Schlagworte: Menschheit, Gott, Frauen, Männer
„Auch Gott lernt dazu. Man merkt das an den Verbesserungen bei der Erschaffung der Frau gegenüber der des Mannes.“
404 Stimmen:
Katja 22.06.2010, 10:19 Uhr
Gott macht keine Fehler
Neumann 22.06.2010, 13:46 Uhr
Gott muss lernen, dass er überflüssig ist.
Senftopf 22.06.2010, 13:51 Uhr
@Neumann,... ich sehe das inzwischen anders. Wenn es einem sauschlecht geht, muß man sich einen Halt suchen, den einem Menschen nicht geben können.
H. Smidt 22.06.2010, 13:56 Uhr
@Neumann - das hast du einen guten Witz gerissen!
Neumann 22.06.2010, 13:59 Uhr
@Senftopf...oder man fragt sich selbst, warum es einem sauschlecht geht. Ich meine den christlichen Gott, den lehne ich ab: das lasse ich ihn lernen, hehe. Eine Art metaphysischen Trost kann man sich auch ohne den Gekreuzigten verschaffen. Schopenhauer eignet sich dafür noch immer.
Senftopf 22.06.2010, 14:21 Uhr
o.k., also "ad libitum"!
FeliXL 22.06.2010, 15:04 Uhr
Was wäre aus der Menschheit geworden, hätte sie sich keinen Gott oder Götter geschaffen, an den/en sie glauben können? Vllt gäbe es keine Kriege, aber dann auch keine Entwicklung, keine Pyramiden, keine Waffensysteme, keine Suche nach Öl, kein Fortschritt.
Gott lernt nicht dazu, wir modelieren uns Gott, wie wir ihn brauchen.
Manuel Adelwöhrer 07.04.2011, 11:43 Uhr
Was hat der Glaube an Gott mit der Erschaffung von Waffensystemen und der Suche nach Öl zu tun?
Religion hat den wissenschaftlichen Fortschritt stets behindert...bräuchte die breite Masse keine höhere Macht, die für sie das denken übernimmt, wäre sie vielleicht gezwungen, selbst zu denken und wir wären besser dran...
Anarchisterix 07.04.2011, 19:09 Uhr
Hat "Religion den wissenschaftlichen Fortschritt stets behindert..."?
Dazu folgende mittelalterliche Legende: Um das Jahr 1315, wurde von Berthold Schwarz, einem Franziskaner-Mönch in Freiburg im Breisgau eine "höchst wichtige" Erfindung gemacht; und zwar entdeckte er nicht das Schwarzpulver selbst, aber die treibende Kraft des Schwarzpulvers. Dieser Mönch war ein Scheidekünstler. Einmal zerstieß er Kohlen, Schwefel und Salpeter in einem Mörser und deckte ihn mit einem Stein zu. Da fiel von irgendwo ein Feuerfunke hinein. Darauf entzündete sich die Masse mit einem Knall und der Stein wurde mit schrecklicher Gewalt an die Stubendecke geschleudert.
Der Mönch erschrak darüber, wiederholte seine Versuche und machte sie bekannt. Sie erregten große Aufmerksamkeit, weil man bald einsah, dass die Gewalt des Pulvers zu manchen Dingen, besonders auch im Krieg, gut zu benutzen sein würde...
Anarchisterix 07.04.2011, 20:56 Uhr
Waffen, Mönche, Gott und Religion, sind -wie gesehen- keine sich ausschließende Gegensätze.
Nun ist die Wissenschaft ohne das "Büro" auch nur eine halbe Sache. Wie aber kommt das Büro in die Welt?
Die Vorgeschichte des Büros beginnt im Kloster, als der Mönch und Heilige Hieronymus um das Jahr 400 das Alte Testament ins gesprochene Latein übersetzte. In den nachfolgenden Jahrhunderten lassen viele Klöster den Hieronymus-Text – die Vulgata – kopieren, der noch heute ein verbindlicher Bibel-Text ist.
Klöster sind Unternehmen. Religiöse, soziale und wirtschaftliche Produktionsstätten materieller und geistiger Güter. Sie sind die Stätten, in denen die antike Kultur bewahrt wird durch das Abschreiben und Übersetzen alter Papyrus- und Pergamentrollen – der ältesten Buchform –, und die Weitergabe ihrer Ideen. @Manuel Adelwöhrer, Wissenschaft und Religion haben vielleicht doch mehr miteinander zu tun, als in deinem Kommentar zum Ausdruck kommt.
