Kim 16.09.2006, 09:50 Uhr
Dieses Sprichwort kann meiner Meinung zweierlei Bedeutung haben. 1. Wenn man ständig von jemandem mit Worten angegriffen wird, dann macht dich das kaputt. Dein Widerstand wird schwächer und du stumpfst ab. 2. Der stetige Konsum von Cannabis und Alkohol zerstört dich von Innen und lässt deine Gehirnzellen verkümmern. (höhlt den Stein)
Robert 16.09.2006, 10:24 Uhr
Also ich verstehe das Sprichwort so: Wer nicht aufgibt, kriegt auch schwierigste Aufgaben bewältigt.
kim 17.09.2006, 17:41 Uhr
Durch ständiges wiederholen einer Bitte/ Forderung, wird der Widerstand (Stein) geringer, bis er gebrochen wird. Man erreicht sein Ziel nicht durch Gewalt, sondern mit Beharrlichkeit.
Dan 13.03.2008, 16:49 Uhr
Denke, daß es ein tatsächliches Bild widerspiegelt. Schaut mal im Gebirge Felsen an, an denen Wasser herunter läuft. Oft sind da Löcher in den Felsen bei denen das Wasser auftritt und unter wieder austritt. Somit den Stein höhlt. - Als Deutung: mit kleinen beharrliche Aktionen lässt sich ein Ziel erreichen
Micha 10.09.2008, 21:31 Uhr
Felsen wie auch die Bitte treffen es genau. Ausdauer und Beharrlichkeit führen schliesslich zum Ziel.
Wolfgang 10.09.2008, 22:41 Uhr
Die Metapher "höhlt den Stein" würde ich nicht mit "Ausdauer" und "Beharrlichkeit", die zu einem gewünschtem Ziel führt, besetzen. Der ausgehöhlte Stein wird in seiner Substanz zerstört. Erosionen lösen Materie unwiederbringlich auf. Das Destruktiv- Zerstörerische richtet sich gegen das "Ursprüngliche". Insofern würde eine negative Akzentuierung diesem Zitat wohl am ehesten gerecht werden.
Steinbeisser 11.09.2008, 21:14 Uhr
Schwierige Ausdrucksform, um eine klare Aussage zu treffen.
Steinbeisser 11.09.2008, 21:25 Uhr
Nun etwas ausführlicher: der stete Tropfen, der den Stein hölt, hat natürlich einen aggressiven Charakter, wenn wir nur die Auswirkungen betrachten. Dabei ist der bloße Tropfen an sich, wenn wir ihn dem noch nicht ausgehöhlten Stein gegenüberstellen, ein Winzling. Ein einzelner Tropfen gegen einen knallharten Stein. Ist es nicht die taktische Überlegenheit des Tropfens, die dem Stein zum Verhängnis wird? Ein kluger Tropfen ist das, der einmal entdeckte, wie er den Stein schlussendlich doch noch besiegen wird! Ein würdiger Gegner - aus meiner Sicht. Hier treffen ursprüngliche Härte und gegenwärtiges Selbstbewusstsein aufeinander. Bevor der Tropfen, möglicherweise der Tropfen auf dem heissen Stein, verdunstet, tut er noch etwas wirklich wirksames; er nutzt die ihm innewohnende Energie und höhlt ganz schlicht und ergreifend den Stein. Wir Menschen bzw. Tropfen kennen unseren Nutzen oft nicht. Doch wir haben Energie direkt von unserem Schöpfer, von unserem Gott. Diese Energie sollten wir nutzen. Wenn Du nicht weißt wie, dann frag Gott. Lerne IHN kennen! Lohnt sich!
bene 05.03.2009, 21:07 Uhr
gutta cavat lapidem non vi sed saepe cadendo
was so viel bedeutet wie kleine schritte sind oft wirkungsvoller wie ein großer mächtiger Schritt. Und das hat mal überhaupt nix mit lössgestein, kiffen, alkohol oder gott zu tun,pardon, aber das sind sehr naive interpretationen.
kurzum
wer stetige mühe in etwas legt der hat dabei auch irgendwann erfolg
Neumann 05.03.2009, 21:36 Uhr
Aus diesem Sprüchlein spricht die pure Hoffnung...und die stirbt ja bekanntlich ganz am Schluss. Ob den Stein das am Ende so sehr verändert hat...ist oft die Frage.
