Zitate zum Stichwort Unserem

[Literaturzitate - Allgemein]

Antonius von PaduaSchlagworte: Gott, Schutz, Glaube

Gottes Schutz scheint uns leicht entbehrlich, solange wir ihn besitzen. Zu unserem eigenen Nutzen und Wohl entzieht ihn Gott zuweilen, damit wir erkennen, dass ohne Gottes Schutz der Mensch ein reines Nichts ist.

Antonius von Padua

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[Literaturzitate - Allgemein]

Napoleon BonaparteSchlagworte: Gewalt, Liebe, Christentum, Krieg

Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tode haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.

Napoleon Bonaparte

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[Literaturzitate - Allgemein]

Arthur SchopenhauerSchlagworte: Heiraten, Hochzeit, Ehe, Monogamie

In unserem monogamischen Weltteile heißt heiraten seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln.

Arthur Schopenhauer (Werk: Parerga und Paralipomena II, 28, 370)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Sören Aabye KierkegaardSchlagworte: Weg

Einer, der uns sehr nüchtern nach unserem Woher und Wohin fragt und uns sehr gegen unseren Willen dahin zurückschickt, wo wir eben davonlaufen wollen, kann ein Bote Gottes, ein Engel sein.

Sören Aabye Kierkegaard

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[Sprüche - Allgemein]

Bertolt BrechtSchlagworte: töten, morden, Tod, Krieg

Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.

Bertolt Brecht (Werk: Me-Ti. Buch der Wendungen)

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[Sprichwörter - lustige]

Michel de MontaigneSchlagworte: Thron, Arsch

Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch.

Michel de Montaigne (Werk: Essais)

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