Katja 03.01.2010, 13:03 Uhr
Ja, jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich.
Andere Variante dieser Lebensphilosopie:
Jeder ist seines Glückes Störenfried...
Ingrid Z 03.01.2010, 13:45 Uhr
„Ein Mensch, entschlusslos und verträumt,
Hat wiederholt sein Glück versäumt.
Doch ist der Trost ihm einzuräumen:
Man kann sein Unglück auch versäumen.“
(Eugen Roth)
Katja 03.01.2010, 14:15 Uhr
Glück und Unglück gibt es nur zusammen.
Ingrid Z 03.01.2010, 14:35 Uhr
Jeder kann auch seines Unglückes Schmied sein.
Neumann 03.01.2010, 16:46 Uhr
Wenn man mal überlegt, dass Kinder zuweilen sehr bescheuerte Funktionen und aufgezwungene Rollen für bestimmte Elternteile übernehmen müssen...und ihnen das später auch sehr lange nachhängt (bei manchen lebenslang), dann ist das mit dem eigenen Schmiedehandwerk nur sehr bedingt wahr...denn seine Eltern kann man sich nicht aussuchen...und da wird dann schon viel vorgeschmiedet...an gewissen "Glücken"...
Katja 03.01.2010, 17:07 Uhr
....denn seine Eltern kann man sich nicht aussuchen....Nein?
Es gibt immer wieder Menschen,die andere verantwortlich machen, die Eltern, die Erzieher,
seine Familie, seine Firma, die Gesellschaft, der Staat.
Neumann 03.01.2010, 17:16 Uhr
...natürlich Nein. Oder willst Du uns dumpfen Menschlein jetzt weismachen, dass Gott im Himmel vorher schon bestimmt hat, wer mit wem? Ist doch offensichtlich, dass der Nachwuchs von verantwortunslosen, kranken, armen Säufern selten es bis in Chefetagen schafft...@Katja.
Katja 03.01.2010, 17:20 Uhr
was hat der kranke arme Säufer damit zu zu tun, dass Du es nicht bis in die Chefetage schaffst? Nix!
Neumann 03.01.2010, 17:22 Uhr
...man nehme etwa Kafkas "Brief an den Vater"...nicht wirklich wird dem Vater da die Schuld gegeben, dass er so unerfreulich wirkte auf den Sohn - er konnte eben aus seiner Sicht nicht anders. Aber bei genauerem Hinsehen, erkennt man, dass der Sohnemann vom Vater in eine Rolle gedrängt wurde, die seine, des Vaters, eigene (unbewussten) Ängste, Zweifel etc. übernehmen musste...der Sohn wurde zum "Feindbild", das die Verdrängungen des Vaters spiegeln musste...das ist ein böses Spiel, wenn man es mal überlegt...rein schriftstellerisch letztlich sehr produktiv...aber eben haben die Alteingesessenen anfangs immer die Karten in der Hand...und natürlich die Verantwortung, was denn auch sonst?
Neumann 03.01.2010, 17:25 Uhr
...wie Du Dir vielleicht (oder auch nicht) denken kannst, @Katja, sind meine Eltern keine Säufer gewesen...und keine Bange...ich bin mittlerweile da, wo ich nie dachte, dass ich das mal schaffen könnte...ich mache mir aber trotzdem Gedanken...schon aus Berufung...Du treibst hier selbst gerne ein böses Spiel...sehr schade.
Katja 03.01.2010, 17:30 Uhr
Ein böses Spiel ist es nicht, es ist das Leben.
Jeder Mensch spiegelt Dir etwas, Du kannst es annehmen und lernen oder eben nicht und weiter leiden und jammern.
Für alles in Deinem Leben bist Du selbst verantwortlich, niemand sonst.
Neumann 03.01.2010, 17:40 Uhr
Verantwortlich natürlich schon, wenn man erwachsen ist, vorher ja nicht...ein Kleinkind, um das sich keiner kümmert, schmiedet sich ja selten selbst diese Lage. Die Startbedingungen sind ungleich...und Verantwortung und Schuld sind dann auch zwei Paar Stiefel...die sind nicht immer einfach in den Griff zu kriegen...Du hast Dir hier auch die Schutzhandschuhe angezogen, @Katja...und wuchtest gern zurück...ist auch nicht grade "frei"...
Katja 03.01.2010, 17:50 Uhr
Schuld? für was?