Manfred 05.03.2009, 21:50 Uhr
"Der Tropfen höhlt den Stein - nicht durch Gewalt, sondern durch stetiges Fallen."
"Gutta cavat lapidem - non vi, sed saepe cadendo."
Ovid, (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, römischer Epiker
Quelle : »Epistulae«
Und noch dazu:
Behandele einen Menschen wie einen Stein. Ansonsten halte dich an das schöne indianische Sprichwort, das da lautet: "Behandele einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen."
© Peter Rudl, (*1966), deutscher Aphoristiker
Der wahre Wolfgang 05.03.2009, 22:04 Uhr
@ bene, ich glaube, deine Kritik ist etwas voreilig. Wenn der Erfolg darin besteht, den "Stein zu höhlen", dann bietet sich die Akzentuierung auf Zerstörung oder Destruktion doch geradezu an. Wie möchtest du denn den "zerstörten Stein" positiv besetzen? Wer das Bild des "zerstörten Steines" ernst nimmt, muss das Ergebnis einer kleinschrittigen,kontinuierlichen und beharrlichen Handlung - der "stete Tropfen" eben- zumindest optional auch negativ besetzen können. Das hat nichts mit Naivität, sondern mit Textverständnis -das würde meine Deutschlehrerin jetzt sagen- zu tun.
Dazu ein Beispiel: Nicht selten führt die Erfahrung dauernder Herabsetzungen und Kritik zu mangelndem Selbstwertgefühl und in eine tiefe Depression bis hin zur Selbstaufgabe.
hankameutard 31.03.2009, 20:25 Uhr
@der wahre wolfgang
ich finde die interpretation von bene geht sehr wohl in ordnung. sehr gut war auch das lateinische Ursprungszitat.
zu erwähnen ist auch, dass er die vorherigen Ansätze kritisiert hat, die auch meines Erachtens naive Ansätze sind. offenbar hast du diese nicht alle richtig gelesen. mit viel fantasie lässt sich hier natürlich auch eine negativer Aspekt interpretieren, aber interpretieren kann und darf das gemeine volk viel, wolfgang, muss aber nicht gegen dessen naivität sprechen, nicht? es geht hier nicht primär und Zerstörung, sondern dem Kontrast von Gewalt und Beständigkeit,Konstanz, Ausdauer. das hast du offenbar nicht verstanden wolfgang.
in der litwi ist auch dieser ansatz vertreten:
"Gutta cavat lapidem non bis, sed saepe cadendo:
Sic homo fit sapiens, bis non sed saepe legendo."
"Der Tropfen höhlt den Stein, nicht durch zweimaligen, sondern durch öfteren Fall: so wird der Mensch weise, nicht durch zweimaliges, sondern durch öfteres Lesen."
eigentlich wiederhole ich mich hier nur, da eben bene jenes schon gut dargestellt hat.hierbei möchte ich erwähnen, dass ich ebenfalls deutschlehrerin bin.
der wahre wolfgang 31.03.2009, 20:30 Uhr
gott ist tot und ein hirngespenst der naiven menschen
Der wahre Wolfgang 31.03.2009, 23:16 Uhr
Liebste @hankameutard,ich schreibe, wer das Bild des "zerstörten Steines" ernst nimmt, muss das Ergebnis einer kleinschrittigen, kontinuierlichen und beharrlichen Handlung -der "stete Tropfen" eben- zumindest optional auch negativ besetzen können. Also, wo geht es hier "primär um Zerstörung"? Du hast meinen Kommentar genauso sorglos und uninspiriert "bearbeitet" wie das Zitat an sich. Im Übrigen: eine bestimmte Profession zieht noch lange keine wirkliche Kompetenz nach sich und warum solltest ausgerechnet du besser als dein Ruf sein?
Der wahre Wolfgang 31.03.2009, 23:36 Uhr
der wahre wolfgang ist nicht "Der wahre Wolfgang". Bonhoeffer würde fragen: "Wer bin ich eigentlich ?"
