Schlagworte: Zeit, Vergeudung, festhalten, verlieren
„Die meiste Zeit wird damit vergeudet, festzuhalten, was man längst verloren hat.“
388 Stimmen:
zugeschickt von: ZEN
Georg Herrmann 29.10.2010, 09:28 Uhr
Ein sehr kluger und merkenswerter Gedanke, gerade für mich, der in Spanien lebt und Pablo Picasso bisher nur als Maler und Grafiker einordnete.
Bea 29.10.2010, 10:01 Uhr
Kann ich gut verstehen und nachvollziehen, diesen Satz - es ist wichtig, zu vergeben und die Hände zu öffnen - loszulassen.
Katja 29.10.2010, 10:45 Uhr
festzuhalten, was man längst verloren hat.“
Man kann doch nicht etwas verlieren, was einem nie gehört hat.
Incognitorix 29.10.2010, 20:02 Uhr
Doch, liebe Katja, einen Menschen, den man liebt.
Katja 29.10.2010, 20:03 Uhr
Besitzdenken hat nichts mit Liebe zu tun.
Incognitorix 29.10.2010, 20:22 Uhr
Man kann auch etwas verlieren, das einem nie gehört hat. Die Liebe kümmert sich nicht darum, was man denkt.
Katja 29.10.2010, 20:30 Uhr
Du widersprichst Dir gerade selbst.
Incognitorix 29.10.2010, 20:34 Uhr
Dann hat wohl gerade die Liebe für mich gedacht.
Bea 29.10.2010, 22:07 Uhr
Du kannst die Wut und den Ärgen über jemanden festhalten, obwohl die Person schon längst aus Deinem Gesichtsfeld entschwunden ist. Es geht nicht um die theoretische Annahme, Man kann doch nicht etwas verlieren, was einem nie gehört hat., sondern um die konkreten Gefühle - die jedoch manche gar nicht erkennen und damit auch nicht spüren - weil sie ja "wissen", dass sie nie etwas hatten, also nicht verlieren können usw. usw. usw.... und deshalb "dürfen" sie gar keinen Verlustschmerz empfinden- na dann gut Nacht...
Bea 29.10.2010, 22:07 Uhr
Ärger... nicht Ärgen
Katja 29.10.2010, 22:39 Uhr
@Bea
Du kannst die Wut und den Ärgen über jemanden festhalten
Ja, kannst Du. Dann leidest Du.
Du kannst aber auch loslassen.
Es geht nicht um die theoretische Annahme, Man kann doch nicht etwas verlieren, was einem nie gehört hat., sondern um die konkreten Gefühle
Anders herum gefragt: Was gehört Dir denn?
ZEN 30.10.2010, 14:14 Uhr
Was wahr ist, ist wahr...
Die Liebe
kümmert sich
nicht darum, was man denkt.
- Incognitorix -
Georg Herrmann 31.10.2010, 08:47 Uhr
Ich glaube Picasso hatte nicht nur die persönliche Dimension (bezogen auf eine"verlorene" Liebe)im Auge, sondern mehr eingeschlossen: Zum Beispiel den Verlust gesellschaftlicher Bedeutsamkeit und Anerkennung. Wer sich als ehemaliger Promi, oder ehemals mächtiger Politiker oder einst gefragter Künstler am alten Ruhm festklammert, wird unweigerlich zur peinlichen Figur.
ZEN 31.10.2010, 09:15 Uhr
@Georg Herrmann
>> wird unweigerlich zur peinlichen Figur. <<
Aus deinem
eingenommenen Blickwinkel heraus
(denn erst, indem wir ein Maß anlegen, gibt es "Peinlichkeit")
sind wir alle eine solche Figur - früher, oder später sabbern wir oder haben die Hosen voll.
Wir alle
sind Hiob.
ZEN
Incognitorix 31.10.2010, 17:16 Uhr
So, Katja, die Sache ist entschieden, ZEN hat gesprochen: Ich habe recht und du hast unrecht. Der ZEN ist doch ein Schlingel.
Incognitorix 31.10.2010, 17:36 Uhr
Aber
Wir alle sind Hiob
ist wirklich gut.
H. Smidt 31.10.2010, 18:48 Uhr
Nein, ich bin nicht Hiob.
Ich bin auch nicht Deutschland oder Papst.
Ich bin ich.
Incognitorix 31.10.2010, 19:44 Uhr
Nein, liebe H. Smidt, ich weiß, du bist nicht Hiob, und ja, du bist H. Smidt. Auch hätte ich differenzierter geschrieben, dass jeder Hiob sei - auf seine Weise. Es geht mir hierbei nur um den Gedanken, auf dem diese Behauptung gründet. Dein Widerspruch könnte prinzipiell auch von mir sein.
