Eigene Zitate von Martin W.
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Du träumst dich durch dein Leben,
bist ein Sklave ohne Sein,
willst der Seele Schatz nicht heben
und so gehst du weiter ein,
bis die Pforten still verrostet,
du dein Sein schon nicht mehr siehst
und die Welt, die's Leben kostet,
deinen Abschied still genießt...
Willst du wirklich mal so enden,
dass kein Schwein mehr nach dir pfeift
und die Welt dich trägt auf Händen,
weil ein Sarg beim Zieh'n so schleift?
Dann sind hier nun meine Räte
für ein Leben mit Genuss:
Sei du selbst, vergiss die Nöte
und mit Vergleichen mache Schluss!...
Alternative zur vorletzten Zeile:
...Sei du selbst, du "dumme Kröte"...
bist ein Sklave ohne Sein,
willst der Seele Schatz nicht heben
und so gehst du weiter ein,
bis die Pforten still verrostet,
du dein Sein schon nicht mehr siehst
und die Welt, die's Leben kostet,
deinen Abschied still genießt...
Willst du wirklich mal so enden,
dass kein Schwein mehr nach dir pfeift
und die Welt dich trägt auf Händen,
weil ein Sarg beim Zieh'n so schleift?
Dann sind hier nun meine Räte
für ein Leben mit Genuss:
Sei du selbst, vergiss die Nöte
und mit Vergleichen mache Schluss!...
Alternative zur vorletzten Zeile:
...Sei du selbst, du "dumme Kröte"...
Wenn die ander'n mit dir scherzen
und du selbst siehst es zu ernst,
gönn' ich dir aus tiefstem Herzen,
dass den Spaß du noch erlernst,
denn was ist denn schon ein Leben,
das Humor nicht mal vermisst,
wenn die Milch, die sie uns geben,
eine Jauchegrube ist?...
und du selbst siehst es zu ernst,
gönn' ich dir aus tiefstem Herzen,
dass den Spaß du noch erlernst,
denn was ist denn schon ein Leben,
das Humor nicht mal vermisst,
wenn die Milch, die sie uns geben,
eine Jauchegrube ist?...
Das Kino im Kopf des Menschen ist eines der wenigen, das ohne Publikum finanziell über die Runden zu kommen versteht.
Fantasien und Ideen,
die Gedanken mit Vision,
kannst im Geiste du besehen
wie ein heimlicher Spion...
Sie sind da und frei zum Nutzen,
doch die Angst treibt sie zurück,
denn man könnte sie ja stutzen
und so trauert nun dein Blick...
Wenn du willst, dass sie was werden,
sind die ander'n nicht gefragt,
denn wenn du auf diesen Erden
mal dem Mut folgst, der's dir sagt,
kannst du wirklich was bewegen,
bist der Hoffnung nicht beraubt
und dein Selbst traut nun auch Regen,
weil es endlich an sich glaubt...
die Gedanken mit Vision,
kannst im Geiste du besehen
wie ein heimlicher Spion...
Sie sind da und frei zum Nutzen,
doch die Angst treibt sie zurück,
denn man könnte sie ja stutzen
und so trauert nun dein Blick...
Wenn du willst, dass sie was werden,
sind die ander'n nicht gefragt,
denn wenn du auf diesen Erden
mal dem Mut folgst, der's dir sagt,
kannst du wirklich was bewegen,
bist der Hoffnung nicht beraubt
und dein Selbst traut nun auch Regen,
weil es endlich an sich glaubt...
Im Rausch der Ewigkeiten verkommt die Wirklichkeit zum Traum.
Utopien sind die Wirklichkeiten der visionären Optimisten.
Ein Optimist ist ein Mensch, der die Möglichkeiten sieht, wo ein Pessimist nur Schwärze zu sehen versteht.
Der Nebel der Ignoranz trennt die wirkliche Wahrheit von der eigenen.
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