Schlagworte: anonym, Tod, Masse
„Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.“
536 Stimmen:
Wanderer 19.03.2009, 11:43 Uhr
leider wahr!
Marle 25.04.2009, 19:00 Uhr
Tja und das sagte ausgerechnet einer der größten Massenmörder der Geschichte.
Anarchisterix 26.04.2009, 14:17 Uhr
> Die Sowjetunion war ja auch eine Planwirtschaft. Und Planwirtschaft ohne Statistiken gibt's nunmal nicht. Trotzdem bin Ich Stalin grad darum auch dankbar.
7.-9.Mai - Wer nicht feiert, hat verloren!
Mike 03.06.2009, 22:00 Uhr
Wenn ein Tod schon eine Tragödie ist, wie groß ist dann die Tragödie, bei den vielen Menschen, die dieser Massenmörder verschuldet hat!
Anarchisterix 04.06.2009, 15:14 Uhr
> Psycho-Manfred hat 'nen Neuen.
Daniel 28.08.2009, 21:10 Uhr
Ein Zitat, wie dieses kann nur von einen der größten Massen-Mörders im zweiten Weltkrieg kommen, wie Stalin. Der Rote Terror innerhalb der Sowjet-Union hat unzähligen Sowjets das Leben gekostet und allein durch Stalin kamen 30 Mio. Menschen um. Genauso wie in China, die ein Terror-Regime nach sowjetischen Vorbild etablierten. So sah das wahre "Paradies" der Arbeiter und Bauern aus........................
Eddi 16.09.2009, 21:16 Uhr
Es war eben dieser Massenmörder, der halb Europa vor dem Faschismus befreite und die Welt vor einer Massenversklavung und Massenexekution rettete. Das lassen die meisten von euch einfach aus.
Die unschuldigen Sowjetbürger, sowie die Marschälle, Generale, usw. die er aus Angst vor vor Machtverlust erschießen ließ bedaure ich, aber vergesst nicht, dass in den GULags in erster Linie, Getreidespekulanten, Faschisten, usw. saßen, die dem Volk noch mehr schadeten, wenn sie auf freiem Fuß wären.
Menschlich zu handeln muss nicht immer heißen gerecht und richtig zu handeln, menschlich zu handeln bedeutet meistens immer das Gegenteil, das wusste auch Stalin, wobei sein Egoismus und seine Grobheit ebenfalls 2 menschliche Eigenschaften waren, die ihn zu den "ungerechten" Morden während seiner Herrschaft antrieben.
FZ 02.10.2009, 14:49 Uhr
Dass Stalin zusammen mit Hitler (Stalin-Hitlerpakt)Polen aufteilte und zum Ausbruch des 2. Weltkrieg beitrug ist eine Tatsache, die sich nicht leugnen lässt.
Die Sowjets haben zwar halb Europa vom Faschismus befreit, der aber ohne den Deutsch-Sowjetischen Nichtangriffspakt überhaupt nicht so stark hätte expandieren können...
das sollte man nicht vergessen...
daniel 24.10.2009, 01:08 Uhr
Wenn man genau überlegt: Stalin hat zwar Europa vor den Faschisumus befreit, aber keiner hat die unschuldigen Todesopfer von ihn befreit..............
@FZ 17.12.2009, 01:50 Uhr
Du willst also LEUGNEN
dass HITLER von LEBENSRAUM OST schon VOR SEINER MACHTERGREIFUNG sprach?
Du willst also LEUGNEN
dass HITLER von ANFANG AN MASSIV MILITÄRISCH AUFRÜSTETE UND DIE GANZE POLITIK DARAUF AUSGERICHTET WAR?
Du willst also LEUGNEN
dass die Sowjetunion zig unbeantwortete BÜNDNISANGEBOTE AUCH AN POLEN entsendete?
Du willst also LEUGNEN
dass die Sowjetunion VON POLEN ANGEGRIFFEN wurde während dort der Bürgerkrieg noch herrschte?
