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Schlagworte: Missbrauch, Geld, Eigennutz
„Das Geld zieht nur den Eigennutz an und führt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.“
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9 Kommentare zum Zitat
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Petra 24.02.2008, 14:42 Uhr
Natürlich hat er auch mit dieser Aussage, seiner Erkenntnis vollkommen Recht. Erst kam das Geld und dann die Macht ! Leider ist die Erkenntnis noch nicht ganz begriffen worden - da alles materielle in jeglicher Hinsicht eine Form der unbewußten Überkompensation der eigenen Schwäche darstellt und tragisch zugleich, wenn wir bedenken - das es nur eine temporäre Phase ist. Niemand verlangt, sein hart Erspartes oder Haus und Hof zu verschenken aber die Menschlichkeit hätte einen anderen Stellenwert. Zudem paradoxer Weise oftmals ganz Andere vom ersparten, gehorteten etc. partizipieren ! Verrückte Welt eben....
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Ingrid Z 03.03.2008, 14:44 Uhr
Ein sehr aktueller Ausspruch. Wer viel Geld hat, bekommt seinen Kragen nicht voll und will noch mehr. Lichtenstein, Schweiz.....lässen grüßen. Dabei heißt es doch auch: "Das letzte Hemd hat keine Taschen." - Für wen also dieses gehortete Vermögen? Für die Erben, damit sie was zum Verschleudern haben?
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MrRomanticThinkGuy 11.04.2009, 15:26 Uhr
Das ist eigentlich keine Frage des Geldes sondern der Gier und der falschen Hormonauschüttung. Ein Orgamus oder ne sportliche Aktivität schüttet mehr Endorphine aus als ein Geldschein. Selbst Nutella ist besser als ein Geldschein. Leider kriegt man das aber heute nur gegen Geld. *g*
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Dodo 13.07.2009, 09:06 Uhr
"Nutella ist besser als ein Geldschein. Leider kriegt man das aber heute nur gegen Geld. "
... there you go. Die Währung hat Herr E. ja nicht benannt - die Ihre ist eben Nutella ;o)
btw: Gab´s Zeiten in denen man Nutella gratis bekam ? -
ZEN 13.07.2009, 16:41 Uhr
„Das Geld zieht nur den Eigennutz an und führt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.“ - Albert Einstein -
Und deshalb
brauchen wir ein "Global Government",
weil der Großteil der Menschen nach wie vor egoismus-gesteuert handelt.
Ein Mensch mit Macht und/oder Geld, der Gemeinnutz vor Eigennutz stellt, bildet derzeit (noch) eine seltene Ausnahme.
Geschäfte kann man mit Waren und Dienstleistungen machen, aber nicht mit Geld.
Geld
ist (eigentlich)
vereinbarte Äquivalent-Idee
zu produzierter Ware und erbrachten Dienstleistungen.
Es soll als Schmiermittel für (Real!-)Wirtschaft und Handel für
deren reibungslose Funktion sorgen und das private Leben erleichtern, mehr nicht.
Geschäfte mit Geld pervertieren diese Idee zugunsten weniger und richten mittelfristig bloß Unheil an.
Die Reduzierung der Zinsen auf max. 2% könnte da schon helfen ;-)
The Global Government - Eine Idee für die erste Präsidentschaft hab´ ich in der Tasche:
Es
sollte jemand sein,
von dem man glauben kann,
daß er das Wohl der Erdgemeinschaft zum Ziel hat
und weder auf Macht und Geld, noch auf Anerkennung scharf ist.
ZEN -
Hanswurst 26.01.2010, 08:01 Uhr
@Petra:
Sind Sie sich wirklich sicher, dass das Geld vor der Macht da war?
Geld ist also ein der Menschheit angeborenes Prinzip und Macht eine Erfindung des Menschen? Wohl eher nicht...
Wie dem auch sei, es ist richtig, dass Geld eine weitere Möglichkeit der Machtverteilung geschaffen hat, es wäre aber unpräzise zu sagen, dass Geld vor der Macht existierte, also eine direkte und einzigartige Kausalität bestünde. Macht, Überlegenheit und Willkür, das gab es alles schon seit Anbeginn des Menschen, vielleicht alles ein wenig primitiver, doch sehr wohl vorhanden. -
Zenpoetin 29.07.2013, 16:36 Uhr
Richtig - aber ein "Plädoyer für die Abschaffung des Geldes" will keiner veröffentlichen...
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ZEN 07.06.2016, 09:43 Uhr
„Das Geld zieht nur den Eigennutz an und führt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.“ – Albert Einstein
Geld steht
für die Möglichkeit von
Macht und freier Lebensgestaltung.
Viel Geld verspricht uns: „Viele Möglichkeiten!“.
Eigennutz hat eine starke Kraft.
Es ist eine Frage der Geistigen Reife eines Menschen,
ob er anfällig ist für den Mißbrauch von Geld, oder nicht.
Das Geld selbst ist „unschuldig“ !
Es sieht bloß so aus, als habe es MACHT.
Meist sind es sehr clevere Menschen, die zu sehr
viel Geld... oder anderweitig an Macht kommen.
Nur dürfen wir Cleverness nicht mit Reife verwechseln, denn
oft steckt in einem schlauen Menschen ein kindliches (2) Gemüt.
Und erst ab einer gewissen Reife (4) wird
z.B. das Geben wichtiger als das Nehmen.
Dann erst liegt der Fokus mehr auf dem Gemeinwohl, denn auf dem „Eigennutz“.
Hat ein Mensch diesen höheren Grad
an Reife, ist Mißbrauch nicht möglich:
Mißbrauch ist immer ein Indiz für wenig (2) Reife.
„Das Geld zieht nur den Eigennutz an und führt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.“ ...meint Albert Einstein
Nicht das Geld zieht den Eigennutz an,
sondern der Eigennutz, also die geringe
Geistige Reife zieht das Geld an und
Mißbrauch... ist die konsequente Folge.
ZEN -
hsm 10.02.2024, 13:00 Uhr
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und führt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Besonders das Schwarzgeld sollte man im Dunkeln lassen.
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