Kommentare von Bernhard Hotz
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Kommentare von Bernhard Hotz
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13.01.2018, 08:21 Uhr Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl...
Die Betrachtung der Vergangenheit geschieht ohne jene Sorgen, Ängste und Ungewissheiten, die uns auch heute den Blick auf das Wertvolle versperren.Genau so lässt sich eines Tages v weiter... -
11.01.2018, 13:05 Uhr Anständigkeit ist die Verschwörung der Unanständigkeit...
Besonders die dunkle Seel' weiß sich anzupassen, denn sie hat den meisten Grund nicht aufzufallen. weiter... -
09.01.2018, 11:54 Uhr Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern...
Das wäre wohl ein überaus "theoretischer" Gott; ohne weiteren konkreten Handlungsbedarf. weiter... -
05.01.2018, 19:50 Uhr Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral...
"Verstandenwerden" und Verstehen sind zweierlei. Eine Sprache, die sich nach allen Nicht-Analphabeten richten muss, findet man meist in Fibeln und Märchenbüchern.Da komplizierte un weiter... -
05.01.2018, 11:53 Uhr Vor 30 Jahren schuf Joseph Beuys den legendären...
Jeder Gürtel bildet eine Linie, hier scheint diese etwas zu weit runter gerutscht zu sein.... weiter... -
05.01.2018, 02:41 Uhr Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral...
Diese Vorgangsweise zählt "natürlich" zum üblichen und gesellschaftlich tolerierten machtpolitischen Inventar z.B.eines jeden Wahlkampfes. weiter... -
05.01.2018, 02:34 Uhr Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral...
Ganz einfach gesprochen :): Eine ehrliche (i.d.Falle politische)Sprache würde ein konkretes " WIR*)WOLLEN"und nicht ein suggestives, meist im Abstrakten gehaltenes SOLLEN verwend weiter... -
05.01.2018, 02:11 Uhr Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral...
KORREKT! weiter... -
04.01.2018, 13:18 Uhr Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral...
Bezieht man hier den Ausdruck "Moral"(i.Unterschied zu "Ethik") vorerst nur auf die im schwarzweißen Richtergewand auftretende Verständnislosigkeit des Alltags und das leider so üb weiter... -
03.01.2018, 12:56 Uhr Einsamkeit ist Belästigung durch sich selbst....
Ein letztlich etwas bitterer Sarkasmus eröffnet hier den Zusammenhang zwischen einer hedonistischen Flucht in Arbeit, Geld und Vergnügen und dem Bewusstsein der der dadurch verdrän weiter...
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