Du willst also LEUGNEN
dass die Sowjetunion CURZON-LINIE ZURÜCKEROBERTE (ERKUNDIGE DICH ERST EINMAL, was DAS ist, bevor du zu geschichtlichen Themen dein Maul aufreisst um mit deiner völligen Unwissenheit rumzuprahlen!)
Du willst also LEUGNEN
dass der NICHTANGRIFFSPAKT und die "Aufteilung von Interessensphären" ALLEIN NUR DANN BEGRIFFEN WERDEN KÖNNEN WENN MAN SIE ALS KRIEGSVORBEREITENDE MASSNAHMEN BEGREIFT?
Ich empfehle dir DRINGEND dich über JOSEPH E. DAVIS - Amerikanischer Botschafter in Moskau 1937 - 1938, zu informieren, der einen OBJEKTIVEN Blick auf die Sowjetunion warf! Lese "MISSTION TO MOSCOW"! Oder fange überhaupt erst einmal an dich wenigstens ein bisschen zu bilden!
Du willst die KRIEGSSCHULD DES FASCHISMUS LEUGNEN?
Für das Zitat existiert soweit mir bekannt KEINE QUELLE - es ist daher NUR ZUGESCHRIEBEN - genauso habe ich es auch schon CHURCHILL zugeschrieben sehen.
Der wahre Wolfgang 17.12.2009, 21:28 Uhr
Immerhin hat Russlands Ministerpräsident PUTIN den Hitler-Stalin-Pakt als "unmoralisch" bezeichnet. Stalin-Kritik ist in Russland ein unpopoläres Genre. Präsident MEDWEDJEW formulierte klar und unmissverständlich, dass auch ein Systemumbruch keinerlei Rechtfertigung für den Mord an Millionen von Menschen geben kann. Er kritisierte, dass es heute in Russland an Wissen, Mitgefühl und Interesse mangelt, wenn es um die Erinnerung an die blutige Geschichte des Stalinismusa geht. Hier bezog MEDWEDJEW klarere Position als sein Vorgänger PUTIN, der es eher bei ambivalenten Floskeln beließ. Nach einer kurzen Phase der Aufklärung in den Zeiten Gorbatschows und Jelzins wird Stalin in den Geschichtsbüchern erneut als großer Feldherr und Staatslenker verehrt. Dass die Zahl der hingerichteten "Volksfeinde, Spione und Saboteuere" etwa 12,5 Millionen Menschen umfasst,darüber möchten viele in Russland den Mantel des Schweigens decken. Einige Historiker nennen im Übrigen noch höhere Zahlen von Stalin-Opfern. MEDWEDJEW stellt mit seiner Erklärung die Moral über den Popolismus und grenzt sich damit von PUTIN ab. Die Auseinandersetzungen mit dem Stalin-Terror relativieren und verharmlosen den braunen Nazi-Terror keinesfalls - im Gegenteil.
D.w.W. 17.12.2009, 22:29 Uhr
Saboteure
H. Smidt 17.12.2009, 22:40 Uhr
@Wolle Ich sabotiere nicht ich desertie - jedenfalls für heute. Morpheus ruft mich aufs nächtliche Lager.
Bin müde und bringe für's obige Thema zur Stunde keinen gescheiten Gedanken mehr zusammen.
Gute Nacht. :-)
H. Smidt 17.12.2009, 22:45 Uhr
...ich desertiere....
Ingrid Z 17.12.2009, 22:56 Uhr
@H.Smidt, wenn Morpheus mit seinen Armen winkt, sollte man nicht widerstehen und in dieselben versinken ;-) Gute Nacht!
Felix 18.12.2009, 10:01 Uhr
Wer wird die Toten in der Neuzeitstatistik zu verantworten haben, die durch den Klimawandel, die Hungersnöte, Krankheiten, etc. verursacht werden?
