiderte er lakonisch: "Das hab ich inzwischen auch erkannt."
Es darf weiter gelacht werden...
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Männer vielzuviel in Frauen hinein geheimnissen und Frauen oft eine bessere Beobachtungsgabe haben.
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