Die Startbedingungen sind völlig egal. Wie Du damit umgehst, mit Dir selbst, das ist der Punkt.
Ich beziehe mein "Wissen" nicht aus irgendwelchen Büchern, die hier so gerne angeführt werden
und Schutzhandschuhe brauche ich nicht, ich habe andere Wege, die für mich gut sind.
Neumann 03.01.2010, 18:21 Uhr
Schuld in einem Sinne, den Du offenbar ausklammerst: Kinder nehmen nämlich oft automatisch eine Schuld auf sich (etwa für die Trennung der Eltern; oder, dass die Zuwendung ausbleibt), die gar nicht die ihre ist. Also meine ich zumindest, dass es auch Schuld und Schuldgefühle gibt, die gerade nicht im bösen Anderen gesehen werden, sondern - wie es @Katja gerne vorbetet - man selbst auf sich nimmt...Aber eben oft fataler- und auch falscherweise...hier Schuld abzugeben an den Anderen, die äußeren Bedingungen, ist manchmal auch sehr sinnvoll...
Katja 03.01.2010, 18:38 Uhr
Es liegt mir fern, Dir etwas vorzubeten, ich habe lediglich eine andere Sicht ( der Dinge) des Lebens.
"Schuld in einem Sinne...." Deine Beispiele kann ich nachempfinden.
Die Kindheit ist sicherlich die Zeit, in der ein Mensch sich am meisten in seinem Leben verbiegen muss,
doch Deine Eltern und im übrigen auch meine Eltern ( jetzt nur noch mein Vater) sind perfekt.
Perfekt für Dich und perfekt für mich.
An Deinen Eltern sollst DU etwas lernen, Du für Dich in diesem Leben.
Deine Eltern wollen Dir nichts böses.
Also nix mit Schuld abgeben
sondern Lernaufgabe bewältigen.
Glaubst Du, dass Dein Leben anders verlaufen wäre, wenn Du andere Eltern gehabt hättest? :-)
Der wahre Wolfgang 03.01.2010, 18:40 Uhr
Dein "Wissen" mit Anführungszeichen? Ich meine zu recht. Der eine oder andere Gedankenimpuls -auch aus Büchern- kann dich nur bereichern. Du verweigerst das Nachdenken. Warum? Was ist passiert?
Katja 03.01.2010, 18:51 Uhr
"Wissen" aus Büchern - und dann weißt Du es?
Wenn Du etwas selbst erlebst, durchlebst, erfährst, dann bist Du schlauer.
Ich verweigere nicht das Nachdenken.
Doch:
Wenn alle Sinne schweigen und der Geist ruht
wenn der Verstand nicht schwankt -
dann, sagt der Weise
ist der höchste Zusatand ereicht.
Der Mensch, der ihn erreicht,
ist von allen Täuschungen befreit.
Kann man über Meditation erreichen:-)
Neumann 03.01.2010, 19:02 Uhr
Ich glaube für meinen Fall vor allem, dass mein Leben noch sehr viel schwieriger verlaufen wäre, wenn ich nicht - zusätzlich zu meinen echten Eltern - noch zwei drei wesentliche Ersatzeltern gehabt hätte, die mir den Halt gaben, den meine Eltern nicht geben konnten damals...insofern, klar...andere Eltern, anderes Leben...
Der wahre Wolfgang 03.01.2010, 19:06 Uhr
@Katja, täusche ich mich etwa (wäre dir ja zu wünschen)?
Du hast also den höchsten Zustand deiner Weisheit erreicht? Nun ja, Holland liegt ja auch erheblich unter dem Meeresspiegel. Muss ja weisheitsmäßig nicht immer gleich ein Achttausender sein.Ich persönlich liege aktuell bei 8350 Metern.Bereite jetzt meinen Abstieg vor.Man trifft sich...
H. Smidt 03.01.2010, 19:23 Uhr
:-D @Wolle - Von deinem Humor würde ich mir
gern 'ne dicke Scheibe abschneiden. Darf ich?
Katja 03.01.2010, 19:24 Uhr
andere Eltern, anderes Leben....klar, das Du das denkst, aber es ist eine Illusion
Denn wenn Du andere Eltern hättest haben sollen, dann wäre es so.
Glück bedeutet, wenn man im Einklang mit sich selbst ist und Frieden im Innern findet.
