Zitate zum Stichwort Leib

Seite 4 von 4 |< · · [1] [2] [3] [4]

[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

Bewerten Sie dieses Zitat:

326 Stimmen: –

[Sprüche - Künstler & Literaten]

Friedrich SchillerSchlagworte: Gesetz

Ich soll meinen Leib pressen in eine Schnürbrust
und meinen Willen schnüren in Gesetz.
Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben,
was Adlerflug geworden wäre.
Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet.

Friedrich Schiller (Werk: Die Räuber)

Bewerten Sie dieses Zitat:

338 Stimmen: –

[Sprüche - Historische Personen]

Schlagworte: Wohlfühlen, Seele

Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.

Teresa von Ávila

Bewerten Sie dieses Zitat:

458 Stimmen: o

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 4 von 4 |< · · [1] [2] [3] [4]

Zuletzt gesucht