H. Smidt 31.03.2009, 23:58 Uhr
weißt du @wolle, ich denke da traut sich jemand nicht er selbst zu sein.
Aber du kannst darauf vertrauen, daß ich es nicht bin. :-)
Ingrid Z 01.04.2009, 00:12 Uhr
@ Der wahre Wolfgang: Und Richard David Precht würde fragen:
"Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?
Ekleptiker 29.06.2009, 09:48 Uhr
Jede Wirkung kann man natürlich mit "negativ" oder "positiv" werten, das ist immer eine Frage der Perspektive und des Kontexts. Jegliche Wirkung an sich ist erstmal wertfrei. Der Tropfen der stetig (fällt), erreicht seine Kraft durch die Dynamik trotz seiner grobstofflichen Weichheit. In kleinstem Maßstab aber betrachtet ist Wasser "betonhart" (ebenso wenn man versucht mit hoher Geschwindigkeit in Wasser einzutauchen-- Bauchplatscher vom 10m Brett). So trifft die Dynamik auf die Statik (der ruhende) Stein, und im ganz kleinen vollzieht sich eine kaum wahrnehmbare Wandlung (der Stein wird Körnchen für Körnchen abgetragen). Diese Wandlung ist für unser "Zeitempfinden" und Betrachtungszeitraum (Perspektive!bsp. 2 Wochen)kaum wahrnehmbar. Quasi blind für das Eigentliche treffen wir die falsche Entscheidung...
wtf 03.06.2010, 20:40 Uhr
wtf
Yamuna 03.06.2010, 23:52 Uhr
@der wahre wolfgang 31.03.2009, 20:30 Uhr
gott ist tot und ein hirngespenst der naiven menschen
Wenn die "Schriftware" Wolfgang sich als w a h r bezeichnet, muß es auch evtl. einen falschen
"wahren" Wolfg. geben oder gegeben haben. Das sei aber dahingestellt. Kurios aber ist, daß sich hier
jemand zum WAHRSAGER aufschwingt. Wenn etwas für tot erklärt wird, muß es ja auch irgendwann gelebt
haben.
Es stellt sich die Frage, wo die "hirngespenste" (wörtl. wiedergegeben) am meisten toben?
Evtl. "toben" sie mehr bei den Menschen, die sich für etwas BESSERES halten.
Diese sogenannten "wahren Gebildeten" wissen dann ja auch, woher folgender Spruch stammt:
"Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden!"
Der wahre Wolfgang 04.06.2010, 00:04 Uhr
@ Yamuna, der Kommentar war nicht von mir. Und "Der wahre Wolfgang" war nicht als Überhöhung gedacht. Er sollte sich nur von einem anderen Wolfgang unterscheiden."Der wahre Wolfgang" ist als "Wolfgang" wahr, so wie du vielleicht als "Yamuna" unwahr bist. Welchen Wahrheitsgehalt mein "Schriftgut" hat, ist eine ganz andere Geschichte.
Der wahre Wolfgang 04.06.2010, 00:06 Uhr
@Yamuna, zum obigen Zitat fällt dir doch bestimmt auch was Sinnvolles ein. Oder?
Yamuna 04.06.2010, 01:04 Uhr
@Der wahre Wolfgang 04.06.2010, 00:04 Uhr
@ Yamuna, der Kommentar war nicht von mir.
Von wem dieses oder jenes meinungsmäßig dargelegt wird, ist für mich sekundär.
Wichtiger sind mir die "Geistesblitze", welche wiederum meine Phantasie anregen und
so manchen Konterblitz meinerseits herauskitzeln könnten.
Aus Deiner Antwort ersehe ich, daß Deine Priorität I die Formwahrung ist.
Ich tendiere da mehr zur Sachwahrung.
Wähne mich dabei in guter Gesellschaft, denn schon Goethe schrieb oder "mundierte":
"Stark in der Sache - milde in der Form."
.
Ob mein Einfall zum "Steten Tropfen" sinnvoll ist, mag der einzelne entscheiden.
In Anbetracht des frühen Tages (s.o.) ist meine Phantasie nicht mehr so effektiv abrufbar
wie tagsüber.
