Cornelia Funke
Schlagworte: Angst, Furcht, Veränderung, Glück
„Ich hätte mit 16 gern gewusst, dass das Einzige, was zwischen uns und dem Leben steht, die eigene Angst ist, und das man sie nicht füttern darf, indem man ihr nachgibt. Ich hätte gern gewusst, dass es keine Veränderung gibt, ohne das man dafür mit Angst bezahlen muss, und wie wunderbar glücklich und frei es macht, Dinge zu tun, vor denen man sich fürchtet.“
625 Stimmen:
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22.03.2025, 14:28 Uhr
Erfahrung ist der ...
hsm:
Man darf nicht alles glauben was man denkt....
21.03.2025, 22:58 Uhr
Wem die Sonne sche...
hsm:
Wir erkennen das Leuchten der Sterne nur,
Wenn um uns herum alles dunkel ist....
27.02.2025, 05:10 Uhr
Lässiger Schüler b...
hsm:
Die X-te Ausrede eines Schülers:
'der Hund hat meine Hausaufgaben gefressen' &...
17.02.2025, 21:48 Uhr
Kräht der Hahn auf...
hsm:
Und noch 'n Gedicht.
Ist der Bauer noch nicht satt,
fährt er sich ein Hühnche...
05.02.2025, 00:30 Uhr
Lügen können Krieg...
hsm:
Lügen und Betrug sind Grundpfeiler des Krieges....
13.01.2025, 22:21 Uhr
Krieg ist ein Spie...
hsm:
Welch eine zynische und menschenverachten de Äußerung!
Krieg ist kein Spiel, so...
20.09.2024, 07:07 Uhr
eigene Zitate...
hsm:
Etwas höher, unterhalb der Listen 'Autoren' und 'Themen' findest du den Hinwei...
11.09.2024, 09:36 Uhr
eigene Zitate...
Helmut König:
Wie kann ich eigene Zitate hinzufügen...
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...