Eigene Zitate von Julian Scharnau

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Nicht streicheln oder Buckern, nein „schlagen“ tut das Herz.



Kontrollierbares wird leider alt zu oft, schnell langweilig.
Der Kampf um das Dasein ist instinktiv, doch Krieg nicht.
Den Sammler, treibt die Sucht die von der Gier geprägt wird.

Das Gespür ist das überzeugende Gefühl, für das eventuell eintreffende.
Nur beim Träumen ist man frei, wenn man schlafen kann.
Die Kunst ist es den Künstler zu verstehen. Nur dann ist es Kunst und nicht künstlich.
Alles wird zu Geld, nur so hat es noch einen Wert.
Kopie und Imitation, bringen nach Verstreichen der Zeit, das leichteste Geld.
Der Trend gibt den dummen ihre Lebensfarben vor.

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