Bea 31.10.2010, 20:22 Uhr
Wir alle sind Hiob. ZEN Hugh, es hat gesprochen, obwohl er ja "das Buch" ablehnt, Hiob scheint ihm zu gefallen, obwohl es doch auch voll ist mit Grausamkeiten, Krankheiten, falschen Freunden und Vorwürfen - also dem ganzen menschlichen Kladderadatsch. Und Gottes Anspruch auf Vollkommenheit.
Tja, wer ist Hiob?
Katja 31.10.2010, 20:47 Uhr
@Incognitorix
So, Katja, die Sache ist entschieden, ZEN hat gesprochen: Ich habe recht und du hast unrecht. Der ZEN ist doch ein Schlingel.
:-) ich habe nicht das Bedürfnis "Recht" zu bekommen und wenn Du meinst, ich habe "unrecht", auch gut.
Deinem letzten Satz in Deinem Kommentar weiter oben habe ich abgesehen davon nicht widersprochen.
Incognitorix 31.10.2010, 23:22 Uhr
Liebe Katja, vergiss einfach den ersten Teil meines Kommentars, denn der entscheidende Satz ist, dass der göttliche ZEN ein Schlingel sei.
Bea 01.11.2010, 11:57 Uhr
Anders herum gefragt: Was gehört Dir denn? Ja, da denken wir jetzt mal drüber nach... mein EGO auf jeden Fall, dann mein Fahrrad, mein PC, meine Gefühle, meine Gedanken, mein Buch, meine Kochtöpfe... hab ich was vergessen? Ach ja, die Waschmaschine!
Ja, kannst Du. Dann leidest Du. Du kannst aber auch loslassen. Meine Rede, Katja :-)
Hab heute keinen Kuchen, muss also niemand vorbeikommen...
Bea 01.11.2010, 11:58 Uhr
Falls Du aber mit Kuchen vorbei kommen willst, werde ich diesen nicht festhalten, sondern mit Dir teilen. Da bin ich echt großzügig.
Bea 01.11.2010, 17:58 Uhr
"Ich habe mich entschieden, glücklich zu sein, das ist besser für die Gesundheit"
Voltaire
Katja 01.11.2010, 21:30 Uhr
Macht Dich dieses Forum etwa unglücklich?...:-)
Ich erlaube mir, grundlos glücklich zu sein !
Bea 01.11.2010, 21:38 Uhr
Ich habe dieses Zitat gefunden und es gefällt mir einfach.
Aber ja, Katja, erlaube Dir das ruhig!
Und bitte keine Unterstellungen... wieso sollte mich das "Forum" unglücklich machen? - nee, da müsste schon etwas mehr kommen. Und vor allen Dingen kann ich es doch jederzeit verlassen. Es gibt allerdings Situationen, die nicht so einfach zu verlassen sind. Und die dann loszulassen, keine Zeit zu vergeuden - das ist ja wohl die Kunst, von der Pablo redet.
Katja 01.11.2010, 21:39 Uhr
Atme mal tief durch und entspann Dich mal ein bißchen.
weiss 02.11.2010, 01:49 Uhr
Katja, kann ja sein, dass du es lieb meinst, aber Bea wird es vielleicht eher als passiv aggressiven Angriff auf sie verstehen. Ist schließlich wieder eine Unterstellung. Magst du ihr wirklich helfen, denk doch mal eine Ecke weiter.
Katja 02.11.2010, 08:07 Uhr
Ja @weiss, "kann sein" und "vielleicht"...
das ist wie mit dem Kuchen - "ich bringe keinen Kuchen" mit.
Dein Verstand erzählt Dir schöne Geschichten.
ZEN 02.11.2010, 08:53 Uhr
@H. Smidt
>> Ich bin ich. << :-))
"Ich bin ich" - die Wiege der Dramen :-)
>> ich bin nicht Hiob. <<
"Hiob" ist keine historische Person.
Seine Geschichte ist eine Parabel über uns Menschen.
Nach und nach wird uns halt alles genommen,
von dem wir ein paar Jahre lang dachten, "das bin ich", das gehört zu mir, das ist mein!
Unser "Ich bin ich" ist eine liebgewonnene Illusion,
die wir spätestens, wenn sich langsam auch das Gedächtnis verabschiedet, loslassen müssen.
ZEN
>> Ich bin auch nicht Deutschland oder Papst. <<
Das ist
ein Erkenntnisschritt;
aber noch nicht der allerletzteletzte ;-)
ZEN 02.11.2010, 09:12 Uhr
Da ist ja wohl das "allerletzte"... durch den Hexler...