Irgendwann werden Indien und China ihre Milliarden Einwohner nicht mehr ernähren können.
Evgenij 04.07.2010, 15:56 Uhr
dei meisten sind zu dumm um das zu verstehen. er war zwar ein böser mensch aber dieser spruch hat es in sich auch in der heutigen zeit
betta-splendens 15.03.2011, 21:26 Uhr
@ Eddi:
Wenns auch Jahre her ist, als du dein bescheurtes Kommentar betreffend die Gulangs hier abgegeben hast. Ich hoffe, du hast in der Zeit was gelernt und wenn nicht, geh nochmal und google das Wort GULAG bevor du hier nochmal den Mund aufmachst!!!! Und wenn du es die seiten gelesen hast, dann hoffe ich dass du dich für dein Kommentar schämen wirst und es löschst!
Ingrid Z 15.03.2011, 22:33 Uhr
Der Tod eines Menschen ist immer eine Tragödie - gerade für die Hinterbliebenen. Den Tod von Millionen eine Statistik zu nennen ist unverständlich und unverschämt, denn ein jeder hatte eine Daseinsberechtigung, nur geht er namentlich unter.
Meine Heimatstadt hat morgen, am 16. März den Gedenktag der Totalbombardierung von 1945. 'Würzburg, das Grab am Main' genannt.
F4LL0UT 14.10.2011, 02:29 Uhr
Ich finde es genial, wie sich Leute über dieses Zitat immer wieder empören. Stalin hat mit diesem Zitat nicht festgelegt wie getrauert werden soll, er hat wiedergegeben wie sich die Gesellschaft generell verhält (und das betrifft JEDE GESELLSCHAFT - wer das nicht einsehen will ist ein kompletter Ignorant). Aber das Beste: Mit ziemlicher Sicherheit stammt dieses Zitat nicht von Stalin. Keine der ganzen Zitatfundgruben kann eine russische Quelle nennen und auch russische Historiker scheinen diesen Satz erstmals aus dem Westen gehört zu haben. Höchst wahrscheinlich stammt der Satz ursprünglich von Remarque.
Jean-Pierre 14.10.2011, 08:14 Uhr
Ist nicht von Stalin, aber egal, das Zitat wird selten richtig verstanden.
Ekin 12.11.2011, 16:55 Uhr
Es war Krieg und die Toten hat einzig und allein Hitler und Nazi Deutschland zu verschulden weil einige Deutsch einfach zu feige waren sich gegen Hitler zu wären. Den Krieg hat die Sowjetunion nicht begonnen.
Stalin ist kein Massenmörder. Massenmörder sind die dies sagen. Es ist eine Propagander der Kapitalisten, die den Kommunismus schlecht reden wollen. Der Kapitalismus hat weit mehr Opfer gefordert, wenn man allein die von der NATO geführten Kriege(Irak, Afganistan, Libiyen, Palestina usw.) zusammen zählt.
Der wahre Wolfgang 13.11.2011, 12:25 Uhr
@Ekin, nie etwas vom "Hungerholocaust" in der Ukraine gehört. Das war der lange Arm von Stalin. Die ukrainischen Bauern wehrten sich gegen die sowjetische Zwangskollektivierung. Folge der stalinistischen "Säuberung": 7 Millionen tote Ukrainer, davon 3,5 Millionen Kinder. Informier dich mal...
willi 13.11.2011, 16:51 Uhr
"Bringt die Kinder um, damit löschen wir die Familien aus." Genau so wurde und wird es gemacht. Arme Welt. Wir haben aus der Geschichte nicht gelernt. Es passiert täglich, schaut euch um, wenn ihr Kinder habt. Fernseher aus , reden , gemeinsam essen, spielen etc. pp. Wie arm sind wir geworden.
Der wahre Wolfgang 13.11.2011, 20:03 Uhr
Das Europäische Parlament erkannte 2008 in einer Resolution den Völkermord (1932/33) an der Ukraine als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" an.
