Zitate zum Stichwort Nicht Deine

Seite 1 von 2 [1] [2] · · >|

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Andacht

Spar deine Andacht nicht bis aufs Tanzhaus und deine Fastnacht nicht bis zum Karfreitag.

Bewerten Sie dieses Zitat:

304 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: andere, selbst

Frage nicht, was andre machen,
Acht auf deine eignen Sachen.

Bewerten Sie dieses Zitat:

325 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Freund

Bei dem Freunde halte still,
Der dich nur, nicht das Deine will.

Bewerten Sie dieses Zitat:

313 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Gesell

Niemands Geselle
Komme nicht über deine Schwelle.

Bewerten Sie dieses Zitat:

302 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Hunsrück

Halt dein Maul,
Halt deinen Gaul,
Halt deine Tück:
Sonst kommst du nicht mit Glück
Vom Hunsrück.

Bewerten Sie dieses Zitat:

312 Stimmen: –

[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Werk, Werkstatt, Arbeit

Verlaß deine Werkstatt nicht, so wird sie dich auch nicht verlassen.

Bewerten Sie dieses Zitat:

311 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Zeit

Benutze redlich deine Zeit! - Willst was begreifen,
such's nicht weit.

Johann Wolfgang von Goethe

Bewerten Sie dieses Zitat:

323 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Adolph Freiherr KniggeSchlagworte: Anständigkeit, Selbstachtung

Handle gut und anständig, weniger anderen zu gefallen, eher um deine eigene Achtung nicht zu verscherzen.

Adolph Freiherr Knigge

Bewerten Sie dieses Zitat:

347 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Karl Heinrich WaggerlSchlagworte: Arbeit

Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht, dass er sie tut.

Karl Heinrich Waggerl

Bewerten Sie dieses Zitat:

329 Stimmen: –

[Literaturzitate - Allgemein]

Lucius Annaeus SenecaSchlagworte: Unglück

Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und deine Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Menschen, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht.

Lucius Annaeus Seneca (Werk: Epistulae morales)

Bewerten Sie dieses Zitat:

329 Stimmen: –

Zurück zur Übersicht der Suchergebnisse

Seite 1 von 2 [1] [2] · · >|

Zuletzt gesucht