Anarchisterix 07.04.2011, 21:05 Uhr
Zu Beginn des 6. Jahrhunderts begründete Benedikt von Nursia das abendländische Mönchtum, das sich vor dem morgenländischen, weltabgewandten, kontemplativen Mönchtum durch Übernahme weltlicher Aufgaben, wie Ackerbau, Armenpflege und besonders Wissenschaft auszeichnete. So wurde das Mönchtum Träger der mittelalterlichen Kultur.
Anarchisterix 07.04.2011, 21:18 Uhr
„Es ist nicht gut, daß de Mensch allein sei, ich will ihm eine Gehilfin machen.”
So steht`s in der Schöpfungsgeschichte im Alten Testament (Genesis). Der Adam brauchte eine Unterhaltungsdame. Also, Zsa Zsa Garbor, bitte keine Umkehrung der "Rangliste".
Ingrid Z 08.04.2011, 00:47 Uhr
Ich hoffe, es kommt wegen so eines blöden Ausspruches nicht zu einem Religionskrieg im Forum :-o
Zsa Zsa, die nun Einbeinige, sagte auch:
"Ein Mann mit einem hohen Bankkonto kann gar nicht hässlich sein."
Gilt natürlich auch umgekehrt ;-)
ZEN 08.04.2011, 18:42 Uhr
@Mr. Newman
>> Ich meine den christlichen Gott, den lehne ich ab <<
Sie
glauben also
an eine christlichen Gott?
Denn wenn Sie etwas ablehnen möchten,
setzt das aber die Existenz dessen, was Sie ablehnen möchten, voraus.
>> Eine Art metaphysischen Trost kann man sich auch ohne den Gekreuzigten verschaffen. Schopenhauer eignet sich dafür noch immer. <<
Ist das nicht
schon postmortaler Mißbrauch,
den armen Schopenhauer zum Trostspender (Teddy) zu machen?
ZEN
Anarchisterix 08.04.2011, 18:44 Uhr
Zu Zsa Zsa Garbor der "Einbeinigen": Adam "opferte" eine Rippe und die Garbor ihr Bein.
Nun ja, so hat denn dieser "Ausgleich" auch etwas Versöhnliches.
Anarchisterix 08.04.2011, 18:49 Uhr
@ZEN, ziemlich trostlose Erscheinung...
Anarchisterix 08.04.2011, 19:02 Uhr
Eine philosophisch- theologische Kernfrage könnte lauten: Muss ich als Nichtgläubiger und Gottloser meine Gottlosigkeit beweisen? D.h., muss ich einen negativen Gottesbeweis erbringen -, mithin die Nichtexistenz Gottes,evident erklären und begründen können? Gelänge mir das nicht oder nur unzureichend, wäre ich dann postum ein Gottgläubiger? @ZEN, du bemerkst hoffentlich selber die Absurdität deines obigen "Gedankens". Meine dezidierte Antwort dazu -sofern gewünscht (wenn nicht, ist`s auch egal)- vielleicht später.
Anarchisterix 08.04.2011, 19:35 Uhr
Eine "vernünftige" Glaubenszustimmung setzt die Erkenntnis voraus,
dass Gott (als Glaubensmysterium?) tatsächlich gesprochen hat. Nachdem diese Zustimmung gegeben worden ist,trifft die Vernunft eine fundierte Glaubensentscheidung,nämlich die, dass Gott im Alten und im Neuen Testament
"gesprochen" hat und dass die Kirche diese Offenbarung authentisch verkündet.
Der auf diese Weise zum Glauben Gekommene oder in den Glkaubensprozess Involvierte wendet sich der Inhaltlichkeit dieser Offenbarung zu.
Vor diesem kurz skizzierten Hintergrund "bewegt" sich der Nichtglaubende ( oder besser: der Gottlose im christlichen Kontext) außerhalb eines Glaubensprozesses und die Existenzfrage hinsichtlich eines Gottes ist irrelevant.
Anarchisterix 08.04.2011, 20:58 Uhr
besser: dieses Glaubensprozesses....( Ein Glaubensprozess also im Zusammenhang mit einem (christlichen) Gott)
Anarchisterix 08.04.2011, 21:17 Uhr
Schlagworte: Gott, Menschen, Schaffen, Christentum
Ludwig Feuerbach:
„Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel steht, sondern der Mensch schuf, wie ich im »Wesen des Christentums« zeigte, Gott nach seinem Bilde.“
Katja 09.04.2011, 17:18 Uhr
Ist das nicht
schon postmortaler Mißbrauch,
den armen Schopenhauer zum Trostspender (Teddy) zu machen?