Ingrid Z 13.11.2011, 23:58 Uhr
@will:wenn ihr Kinder habt. Fernseher aus , reden , gemeinsam essen, spielen etc. pp. Wie arm sind wir geworden.
Wie im Forum mittlerweie bekannt sein dürfte, habe ich 9 Kinder, mit denen ich das alles praktiziert hatte un doch mehr, was die schulischen Aufgaben anging. Als staatl. geprüfte Kindergärtnerin war mein Reportoir sehr umfangreich.
Alle konnten ihre Taumberufe lernen und führen sie jetzt noch auch aus, ohne dem Staat auf der Tasche zuliegen......Aber was habe ich letztlich davon? Bei der Rentenberechnung mit Einbeziehung der Erziehungsjahre bleiben mir nur rund 337 €, wenn ich in Rente ginge.
ZEN 14.11.2011, 09:15 Uhr
@Josef Stalin
>> Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik. <<
So ist es.
Hier ist ein Mann:
WER BIN ICH?
Sie sagen mir oft, ich trete aus meiner Zelle gelassen und heiter und fest wie ein Gutsherr aus seinem Schloss.
Wer bin ich?
Sie sagen mir oft, ich spräche mit meinen Bewachern frei und freundlich und klar, als hätte ich zu gebieten.
Wer bin ich?
Sie sagen mir auch, ich trüge die Tage des Unglücks gleichmütig, lächelnd und stolz, wie einer, der siegen gewohnt ist.
Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen? Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß? Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig, ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle, hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen, dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe, zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung, umgetrieben vom Warten auf große Dinge, ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne, müde und leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen, matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen?
Wer bin ich?
Der oder jener? Bin ich denn heute dieser und morgen ein andrer? Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling? Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer, das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg?
Wer bin ich?
Einsames Fragen treibt mit mir Spott.
Wer ich auch bin, du kennst mich, dein bin ich, o Gott!
~ Dietrich Bonhoeffer ~
Diese Zeilen schrieb Dietrich Bonhoeffer im Militärgefängnis Berlin-Tegel und legte sie am 8. Juli 1944, kurz vor seiner Hinrichtung, einem Brief an einen Freund bei.
ZEN
Der wahre Wolfgang 14.11.2011, 10:22 Uhr
Bonhoeffer ist ein Mann aber alles andere als "Statistik". Er ist der "Vorzeigewiderstandskämpfer" der Evangelischen Kirche.Was ihn ehrt, die Kirche aber weniger...
Tom 11.03.2012, 16:52 Uhr
Dieses Zitat ist nicht von Stalin, aber egal.
PSchu 15.02.2013, 11:12 Uhr
das hier ist ein wirklich verbürgtes echtes Stalin-Zitat, dass ihn ja wohl genügend charakterisiert und nichts daran ändert, dass er ein Verbrecher war und obendrein ein unfähiger Feldherr:
"Ein Mensch ein Problem, kein Mensch kein Problem"
, dass kann man auch in den Stalin-Biographien verschiedner russicher/sowjetischer Autoren finden, die seine Paranoia beschreiben und ihn auch als Feigling beschreiben, Stalin war nie an der Front. Ohne Marschall Shukow, den er ja am liebsten ins Straflager gesteckt hätte, hätte die Sowjetunion nden Krieg nie gelungen. Der Generalissimus in seiner Fantasie-Uniform war eigentlich ein genaus augeputzter unfähiger Gockel wie Hermann Göring bei seinen Auftritten.
das obige mit der Millionen-Statistik ist nirgendwo Stalin zugeschrieben, außer von einigen Leuten, die denken, dass es so war.
delphi 16.02.2013, 01:26 Uhr
"Geld" wird gezählt oder etwa "Gedanken"?
@delphilein
Martin Schöpper 02.03.2013, 22:11 Uhr
@PSchu
Lügen haben kurze Beine...
