Anfang und Ende haben den Schlüssel zueinander. . .zwischendurch geht er verloren.
danke schonmal
*greetz*
02.02.2007, 12:28 Uhr - Trashy
nunja erstmal sind sprüche definitionsverschieden, jeder kann jeden Spruch anderes Verstehen...
und zu deinem spruch:
"Anfang und Ende haben den Schlüssel zueinander. . . zwischendurch geht er verloren."
ich würde es mal so erklähren:
Wenn du einem Problem begegnest ist das der Anfang dann willst du es lösen schaffst es aber nicht sofort...(dabei geht der schlüssel verlohren) und am Schluss ist das Problem gelöst, vll anders als man denk, aber das ist dann das Ende.
verstanden?
LG Hühnchen=)
12.02.2007, 18:27 Uhr - Janna Brandenburger
Hallo Janna,
hier ein anderer Ansatz:
Wenn jemand geboren wird, gleicht er einem leeren Buch, das bereits einen Titel besitzt, dessen (geistliche) Proportionen, (intellektueller) Umfang, sein (genetisches) Gewicht festliegen. Wer als Kind in sich hinein horchte, vermochte vielleicht zu erahnen, wer er ist, werden würde, sein wollte. – Dann wird er gelebt, lebt selbstvergessend, mehr oder weniger manipuliert. Die Seiten werden unausweichlich unter dem Einfluss von äußeren Zwängen und dem inneren Drängen beschrieben.
Am Ende des Lebens erkennt er sich wieder, weiß wo, wann und wie er anders hätten agieren sollen, empfindet schamvoll die Eselsohren eigenen Versagens und das Hochgefühl, wenn er es da oder dort geschafft hatte, in sein Ich hinein zu wachsen, es zu erfüllen. Es muss nicht immer Goldschnitt sein!
Glücklich der Mensch, der in Harmonie mit sich selbst lebt, ob er nun einem Folianten oder einem Taschenbuch vergleichbar ist.
25.02.2007, 20:10 Uhr - Rolf-Dieter Spann
»Anfang und Ende haben den Schlüssel zueinander. . .zwischendurch geht er verloren.
Meiner Ansicht nach ist dieser Satz wie folgt zu verstehen:
Wenn man sich den Anfang als einen Schlüssel,das Ende als das zugehörige Schloss und das "zwischendurch" als ein riesiges Gebäude vorstellt in welchem man sich befindet,dann kannst man sich vorstellen,welche Strapazen es einem abverlangen wird das passende Schloss zu dem Schlüssel zu finden.Wenn man diesen Gedankengang weiter strickt und sich vorstellt,dass viel davon abhängt das Schloss bzw. die Tür mit dem passenden Schloss schnellstmöglichst zu finden und das Auffinden dieses Schlosses auch noch zusätzlich durch Hindernisse erschwert wird,kann man sich unschwer vorstellen,dass der Schlüssel zwischendurch entweder verlorengeht oder man diesen aus Frustration wegwirft und später nachdem man sich beruhigt hat wieder aufnimmt...
Wenn man sich auf dieses Gedankenexperiment einlässt wird man schnell hinter die Bedeutung dieses Satzes kommen!Viel Spaß dabei;)!!!
28.02.2007, 21:57 Uhr - Ömer Tascioglu
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