*lach
Manche hier fühlen sich nicht nur von Schopenhauer adoptiert sondern zusätzlich noch
vom alten Nietzsche...
Anarchisterix 10.04.2011, 12:27 Uhr
Jedenfalls war der Nietzsche dichter am Buddhismus dran als @ZEN und seine Adoptivkinder.
Vor allem war die "Gottlosigkeit" des Buddhismus für Nietzsche ein wesentliches "Hinwendungsmotiv".
Bei @ZEN ist der in seinem Kern blutleere - "buddhismuslose"- Buddhismus allerdins auch ein Novum...
weiss 10.04.2011, 15:17 Uhr
Und wer bist du Anarchisterix ?
Anarchisterix 10.04.2011, 19:34 Uhr
Keine leichte Frage,@weiss.
Ich antworte mal mit Bonhoeffer:
Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
ich träte aus meiner Zelle
gelassen und heiter und fest
wie ein Gutsherr aus seinem Schloß
Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
ich spräche mit meinen Bewachern
frei und freundlich und klar,
als hätte ich zu gebieten.
Wer bin ich? Sie sagen mir auch,
ich trüge die Tage des Unglücks
gleichmütig, lächelnd und stolz...
Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen?
Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß?
Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig,
ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle,
hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen,
dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe,
zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung,
umgetrieben vom Warten auf große Dinge,
ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne,
müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen,
matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen?
Wer bin ich? Der oder jener?
Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer?
Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling?
Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer,
das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg?
Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott.
Oder spotte ich deiner Frage @weiss?
Was auch immer ich sage, was hilft es dir.
weiss 10.04.2011, 20:50 Uhr
Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling?
Ist es nicht oft so, dass wir uns selbst der größte Heuchler sind ? Die Masken, welche du von Nietzsche geklaut hast, überdecken vielleicht sogar ein für dich unbekanntes Gesicht.
Was hilft es mir ? Ich bin gern der Spiegel vor deinem Puppenspiel.
Anarchisterix 10.04.2011, 22:41 Uhr
@weiss, von Bonhoeffers Zweifel und meiner eigentlichen Intention hast du herzlich wenig verstanden.
Zu Nietzsches "Maskenphilosophie" habe ich mich an anderer Stelle schon dezidiert geäußert.
Oder etwas genauer: Ich habe Nietzsches Masken themasiert und dazu muss man kein Dieb sein. Nicht mehr und nicht weniger. Einerseits schön, dass du mitgelesen -, andereseits wohl auch einiges missverstanden hast.Nietzsche ist eben keine einfache Kost. Aber, @weiss, warum der aggressive Unterton. Geisterst du nicht auch als "Buddhist" hier ab und an durch das Forum? Da darf man doch gelassener sein. Oder?
Im Übrigen haben "Metamorphosen" auch Ursachen, Zwänge und "Förderer" -wenn du verstehst, was ich meine. Wo und womit du dich hier als "Spiegel" verdient gemacht hast, sehe ich allerdings weit und breit nicht.
Anarchisterix 10.04.2011, 23:20 Uhr
@weiss, den Unterschied zwische wirklichem Leben und einem virtuellem Medium muss man nicht aus den Augen verlieren. Insofern ist deine Frage nach meiner Authentizität schon sehr penetrant. Wer und was ich persönlich bin, das geht dich nichts an. Oder lese ich etwa hier etwas über den Privatmenschen @weiss?
weiss 11.04.2011, 00:00 Uhr
Anarchisterix, ich beziehe mich nicht auf deine Freunde Bonhoeffers oder Nietzsche, sondern auf dich. Dich habe ich Dieb genannt, weil du immer hinter einer Maskerade erscheinst und deine Freunde sprechen lässt. Von dir ist hier nicht viel zu lesen habe ich das Gefühl.
Ich hatte nur den Impuls deinen Blick auf dich zu richten, da du so fix über andere urteilst. Dann betonst du jedoch, dass das hier für dich nur ein virtuelles Spiel ist. Dann bist du dir der Sache wohl bewusst und hast mich vielleicht sogar besser verstanden, als es den Anschein hat :)
The stage is yours.
weiss 11.04.2011, 00:13 Uhr
Keine leichte Frage,@weiss.