ZEN 02.11.2010, 10:05 Uhr
@Katja
>> "ich bringe keinen Kuchen" mit <<
...bist aber auch was zickig! Zu gemütlichem Sonntags-Kaffee & leckerem Kuchen kommst du mit nassem Fisch... brrr...
ZEN - ohne Appetit
>> Dein Verstand erzählt Dir schöne Geschichten. <<
Wieso "Dein" Verstand?
Willst du damit sagen, daß er dir keine Geschichten erzählt??
Bea 02.11.2010, 10:14 Uhr
allerletzteletzte war ja auch früh am Morgen, ZEN :-)
Bea 02.11.2010, 10:14 Uhr
Hallo weiss, Du hast recht mit Deiner Annahme - ohne wenn und aber oder vielleicht - und ich mag nicht geholfen werden, danke :-)
Katja 02.11.2010, 10:39 Uhr
@ZEN
..bist aber auch was zickig! :-) wenn Du das sagst, wird es wohl so sein...lach
Zum besseren Verständnis, ich darf keinen Kuchen essen
und hast Du eine Ahnung, wie lecker Fisch ist???
Willst du damit sagen, daß er dir keine Geschichten erzählt?? Nö, habe ich das? Er erzählt mir genauso Geschichten wie Dir!
Katja 02.11.2010, 10:46 Uhr
ach ZEN, wo ich gerade am Nachdenken bin
..bist aber auch was zickig!
ich erinnere da noch einen anderen Ausdruck..*lach!
H. Smidt 02.11.2010, 11:20 Uhr
Weißt du @ZEN 02.11.2010, 08:53 Uhr
du mußt mir nichts erklären, was ich selbst weiß.
Ich bin ich - weil ich nicht du bin und auch sonst kein anderer. Auch wenn die Ähnlichkeit groß sein mag. Aber eben nur.... ähnlich.
Bea 02.11.2010, 11:34 Uhr
"Hiob" ist keine historische Person. Seine Geschichte ist eine Parabel über uns Menschen. Jaja, und Du bist wohl einer, der alles weiss und uns sagen will, was wir zu glauben haben.
Handelt es sich hier einen demagogischen Versuch? Bitte nicht!
Überlasse doch einfach jedem und jeder, wie sie Hiob zu sehen hat - wäre das möglich?
Du kannst es so und ich anders sehen - das tut meiner Lebensqualität keinen Abbruch und Dir fällt kein Zacken aus der Krone.
Wie gesagt, es handelt sich hier "nur" um ein Zitatenforum, nicht um Lebenshilfe, Gesundheit oder Besserwisserei.
H. Smidt 02.11.2010, 12:53 Uhr
*„Die meiste Zeit wird damit vergeudet, festzuhalten, was man längst verloren hat.“ *
Es tut nicht gut, wenn man nur seinen Erinnerungen nachhängt und vergißt zu leben.
Katja 02.11.2010, 13:09 Uhr
...und das Leben ist soo schön :-)
H. Smidt 02.11.2010, 13:28 Uhr
Grundsätzlich stimme ich dir zu, @Katja. Aber das ist es nicht zu jeder Zeit für jeden Menschen.
Bea 02.11.2010, 13:53 Uhr
Erinnerungen finde ich, sind wichtig, sie haben ihren Platz im Leben, egal, ob gute oder schlechte, denn schließlich sind sie mal unser Leben gewesen. Sie sollten aber nicht dominieren, wenn ständig der Satz kommt: ja, damals... und: weisst Du noch, als wir.... - dann kommt das Leben, das gerade passiert, eindeutig zu kurz.
Ich habe kürzlich mal in alten Fotoalben geblättert - es ist schön, mich zu erinnern und zu sehen, wo ich heute bin.
Und das Loslassen nicht vergessen - heute ist jetzt! Mit allen Herausforderungen---
H. Smidt 02.11.2010, 14:23 Uhr
Erinnerungen sind wichtig. Finde ich auch.
Ich denke problematisch wird es, wenn Menschen mit ihren Gedanken überwiegend in der Vergangenheit verharren und sie evtl. noch glorifizieren.
Manchmal sind da aber Erinnerungen an ausgestandene Ängste, an gewesene schlimme Begebenheiten.
Was war ist vor bei.
Man erinnert sich und kramt Vergangenes gelegentlich hervor wie ein altes Fotoalbum.
Leben findet jetzt statt.
Ingrid Z 03.11.2010, 00:45 Uhr
@Bea und @ H.Smidt, stimme euch total zu. Das Leben findet jetzt statt und jede Minute, die verrinnt, ist Vergangenheit.
