Eigene Zitate von hirsebrei

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Geh in deiner Arbeit auf, nicht unter.
(Jaques Tati, frz. Schauspieler)
Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen:
Wenn man Böses tut, dass es verborgen bleibt;
wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird
(Ludwig Fulda, dt. Bühnenautor)
Zwei Monologe, die sich gegenseitig
immer und immer wieder störend unterbrechen,
nennt man eine Diskussion
(C. Tschopp, schweiz. Aphoristiker)
Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind,
sondern wie wir sind
(Aus dem Talmud)
Man kann niemanden überholen,
wenn man in seine Fußstapfen tritt
(Francois Truffaut, frz. Filmregisseur)
Wer glaubt, ein Christ zu sein,
weil er die Kirche besucht, irrt sich.
Man wird ja auch kein Auto,
wenn man in einer Garage steht
(Albert Schweitzer, dt. Mediziner)
Die Menschheit zerfällt in zwei Teile:
Der erste drückt sich falsch aus,
und der zweite missversteht es
(Roda Roda, österr. Schritsteller)
Das Schlimmste an Minderwertigkeitskomplexen ist,
dass die falschen Leute sie haben
(Jacques Tati, franz. Schauspieler)
Der Mensch ruht nicht eher,
bis er alle seine Feinde vernichtet hat,
und wenn es soweit ist, ruht er nicht eher,
bis er sich wieder neue geschaffen hat
(Andrzej Majewski, poln. Aphoristiker)
Zorn ist ein Windstoß,
der die Lampe des Verstandes ausbläst
(Robert G. Ingersoll, amerik. Jurist)

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