Und jede Antwort wäre falsch. Was weiß ich schon von dir, wenn du mir deinen Namen sagst und was du so tust ?
Meiner Erfahrung nach, ist diese Frage jedenfalls nicht beantwortbar. Jedoch kann man die Antwort erfahren.
Anarchisterix 11.04.2011, 00:19 Uhr
@weiss, betont habe ich nichts und das "virtuelle Spiel" war das virtuelle Medium. Du hängst deine Bewertung (ist ja wohl auch ein Urteil. Oder?) an unterstellte aber nicht geäußerte Begrifflichkeiten. Meine Dankbarkeit für deinen Impuls hält sich in Grenzen. Welcher eigentlich? Noch einmal wider die Begriffsstutzigkeit: Metamorphosen sind nicht immer frei gewählt.
Anarchisterix 11.04.2011, 00:32 Uhr
"Von dir ist hier nicht viel zu lesen habe ich das Gefühl".
Deine Erwartungshaltung als - wie mir scheint- eher konsumierender Leser muss ich doch wohl nicht bedienen.Wenn du Ansätze zum Diskurs anbietest "bin ich dabei". Deine plakative Vorwurfshaltung ist da wenig förderlich.
Nach 3000 Kommentaren wird der geneigte Leser aber ein bisschen mehr als Bonhoeffer und Nietzsche herausgelesen haben. Nur du offensichtlich nicht...
weiss 11.04.2011, 01:45 Uhr
das "virtuelle Spiel" war das virtuelle Medium.
Ist richtig. Hab ich den Schritt dann zu groß gemacht ?
Metamorphosen sind nicht immer frei gewählt.+ Deine plakative Vorwurfshaltung ist da wenig förderlich.
Wenn du schon über deine Metamorphose nachdenkst, ist das doch gut. Wer warst du denn vor der Metamorphose ? Vielleicht ist da immernoch jemand!
Soll ja keine Psychoanalyse werden und schon gar nicht mit so einem Publikum. Mir gefällt es, wenn jemand die Raupe in sich findet.
Meine Dankbarkeit für deinen Impuls hält sich in Grenzen.
Stimmt, aber du hast ja auch nicht gefragt; noch solltest du Erwartungen erfüllen. Ich bin nur so neugierig! So viel gebe ich dir von mir preis! Ist das kein Zeichen meiner guten Absicht ? Wer wählte denn die Metamorphose ?
Anarchisterix 11.04.2011, 08:32 Uhr
@weiss. ganz allgemein: Was du gefunden hast, hat der Andere unbedingt auch gesucht? Du "weisst" zuviel von nix...Umso richtiger, weiterhin neugierig zu sein. An keiner Stelle habe ich von meinen Metamorphosen gesprochen. "Gute Absicht"? Ein origineller Situationkomiker biste nun wirklich nicht.
Anarchisterix 11.04.2011, 08:37 Uhr
Vorurteilsvoll nicht gemachte Aussagen zugrunde zu legen, ist nicht großschrittig. Biste etwa ein kleinschrittiger Rückwärtsläufer?
Anarchisterix 11.04.2011, 08:39 Uhr
Korr.:Situationskomiker...nee, nicht du, @weiss
Anarchisterix 11.04.2011, 10:47 Uhr
Die menschlichen Fähigkeiten zur Achtsamkeit und Empathie sind nicht nur buddhistische Tugenden. Dem einen oder anderen reichen hier auch pseudobuddhistische Etikette.Oder gehört es zum buddhistischen Grundton,den Nächsten als "Dieb" zu verunglimpfen?
weiss 11.04.2011, 15:30 Uhr
Du hast recht, der suchende bist nicht du. Was zunächst als selbstloser Impuls entstand, hat sich von mir in eine interessante Suche entwickelt. Nun frage ich mich auch, was es mit der Metamorphose auf sich hat und was das mit dir zu tun hat, wenn es nicht deine ist.
Du sprichst in Rätseln und verlangst recht große Schritte, aber die richtigen. Offensichtlich tappe ich im Dunkeln, wie das arme Rotkäppchen im Walde..
Martin Kaufmann 11.04.2011, 16:34 Uhr
Auf silbernem Tablett serviert kann weiss es nicht seh`n.....
Anarchisterix 11.04.2011, 20:32 Uhr
ich stimme
0 = definitiv nicht zu 3 = definitiv zu
Bea 13.04.2011, 16:27 Uhr
Interessant, diese Selbstgespräche und Selbstanalysen hier im anonymen Bereich - Metamorphosen eines einsamen Menschen, dem sonst niemand mehr zuhört?