Glück bedeutet auch, dankbar zu sein für etwas, was einem widerfahren ist.
Glück läßt sich weder kaufen noch herstellen.
Aber wir können daran arbeiten.
Es ist die Aufgabe, JA zu sagen zu uns selbst
einverstanden zu sein mit dem, was ist.
Wenn ich so lebe, ist dies Ausdruck meines gelungenen Lebens.
Der Kern des Glücks: der sein zu wollen, der Du bist.
Wovor Du wegläufst und wonach Du Dich sehnst, beides ist in Dir selber.
Nach innen geht der Weg zum Glück.
Katja 03.01.2010, 19:28 Uhr
@Wolfgang
Wo Du persönlich liegst, ist offensichtlich :-)
Der wahre Wolfgang 03.01.2010, 20:20 Uhr
Jetzt mal ganz humorfrei,@H.Smidt:"Wo man sich bettet, da liegt man."
H. Smidt 03.01.2010, 20:55 Uhr
hmmm... Was willst du damit sagen @Wolle?
Du erwartest doch nicht von mir, daß ich heute
Nacht noch einen Achttausender erklimme?!
H. Smidt 03.01.2010, 20:57 Uhr
.... Nicht mal im Geiste schaffe ich das heute!
Katja 03.01.2010, 21:08 Uhr
wie auch, wenn man innerlich im Bewusstsein und somit äußerlich unbeweglich bleibt
H. Smidt 03.01.2010, 21:17 Uhr
@Katja: ich bin einfach nur sehr müde und dick erkältet.
So daß sich meine geistige Höhe ungefähr in Sessellifthöhe (Bergstation) des Bungsberges befindet.
Katja 03.01.2010, 21:25 Uhr
Dann wünsche ich gute Besserung
Neumann 03.01.2010, 21:27 Uhr
Aha, der Bungsberg...@H. Smidt, wo ist der denn, wie hoch hängt der Sessel?...folgt man den Bezeichnungen, dann merkt man wie bergig es auch in Berlin ist (und schneeig): die Achtausender heißen hier Prenzlauer- und Kreuzberg, meinerseits hab ich den Schöneberg noch nicht gefunden, obwohl ich mittendrin sein soll...
H. Smidt 03.01.2010, 21:47 Uhr
@Neumann
Mit seinen stolzen 168 m ist der Bungsberg die höchste Erhebung Schleswig-Holsteins.
Ich muß mich übrigens korrigieren - wir haben einen SCHLEPPLIFT !
Un diesem Jahr sind die Skipässe wieder gedruckt, der Glühwein und die Würstchen für die Après-Ski-Party sind vorbestellt. Der alte Campingwagen, in dem die Tickets verkaufen werden, steht auch schon als "Talstation" bereit.
Die Abfahrt: Zwanzig Sekunden im Schneerausch
H. Smidt 03.01.2010, 21:53 Uhr
@Katja - tack så mycket. Das wird schon wieder. Weißt du, das sind ganz besondere Husten- und Schnuppenviren. Gelb-Blaue. Die habe ich mir aus Schweden mitgebracht.
Katja 03.01.2010, 22:04 Uhr
Wieso, sind die anders als schwarz-rot-goldene?:-)
wie sagt man so schön - Unkraut vergeht nicht.
Wird schon wieder..
Neumann 03.01.2010, 22:05 Uhr
...schwedische Viren sind ihres Glückes Smidt.
H. Smidt 03.01.2010, 22:10 Uhr
@Katja du, die verstehen nur schwedisch. Und da liegt das Problem. Ich kann mich mit ihnen nicht verständigen. Sie wollen (oder können) nicht begreifen, daß sie wieder dahin zurück müssen, wo sie her gekommen sind.
H. Smidt 03.01.2010, 22:12 Uhr
@Neumann - und das, obwohl mein Name ostfriesischer / niederländischer Herkunft ist.