Spontan fällt mir ein, daß der sog. "stete Tropfen" auch gewissen Staaten als Folter-
instrument diente oder noch dient.
Er höhlt zwar nicht den Kopf des Gefolterten aus, aber entlockt oft Informationen, die der
hiermit Gefolterte -dem Wahnsinn nahe - "freiwillig" von sich gibt.
Der Vollständigkeit halber müßte also obiger Spruch (von wem?) etwas erweitert werden.
Der wahre Wolfgang 04.06.2010, 09:14 Uhr
@Yamuna, schön, dass du so "dicht" bei Goethe bist. @ZEN würde wagen, du solltest dichter bei dir sein. In der "Sache" (die Sache: Der "wahre" Wolfgang) haust du also in der Annahme auf einen Sack: den Richtigen treffe ich auf jeden Fall? Dicht bei Goethe? Da habe ich meine Zweifel. Aber nicht ganz "dicht", da bin ich mir schon sicherer.
Zudem: Zur begrifflichen Differenzierung von Inhalt und Form benötigt man Verstand und weniger "Konterblitze".
Der wahre Wolfgang 04.06.2010, 14:22 Uhr
"Gott ist tot" ("Nietzsche") oder -beispielsweise- die Projektionsthesen von Feuerbach (Gott als Projektion menschlichen Geistes) hätten sachlich-philosophische Anknüpfungspunkte sein können.@Yamuna kloppt den durchaus provozierenden Kommentator (den anderen "wahren" Wolfgang)ganz regide auch noch im Namen Gottes (wer sich selbst erhöht...etc.) in die Tonne und sieht sich dicht bei Goethe und damit "stark in der Sache". Wenn du dich wenigstens nicht auf Gott berufen hättest. Genau das tötet nämlich jeden Gott. Lies mal Nietzsche...
Yamuna 06.06.2010, 02:54 Uhr
@Der wahre Wolfgang 04.06.2010, 09:14 Uhr Der wahre Wolfgang 04.06.2010, 14:22 Uhr
Du magst wohl sehr viel Wissen haben.
Wohl nicht nur ich, sonderen auch andere können Deinen
intellektuell sorgsam verschnürten "Geistesblitzen",versehen
mit sehr wenig Verstand für die Auffassungsgaben der Masse
der hiesigen Teilnehmer (mich eingeschlossen)folgen.
Da (kaltes)Wissen und Bildung (auch das weißt Du bestimmt) in krassem Gegensatz stehen, möchte ich nochmals darauf hinweisen:
"Nur der WAHRHAFT Gebildete kann komplizierte Dinge auch
einfach verständlich darlegen."
Aber möglicherweise liegt Dir wenig daran.
Wahrscheinlich treiben Dich mehr Deine platten Witze oder
einfach nur der Frust, hier eine "Entladung" zu finden.
Sollte dem nicht so sein, so teile es mir unmißverständlich
(einfach nur einfach) mit.
Ein förderativer Austausch gem. Sinn dieses Forums wäre dann
auf gedeihlicherem Boden möglich.
Es sei denn, Du bist dem westlichen Kulturkreis (total)
ergeben -z.B. Nietzsche/Feuerbach- . Da Du aber von Gott im Plural(s.o.) schreibst, gehe ich davon aus, daß mehrere
Götter wenigstens in Deiner Phantasie vorhanden sind.
Ich jedenfalls akzeptiere Lehren von auch anderen Kultur-
kreisen und berufe mich nicht auf irgendeinen westlichen
Schriftsteller als Nonplusultra sozusagen.
Hast Du keine eigene Meinung aufgrund eigener LEBEN-
ERFAHRUNG?
Herzensbildung z.B. gehört dazu. Sie läßt sich nicht in
Schubkarren transportieren, sondern ist materiefrei.