Zum Zitat: Auch Gott lernt dazu. Man merkt das an den Verbesserungen bei der Erschaffung der Frau gegenüber der des Mannes. Zsa Zsa Gabor
Nun ja, bei ZZG hat bei der Verbesserung verschiedener Körperteile sicherlich der Chirurg mitgewirkt, zuletzt ja bei der Abnahme ihres Beines - evtl. inzwischen auch schon des anderen. Und ob Gott auf ihr eigenartiges Lob Wert legt? Ich denke, er ist souverän und lächelt einfach milde.
Wünschen wir Frau Gabor, dass sie endlich dazu lernt....
ZEN 14.04.2011, 09:50 Uhr
@Anarchisterix
>> Eine philosophisch- theologische Kernfrage könnte lauten: Muss ich als Nichtgläubiger und Gottloser... <<
Für einen
Antichristen spielt Christus
meist eine viel größere Rolle, als für einen Christen.
Für einen "Gottlosen" ist dir "Gott" ein nicht ganz unwichtiges Thema :-)
ZEN
Etymologisch gesehen,
bist du wohl eher ein Theosoph.
ZEN 14.04.2011, 10:42 Uhr
@Anarchisterix
>> Nietzsches "Maskenphilosophie" <<
Wen interessiert denn die?
Philosophie
ist bereits die Maske.
Philosophie
ist die Möglichkeit,
sich mittels des Verstandes
vor dem Leben... abzuschirmen.
Philosophie
ist für Feiglinge.
Der Mutige fragt: "wer bin ich?"
Der Mutige schaut hinter alle seine Masken.
Wohl gemerkt: Hinter alle! Und... hinter seine eigenen!
>> Im Übrigen haben "Metamorphosen" auch Ursachen, Zwänge und "Förderer" -wenn du verstehst, was ich meine. <<
>> Metamorphosen sind nicht immer frei gewählt. <<
ka nit verstan
Geht das genauer?
Kann nur wild raten, was du meinst.
Unser Gedächtnis
ist eine temporäre Erscheinung.
Wir leben
schon eine Zeit lang,
bevor das Phänomen auftritt und
leben noch etwas, wenn es bereits wieder futsch ist.
Wer weiß schon, wann wir >>"Metamorphosen" auch Ursachen, Zwänge und "Förderer"<< frei gewählt haben?
Jedenfalls
läuft nichts ohne dich!
>> den Unterschied zwische wirklichem Leben und einem virtuellem Medium muss man nicht aus den Augen verlieren. <<
Alles ist
wirkliches Leben;
ohne jeden Unterschied.
Und...
alles ist Illusion;
ohne jeden Unterschied.
Ob du dich in dieser
oder jener Maske zeigst,
du bist immer ein und der selbe.
Egal,
welche du wählst:
keine kann dich größer machen
und
keine
kleiner...
Deine Enge (Konditionierung)
und deine Größe... scheint durch alle Masken;
selbstverständlich auch durch alle die, welche du im "real life" trägst.
ZEN
Wer
eine Maske wählt,
spielt KasperlTheater.
Wer anfängt,
nach dem "original face"
Ausschau zu halten, beendet das KinderSpiel.
Ingrid Z 14.04.2011, 22:27 Uhr
„Auch Gott lernt dazu. Man merkt das an den Verbesserungen bei der Erschaffung der Frau gegenüber der des Mannes.“
Ein so banales Zitat, das so viele Gemüter erregt - Wahnsinn!
Chiara 15.04.2011, 09:13 Uhr
Wünschen wir Bea die bestmöglichste Entwicklung. Wünschen wir Ingrid massig viel Kopfsalat und geniessbares Gemüse in den Beeten ihres Schrebergartrens wachsen.
ZEN in der Mitte - Karmaschiss in der Hose?
ZEN - NEIN:Diskussion im Sinne von: * Recht-haben-müssen? Nein.Falsch!
ZENIS-EGO: Immer Recht-haben-müssen!
JA:offen für Wahrheit...Durch wen oder was oder wann auch immer!
Falsch!
