Cornelia Funke
Schlagworte: Angst, Furcht, Veränderung, Glück
„Ich hätte mit 16 gern gewusst, dass das Einzige, was zwischen uns und dem Leben steht, die eigene Angst ist, und das man sie nicht füttern darf, indem man ihr nachgibt. Ich hätte gern gewusst, dass es keine Veränderung gibt, ohne das man dafür mit Angst bezahlen muss, und wie wunderbar glücklich und frei es macht, Dinge zu tun, vor denen man sich fürchtet.“
465 Stimmen:
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08.09.2024, 10:48 Uhr
Gesunde Kompromiss...
hsm:
Im Leben - und somit auch in der Politik - geht nichts ohne Kompromisse ...
05.09.2024, 22:16 Uhr
Egal wie tief man ...
hsm:
Wer viel misst, misst viel Mist....
02.09.2024, 13:06 Uhr
Während wir Philos...
hsm:
Ja, ja - mit Anleitung zum praktischen Handeln
tun sich die redegewandten Philo...
01.09.2024, 09:51 Uhr
Viel Lesmeister, a...
hsm:
Man lebt so lange wie man lebt....
30.08.2024, 16:33 Uhr
Kluge Menschen suc...
hsm:
Manchmal braucht der Mensch einen Schubs in die richtige Richtung.
Manchmal wa...
30.08.2024, 15:37 Uhr
Nur so viel will i...
hsm:
Mit anderen Worten meinte H.H. wohl:'reim dich oder ich fress dich' 😉...
11.09.2024, 09:36 Uhr
eigene Zitate...
Helmut König:
Wie kann ich eigene Zitate hinzufügen...
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...
07.06.2021, 11:59 Uhr
Kein tägliches Zit...
wortarbeiter:
Sind die Probleme auch mal behoben? ich vermisse die Email-Benachrichtigung se...