Der wahre Wolfgang 06.06.2010, 21:44 Uhr
@Yamuna, meine kritische Haltung gegenüber Nietzsche (u.v.a.) habe ich ellenlang (meist in Auseinandersetzungen mit dem berühmt-berüchtigten "Nietzsche-Jünger", @Anarchisterix)hier in diesem Forum dargelegt. Deine Frage, "Hast du keine eigene Meinung...?", stellst du auf der Grundlage deines eigenen "erwärmenden" Wissens, deiner "wahrhaften" Bildung, deiner Toleranz, deines "großen", weil massenorientiertem, Verstandes,deines "geistreichen" Humors, deines Bedürfdnisses nach fruchtbarem Austausch? Und all dies vor dem hehren Hintergrund ausgereifter eigener Herzensbildung?
Wenn dem so wäre, dann wäre dir auch meine Hochachtung gewiss. Allerdings: Bei so viel Perfektion liefest du dann im "kommunikativen" Umgang mit mir nicht Gefahr, nur noch den Rückwärtsgang einlegen zu können?
Was dieses Forum auch zeigt: "Herzpathos" und (Herz-) Schläge bilden schon ein einträchtiges Team. Oder sollte ich besser "merkwürdiges Gespann" sagen?
Herzlichst -Der wahre Wolfgang
Der wahre Wolfgang 06.06.2010, 22:25 Uhr
Wenn Gedanken "sorgsam" verschnürt wären, dann dürfte man diese auch ebenso sorgsam "entschnüren". Das ginge aber nur Geduld und Interesse an der Sache.
@Yamuna, das Öffnen von "Gedankenpäckchen" (du darfst durchaus auch "kleine Geschenke" assoziieren) mit der Machete richtet nur Schaden an.
D.w.W. 06.06.2010, 22:28 Uhr
...mit Geduld
Neumann 07.06.2010, 01:07 Uhr
Ein guter Tropfen ist doch nichts für Steine.
Ingrid Z 07.06.2010, 22:23 Uhr
@Neumann: Steter guter Tropfen höhlt vielleicht den Gallen- oder Nierenstein, so weit vorhanden ;-)
Sam 28.08.2010, 15:35 Uhr
Ein physikalisches Ereignis, das unanfechtbar ist.
Meiner Meinung nach ist dieser Spruch so lange in Erinnerung geblieben, weil er von je her auf das menschliche Verhalten war übertragbar ist und universell einsetzbar ist.
Natürlich hat das Wasser, aus dem sich die Tropfen bilden die Absicht, den Stein zu zerstören. Dennoch geschieht durch das sich immer wiederholende auftreffen der Tropfen im Laufe der Zeit etwas, was zunächst unmöglich scheint: Das ursprüngliche wird Material abgetragen und ein Loch im Stein entsteht. Dabei ist nicht die Qualität der Wassers entscheidend, sondern die Quantität der Tropfen.
Daraus hat der Mensch (so intelligent wie er ist) gelernt und nutzt diesen Effekt des Wiederholens bewusst (siehe z.B. Lernmethoden, Technik und Werbung), wird aber auch durch ihn beeinflusst (siehe z.B. Konsumverhalten, Beeinflussung durch Medien oder Drogensucht und deren Folgen).
LIEBE 28.08.2010, 17:12 Uhr
@ Manfred
Sowas > "Behandele einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen." würde ich niemals befolgen, Kitchi-Manitu hin oder her, das halte ich nicht für wirklich Sinnvoll oder Nützlichkeit entsprechend.
fg 29.11.2012, 02:15 Uhr
"Kleinvieh macht auch Mist" :)
nuni
Andi 12.06.2013, 16:08 Uhr
@ Yamuna
@ der wahre Wolfgang
@Ingrid Z
@ Ekleptiker
mal was ganz anderes:
kann mir einer von euch 20 € leihen?
delphi 13.06.2013, 23:07 Uhr
na, na,,,,@wölfie hat auch Recht....er ist nun mal so, wie er ist....von jetzt auf gleich kann er sein Verhalten ja nicht mal eben "logger" machen....
@andie, wo soll ich Dir 20 Eu hingeben?....öhm, wann bekomme ich das zurück?....Mache nur Fix-Termin mit Dir aus...lach...danach dicke Zinsen.....andie...lach
Ingrid Z 20.06.2013, 22:10 Uhr
@Andi - na klar, aber hast du sie nicht schon erhalten? Hatte sogar noch eine 0 beigefügt :-o
delphi 22.06.2013, 02:48 Uhr
....schmunzel...
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