ZENIS-EGO: Zenilein alles andere als offen - mit Betonkopf, Scheuklappen, Tomaten auf den Augen und Ohropax unterwegs. Stöpselklub: ZEN
[Kluft zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung - Zen-Sensorium futsch]
Bea 15.04.2011, 12:41 Uhr
Holla, Chiara, was wollen wir Dir denn wünschen, wenn es heute schon ums Wünschen geht? Einen gute Aufenthalt, wo auch immer Du Dich gerade befindest, und lächelnde Mitmenschen, die Dich wohlwollend ertragen.
Danke für Deine guten Entwicklungswünsche - mich freut so was! Denn ich tue mein Bestes, was nicht immer so hinhaut, aber das ertrage ich auch wohlwollend lächelnd - geh' gut mit Dir und mir um ;-)
Ein schönes und sonniges WE für alle - geb ich jetzt mal einfach so aus, bin großzügig. Auch mit der guten, alten Zsa Zsa.
Ach ja, der obige gute alte Asterix, der sich wohl für unverwundbar hält, ist im Moment offline... muss scheusslich sein, nichts sagen zu können.
Katja 16.04.2011, 10:52 Uhr
Der Mutige fragt: "wer bin ich?"
Der Mutige schaut hinter alle seine Masken.
Wohl gemerkt: Hinter alle! Und... hinter seine eigenen!
Ja, den Mut zu haben, allem gegenüberzutreten, was da ist,
unserem Schmerz, unserem Kummer,
unseren Wünschen,unseren Verlusten...
- allem, was uns zutiefst bewegt.
Auch diesen Anteilen in uns müssen wir uns stellen, denn wenn wir aufhören zu kämpfen,
finden wir immer etwas, wovor wie weggelaufen sind.
Philosophie
ist für Feiglinge.
So ist es !
Katja 16.04.2011, 10:54 Uhr
Alles ist
wirkliches Leben;
ohne jeden Unterschied.
Und...
alles ist Illusion;
ohne jeden Unterschied.
Jedes IchEmpfinden ist eine Illusion.
ZEN 16.04.2011, 13:39 Uhr
@Ingrid
>> Ein so banales Zitat, das so viele Gemüter erregt - Wahnsinn! <<
Liebe Ingrid,
auch wenn das AusgangsZitat banal ist: Es kommt drauf an,
von welcher Ebene aus wir etwas betrachten und kommunizieren.
Sind wir bewußt, können wir die Ebene des Banalen jederzeit verlassen...
Schönen Frühling,
ZEN
weiss 16.04.2011, 22:13 Uhr
Auch diesen Anteilen in uns müssen wir uns stellen, denn wenn wir aufhören zu kämpfen,...
Diese Dinge die du genannt hast, welche du auch beobachten kannst, sind nichts reales. Deine Angst und dein emotionaler Schmerz sind keine Dinge wogegen du kämpfen kann Katja.
Sobald du anfängst zu kämpfen, steckst du Energie in die Sache und machst ein größeres Ding daraus.
Beobachte und bleibe dieses Bewusstsein, das reicht. Die Wellen werden von allein schwächer, wenn du sie nicht immer wieder anschaukelst.
weiss 16.04.2011, 22:14 Uhr
korr.: kannst
Katja 16.04.2011, 22:36 Uhr
@weiss
kleiner Tip: richtig lesen!
Chiara 17.04.2011, 00:23 Uhr
Genius - ich grüsse dich recht herzlich!
ich stimme
0 = definitiv nicht zu 3 = definitiv zu
Die genuine Verschlüsselung - Anarchisterix ein Genie!
Entschlüsselt: Für Frau Zen und ihre Kommilitone: @ingruftie, @beabrain, @weissnix, @katjanein, @esemidete, @schmutztier, und ... ein Zitat von einem 'Förderer': Genie ist Fleiss!
ZEN - Philosophie
ist die Möglichkeit,
sich mittels des Verstandes
vor dem Leben... abzuschirmen.
@Zenixy Verstand sagen: Unter Teppich kriechen, husch husch, dort findet Leben nicht statt.
ZEN -Philosophie
ist für Feiglinge.
Echo
Katja: Philosophie
ist für Feiglinge.
So ist es !
Jesses Maria Brandauer! - nix ganz Josef seyn?!. Philosophie ist: [ ... ] Matschbirnenmost 12 vol.% anzapfen empfehlenswert und erfrischend bei diesen Temperaturen.
Anarchisterix: Im Übrigen haben "Metamorphosen" auch Ursachen, Zwänge und "Förderer" -wenn du verstehst, was ich meine. <<
>> Metamorphosen sind nicht immer frei gewählt.
Chiara: Verstanden und nochmals vielen lieben Dank!
