Zitate zum Stichwort Schilt

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Anpassung, Leib, Glück, Rad

Lobt man mich, weil ich was Dummes gemacht,
dann mir das Herz im Leibe lacht;
schilt man mich, weil ich was Gutes getan,
so nehm ich's ganz gemächlich an.
Schlägt mich ein Mächtiger, daß es schmerzt,
so tu ich, als hätt er nur gescherzt,
doch ist es einer von meinesgleichen,
den weiß ich wacker durchzustreichen.
Hebt mich das Glück, so bin ich froh
und sing in dulci Jubilo;
senkt sich das Rad und quetscht mich nieder,
so denkt ich: Nun, es hebt sich wieder!

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Der Narr epilogiert)

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[Sprüche - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Kessel, Ofen, Gleichheit, Toleranz

Der Kessel schilt den Ofentopf, ~ Schwarz sind
sie alle beide.

Johann Wolfgang von Goethe

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Verdienst, Tor, Schelte

Wenn dein Verdienst bei Weisen gilt,
sei ruhig, wenn der Tor dich schilt.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Leid, Notwendigkeit

Bist gescheit, so leid, nicht schilt, das sein muß.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: schilt, Schelten, Tadel, Begierde

Wer schilt, was er begehrt,
Ist keiner Bohne wert.

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