"das hier ist ein wirklich verbürgtes echtes Stalin-Zitat, dass ihn ja wohl genügend charakterisiert (...)
"Ein Mensch ein Problem, kein Mensch kein Problem"
dass kann man auch in den Stalin-Biographien verschiedner russicher/sowjetischer Autoren finden"
Das Zitat ist genauso eine primitive antikommunistische Fälschung wie das andere Zitat. Dieses ist geklaut aus dem Roman "Die Kinder vom Arbat" des russischen Schriftstellers Anatolij Rybakow.
delphi 03.03.2013, 00:34 Uhr
Mit der Biografi Stalins, wie oben gegeben bin ich nicht ganz einverstanden
Ich bitte um Korrektur durch den Verfasser
magicfuchs 16.08.2013, 17:49 Uhr
"Wir starren in das Abendrot. Der Zug pufft schwarz und verloren heran wie eine Begräbniskutsche. Sonderbar, denke ich, wir alle haben doch so viele Tote im Kriege gesehen, und wir wissen, daß über zwei Millionen von uns nutzlos gefallen sind — warum sind wir da so erregt wegen eines einzelnen, und die zwei Millionen haben wir schon fast vergessen? Aber das ist wohl so, weil ein einzelner immer der Tod ist — und zwei Millionen immer nur eine Statistik." Erich Maria Remarque - der schwarze Obelisk
ich würde euch allen bevor ihr blind dem folgt was hier geschrieben wurde mal auch an die Bücher zu denken und diese auch mal zu lesen. Wenn Stalin das wirklich gesagt hat (was ich persönlich bezweifle, denn er war immer vorsichtig mit dem was er sagte) hat er nur ein Buch zittert.
magicfuchs 16.08.2013, 17:51 Uhr
und auserdemm hat auch remarqe das weiter zitiert :Der Tod eines Menschen: das ist eine Katastrophe. Hunderttausend Tote: das ist eine Statistik!« tucholsky http://www.zeno.org/Literatur/M/Tucholsky,+Kurt/Werke/1925/Franz%C3%B6sischer+Witz
Kommentare können zur Zeit nur von registrierten Benutzern verfaßt werden! Hier können Sie sich kostenlos registrieren.
Zeige alle Zitate zum Thema Sprüche / Politiker
Permanenter Link dieser Seite:
http://www.zitate-online.de/sprueche/politiker/1944/der-tod-eines-mannes-ist-eine-tragoedie-aber.html
08.04.2024, 22:39 Uhr
Man kann einen Kri...
hsm:
Jetzt werden deutsche Soldaten in Litauen fest stationiert werden. Mit ihren Fam...
01.04.2024, 20:23 Uhr
Wenn es regnet, mu...
hsm:
Regen ist flüssiger Sonnenschein.
Demzufolge hatten wir heute reichlich Sonn...
01.04.2024, 15:34 Uhr
Klatschen heißt: A...
hsm:
Ich muss mir des öfteren verletzende Bemerkungen über mein Äußeres anhören. Als ...
27.03.2024, 11:29 Uhr
Die aufgehende Son...
hsm:
Die Menschen haben noch Hoffnung.
So lange die Sonne am nächsten Morgen wieder ...
15.03.2024, 17:25 Uhr
Angst fügt einem n...
hsm:
Jeder Mensch hat das Recht ohne ständige Angst
vor etwas oder vor jemanden zu ...
09.03.2024, 20:08 Uhr
Der Mensch ist ein...
hsm:
Da hatte der Erich Kästner so eine eigenen Gedanken:
Einst haben die Kerls au...
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...
07.06.2021, 11:59 Uhr
Kein tägliches Zit...
wortarbeiter:
Sind die Probleme auch mal behoben? ich vermisse die Email-Benachrichtigung se...
01.03.2021, 11:52 Uhr
Kein tägliches Zit...
Günther Melzer:
Zur Zeit gibt es Probleme mit dem E-Mail-Versand über den Server, deswegen kan...