Wiederholung:
>> Im Übrigen haben "Metamorphosen" auch Ursachen, Zwänge und "Förderer" -wenn du verstehst, was ich meine. <<
>> Metamorphosen sind nicht immer frei gewählt. <<
Zen - ka nit verstan
Geht das genauer?
Kann nur wild raten, was du meinst.
@Zenka, ka nit verstahn - wie wahr!
Ingrid - Ein so banales Zitat, das so viele Gemüter erregt - Wahnsinn!
@Ingridi, taucht ein brillanter Geist auf und offenbart so wunderschöne (un-)durchsichtige Luftwurzeln, können Gemüter vom Klub: Leerer-Worthülsen-Wahn eben leicht zur Verzweiflung getrieben werden. Denkbar möglich, dass sich der Klub in Chatrooms heimischer fühlen würde.
Süsse Träume den mit diesem Text bedachten Damen!
[Chiara Amarone]
Katja 17.04.2011, 09:49 Uhr
„Auch Gott lernt dazu. Man merkt das an den Verbesserungen bei der Erschaffung der Frau gegenüber der des Mannes.“
Gestern gelesen:
Als ich einmal einen Vortrag in einer Kirche gehalten hatte, kam hinterher eine alte Frau zu mir, die gewartet hatte, bis alle Leute gegangen waren. Sie war sehr gebrechlich und hatte sicherlich nicht mehr lange zu leben. Sie erzählte mir äußerst umständlich einen kurzen Traum, in dem ihr eine goldene Sonne erschienen war, und fragte mich, ob das Gott gewesen sei. Mir lag bereits meine Standardantwort auf der Zunge :>Man muss sich den Traum genauer ansehen<, aber dann wurde ich mir der gegenwärtigen Lage dieser alten Frau bewusst. Sie würde bald sterben, und für sie bedeutete es viel, dass Gott ihr zumindest einmal in ihrem Leben begegnet war.
Ich sagte:> Ja, es war Gott<, und wir beide weinten gerührt.
Es war auch traurig.
Offenbar führte sie ein sehr religiöses, gottergebenes Leben.
Und doch fragte sie mich ganz unsicher, ob Gott ihr begegnet sei.
Welch ein typischer Fall.
Sie war seit langem auf ihrem Weg- erkannte jedoch die Zeichen nicht.
ZEN 17.04.2011, 11:30 Uhr
So, wie der Typus Mann den
Verstand über Gebühr wichtig nimmt,
so wichtig nimmt der Typus Frau das Gefühl.
Einfach
beobachten.
Beides ist ok,
aber nicht so wichtig.
ZEN
Katja 17.04.2011, 12:11 Uhr
Danke ZEN :-)
ZEN 17.04.2011, 15:38 Uhr
@Neumann, Anarchisterix, Chiara u.v.a...
Wenn ich
Neumann anspreche,
regt sich Anarchisterix auf, spreche ich
diesen an, krieg ich von Chiara was um die Ohren...
So ähnlich,
als würde ich Mitglieder
der Familie des Paten ansprechen :-)
ZEN
Eine
Teil-Persönlichkeit
läßt nichts auf die andere kommen!
ZEN 17.04.2011, 15:55 Uhr
@Anarchisterix
>> Die menschlichen Fähigkeiten zur Achtsamkeit und Empathie sind nicht nur buddhistische Tugenden. <<
Ob dies oder jenes
eine buddhistische Tugend ist, is doch wurscht.
Solche temporären
Erscheinungen wie Empathie, Liebe, Glück...
haben wir nicht in der Hand; sie erscheinen ~ en passant ~ ohne unser Zutun.
Nichts dergleichen
kannst du auf Kommando tun, oder?
Aber was "die menschliche Fähigkeit zur Achtsamkeit" angeht..., da stimme ich dir zu.
Die
liegt im Bereich
unserer Möglichkeiten.
Die
Achtsamkeit ist der Same
für die anderen genannten schönen Dinge.
Egal,
wo wir gerade sind und
was wir gerade tun..., immer können wir achtsam sein.
Achtsamkeit
veredelt unser Tun.
Achtsamkeit wandelt...
Kloputzen in Andacht.
ZEN
Incognitorix 17.04.2011, 17:49 Uhr
Ich schreibe hierzu jetzt auch mal was. So, fertig!
