Eigene Zitate von architectus

Die Zitate von architectus als E-Book zum Ausdrucken oder unterwegs Lesen für E-Book-Reader bzw. für iPod touch, iPhone, iPad:
Formate: PDF EPubEPub (iPod etc.)
Um E-Books auf dem iPod zu lesen, muß vorher eine entsprechende App wie z.B. Stanza installiert sein.

Seite 24 von 26 |< · · [21] [22] [23] [24] [25] [26] · · >|

Gegen die Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig, wie gegen Schweinebraten. Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten.

Paul Karl Feyerabend (1924-1994), österreichischer Philosoph
„Wer in einem gewissen Alter frühere Jugendwünsche und Hoffnungen realisieren will, betrügt sich immer; denn jedes Jahrzehnt des Menschen hat sein eigenes Glück, seine eigenen Hoffnungen und Aussichten.“

(Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832)
So wie das Eisen außer Gebrauch rostet
und das still stehende Wasser verdirbt
oder bei Kälte gefriert,
so verkommt der Geist ohne Übung.

Leonardo da Vinci (1452-1519)
“Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.”

sun tsu
Männer werden ohne Frauen dumm
und
Frauen welken ohne Männer.

Anton P. Tschechow (1860-1904)
russischer Prosadichter und Dramatiker
Hinter jedem Winter steckt ein zitternder Frühling
und
hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.

Khalil Gibran (1883-1931),
libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter
"Erziehen heißt vorleben. Alles andere ist höchstens Dressur."
(Oswald Bumke (1877-1950), deutscher Psychiater und Neurologe)
„Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.“
(Francis Bacon - Philosoph, engl. Lordkanzler, 1561-1626)
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist unsere eigene Furcht.
Franklin Delano Roosevelt (1882-1945), US-Präsident 1933-1945
Der Erfinder der Notlüge liebte den Frieden mehr als die Wahrheit.

James Joyce (1882-1941),
irischer Schriftsteller

Seite 24 von 26 |< · < · [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] · > · >|

Zuletzt gesucht