Incognitorix 03.11.2010, 17:32 Uhr
Lieber ZEN, ich hab' da mal 'ne Frage: Ist der Hexler ein besonders fieser Hexer? Macht er es, dass du morgens um neun noch nicht wach bist? Bedenke immer, lieber ZEN, die allerallerletzte Weisheit: Die meiste Zeit wird damit vergeudet, auszupennen.
Incognitorix 16.11.2010, 19:36 Uhr
Die meiste Zeit wird damit vergeudet, auf etwas zu warten. Danke ZEN, deine göttliche Weisheit überstrahlt alles.
Ingrid Z 16.11.2010, 23:24 Uhr
Die meiste Zeit wird damit vergeudet, auszupennen.
Bekanntlich gibt es der Herr den Seinen im Schlaf. Was? Das mag von Person zu Person unterschiedlich sein.
Die meiste Zeit wird damit vergeudet, auf etwas zu warten Das stimmt, wenn man die tägliche Zugfahrt bedenkt. Allerdings kann die Warterei überbrückt werden durch Essen, Lesen, Gespräch mit den ebenfalls Wartenden...
ZEN 21.04.2014, 13:12 Uhr
@Incognitorix: „...deine göttliche Weisheit überstrahlt alles.“
Wir verplempern viel Lebenszeit damit,
unseren Blick auf „mein“ und „dein“ zu fixieren.
Kleinen Kindern auf ihrer Reifestufe (2) ist diese Unterscheidung besonders wichtig.
Irgendwann sollten wir aber den Blick mal etwas heben und – wie in diesem Fall – auf die Weisheit blicken.
Weisheit...
gehört niemandem.
Meine oder deine Weisheit gibt es nicht;
Weisheit kennt keine Besitz anzeigenden Fürwörter.
Sie ist kommunistisch veranlagt, für jeden erreichbar!
Sie macht keine Unterschiede in Herkunft, Bildung, IQ, Referenzen, Bankkonto.
Warum also, solltest du auf sie verzichten?
Es ist wiederum die Kindlichkeit (2),
verbunden mit einer Programmierung von vermeintlicher „Minderwertigkeit“,
die nur anderen und genau ausgewählten Personen, so etwas wie Weisheit zubilligt.
Die umgekehrte, aber nicht weniger verbreitete Dummheit (2) ist,
ein © unter seine Aussagen zu setzen. So, als ließe sich Weisheit einfangen, eingrenzen, in Besitz nehmen, ausschließen.
Das sind übrigens die selben Leute, die über die Schildbürger lachen :-)
Wenn wir uns erlauben,
in den Erwachsenen-Modus (4) zu wechseln,
ist uns die Weisheit (6) schon gar nicht mehr so arg fremd ;-)
ZEN
delphi 21.04.2014, 21:34 Uhr
...dass manche Menschen im Entwicklungsprozess auf einer Stufe hängengeblieben sind, begegnet mir auch fast jeden Tag...
In der Schilderung hier in diesem Forum zu komplex. Gene, Psychoanalyse etc.
Mir ist aber für alle Manschen ganz wichtig, zu akzeptieren, dass wir alle unter einem Himmel leben.
Eure@delphilein
ZEN 04.02.2016, 15:33 Uhr
Die meiste Zeit wird damit vergeudet,
festzuhalten, was man längst verloren hat.
...sagt Pablo Picasso
Es gibt kein Eigentum.
Es gibt bloß eine Idee von "Eigentum".
Im ganzen Universum gibt es nichts, das uns jemals "gehört" hat oder gehören wird.
Nicht einmal ein Staubkorn. Nur sehr wenige materielle Dinge können wir für kurze Zeit (im Wortsinn) „besitzen“.
Alles, was wir meinen zu "haben", ist uns in Wirklichkeit für eine nur kurze Phase unserer
Lebenszeit geliehen. Und wir „haben“ nur einen Hintern, mit dem wir was auch immer
besetzen können. Auch diesen einen Hintern haben wir nur für eine sehr kurze Zeit
geliehen bekommen. Selbst die Luft, die wir einatmen, müssen wir gleich wieder
hergeben; unseren Körper – etwas später. Er bleibt von allem Materiellen am längsten "unser".
Die meiste Zeit vergeuden wir damit,
festzuhalten, was uns gar nicht gehört.
Es kommt darauf an, auf welcher Ebene der Geistigen Reife wir
uns befinden, wenn wir über eine Idee wie „Eigentum“ sprechen.
Mit dem Ausgangs-Zitat zeigt Pablo, daß er sich – zumindest im
Moment seiner Erkenntnis – auf einer der höheren Stufen befindet.
ZEN
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