Ingrid Z 18.04.2011, 19:39 Uhr
„Auch Gott lernt dazu. Man merkt das an den Verbesserungen bei der Erschaffung der Frau gegenüber der des Mannes.“
Und hier die neuesten News der Urheberin dieser Aussage:
Frederic Prinz von Anhalt (67) hat angekündigt, sich mit seiner schwer kranken Frau Zsa Zsa Gabor (94) um ein Kind bemühen zu wollen durch eine Eispenderin und Leihmutter...
Hey, gehts noch?
Bea 18.04.2011, 20:33 Uhr
Kloputzen in Andacht. - ja bitte, bei mir ;-)- Du hättest echt nicht viel zum Tun...
Ja ja, was die um die Ohren-Schlagerei angeht, so haben wir hier viel Potential. Ich finde es echt spannend!!
Katja, von wem hast Du abgeschrieben? Wer war der "Herr Pfarrer"??
Chiara: Anarchisterix ein Genie! Meinst Du nicht, dass Du so ein kleines bißchen übertreibst? Oder beweihräucherst Du Dich hier gar selbst??? Das weiss "man" hier leider nie so genau. Metamorphose, Du verstehst?
Ingrid Z 18.04.2011, 21:18 Uhr
@Bea ;-))))))
H. Smidt 18.04.2011, 21:40 Uhr
öhmmm... So ein in-Andacht-Putzen käme
für mein Palazzo Potti wie gerufen!
Kannst du auch bitte gern bei mir machen,
Bei mir hast du auch nicht so viel zu tun.
Es sei denn, du renovierst gleich.
Ingrid Z 18.04.2011, 22:10 Uhr
Achtsamkeit wandelt...
Kloputzen in Andacht.
Tja, so ein Toilettenraum scheint ein Raum der 'Andacht' zu sein.
Gerade die männliche Fraktion scheint sich dort stundenlang und andächtig lesend dort wohl zu fühlen ;-)
Die Hl. Schrift scheint es aber nicht zu sein.
Und auch die dort entstandene 'Beweihräuchrung' scheint ihren andächtigen Sitzungstrieb nichts auszumachen ;-)
Ingrid Z 18.04.2011, 22:13 Uhr
Anhang:
Achtsam sein bedeutet, ganz in der Gegenwart, im Hier und Jetzt zu sein und sich seiner Gefühle, Gedanken und Handlungen in jedem Augenblick voll bewusst zu sein (reine Wahrnehmung der Fülle, die sich im Augenblick bündelt, ohne sie zu beurteilen, einfach nur als Zeuge in sich ruhend).
Alles klar?
H. Smidt 18.04.2011, 22:21 Uhr
Man beginne, gewissermaßen zur Einstimmung, mit dem Andachtsjodler.
Es besteht auch die Möglichkeit, sein Jodeldiplom zu
machen. Dann hat man was Eigenes.
Ingrid Z 18.04.2011, 22:40 Uhr
...und die Toilettenfrau darf dann den Jodelkursin Andacht durch Kloputzen verrichten, falls so mancher Ton etwas daneben ging :-o
ZEN 19.04.2011, 10:10 Uhr
@Ingrid Z >> Achtsam sein bedeutet, ganz in der Gegenwart, im Hier und Jetzt zu sein und sich seiner Gefühle, Gedanken und Handlungen in jedem Augenblick voll bewusst zu sein (reine Wahrnehmung der Fülle, die sich im Augenblick bündelt, ohne sie zu beurteilen, einfach nur als Zeuge in sich ruhend). <<
Das ist komplizierter Scheiß.
Wo hast du den denn wieder abgeschrieben??
Es ist viiiel einfacher:
Beobachte einfach deine Hand... bei all ihrem Tun.
Dann wird alles, was du
aufmerksam/andächtig/achtsam tust, zur Andacht.
Und jeder Raum,
in dem du etwas andächtig tust, verwandelt sich...
Kirche ist kein Gebäude,
sondern ein Raum, in dem Andacht geschieht.
Die Sonne scheint.
Achtsames Gärtnern
wünscht ZEN
Bea 19.04.2011, 11:05 Uhr
Die Sonne scheint. - stimmt, und ich genieße sie volle Kanne, indem ich auf meinem Balkon wässere und gärtnere und umsetze und pflanze... und Lobpreis höre und selbst singe :-O
Das Leben ist schön!!!!
Ingrid Z 19.04.2011, 23:49 Uhr
Kirche ist kein Gebäude,
sondern ein Raum, in dem Andacht geschieht.
Falsch!
Wir sind Kirche!!!
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