Katja 03.01.2010, 22:12 Uhr
:-)
Katja 03.01.2010, 22:15 Uhr
@H.Smidt, die verstehen auch deutsch und eigentlich brauchst Du auch nicht mit ihnen sprechen. Viren sind ja schlau:-)
Der wahre Wolfgang 03.01.2010, 22:22 Uhr
@H.Smidt, der Schlepplift könnte auch @Katja gute Diente tun. Der würde sie nämlich "hochschleppen". Sie könnte a) an Höhe gewinnen und b)äußerlich unbeweglich, wie @H. Smidt, bleiben dürfen. Mit einer Schlepplift-Klappe hätte Katja zwei Fliegen auf einmal geschlagen. Manchmal muss man eben zur Weisheit "geschleppt" werden. Aber, @Katja, keine Angst: Wenn`s den Berg hoch geht, dann geht`s auch wieder runter. Hab`also keine Höhenangst.
Schließlich habe ich meine eigene Höhenangst auch mit Kleinschrittigkeit besiegt: Anfangs trug ich beispielsweise nur ganz flache Absätze....
Katja 03.01.2010, 22:33 Uhr
@Wolfgang
Ich bevorzuge nicht die Höhe,
sondern die Tiefe und die Stille
H. Smidt 03.01.2010, 22:35 Uhr
@Wolle: *Anfangs trug ich beispielsweise nur ganz flache Absätze....*
Aha! Da warst du wohl noch Anfänger und dem entsprechend tieferglegt. Nun, bis man so weit ist um geistige Achttausender zu besteigen, muß man viele Höhenmeter überwinden. Dafür braucht man schon eine Menge Lebenszeit.
H. Smidt 03.01.2010, 22:37 Uhr
Oh, @Katja - du hast dich der Speläologie verschrieben!
H. Smidt 03.01.2010, 22:41 Uhr
@Katja - Ich hoffe, du machst keine kafkaeske Verwandlung durch - zum Grottenolm
Der wahre Wolfgang 03.01.2010, 22:49 Uhr
@Katja, eine andere, bisher garnicht angedachte Option, läge in der Veränderung deiner Grundhaltung gegenüber geistiger und materieller Armut schlechthin. Wenn du aber wirklich arm bist, teure @Katja, so sei es doch -auch im Geiste! Mache aus der Not eine Tugend und lass den Edelstein der Armut in seinem vollen Wert erscheinen! Zwar wird auf dieser Welt sein Glanz nicht immer und ganz enthüllt werden können. Trotzdem: Er ist unvergleichlich schön und kostbar.
Habe nur Geduld! Denn du bist in guter Gesellschaft: Unser Heiland, die allerseligste Jungfrau, die Apostel und so viele Heilige waren arm und verachteten den Reichtum. Schließe die Armut in deinen Arme. Der Vorzug dieser geistigen wie materiellen Armut liegt auf der Hand: Sie ist eine wirklich arme Armut. Eine wahrhaftige Armut, zu der man aufblicken darf, die gelobt, gefeiert und geachtet wird.
hirsebrei 03.01.2010, 23:45 Uhr
Ich denke, es stimmt nur zum Teil, dass jeder seines Glückes Schmied ist.
Es gibt eine "höhere Gewalt", die selbst Millionären durch eine einziges unvorhersehbares Ereignis wie Erdbeben, Hochwasser etc. all ihr Hab und Gut nehmen kann.
Der wahre Wolfgang 04.01.2010, 00:06 Uhr
Der Ex-Nsdaq-Chef, Bernhard L. Madoff (USA), hat "seine" Millionäre um Hab und Gut betrogen. Ganz ohne Erdbebeben und Hochwasser -nur mit "Schneebällen".
Der wahre Wolfgang 04.01.2010, 00:19 Uhr
Ex-Nasdaq
hirsebrei 04.01.2010, 01:03 Uhr
Ja, zum Beispiel.
Neumann 04.01.2010, 01:28 Uhr
Huch, @hirsebrei ist ein schwarzer Kater...
hirsebrei 04.01.2010, 01:36 Uhr
...Katze :)
Der wahre Wolfgang 24.03.2010, 19:31 Uhr
Kann man sein Glück wirklich wie einen Klumpen Eisen schmieden?
Muss man so manches mal nicht einfach nur Glück (Fortuna) haben?
H. Smidt 24.03.2010, 20:07 Uhr
@Wolle - es gibt ja auch noch den Gold- und den Silberschmied.
Und ja, man kann auch einfach nur Mal Glück haben.
Der wahre Wolfgang 24.03.2010, 20:44 Uhr
Einen Klumpen Gold würde ich auch gern bearbeiten. Wie gesagt: man müsste mal Glück haben.
FeliXL 25.03.2010, 12:24 Uhr
Das Glück dieser Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde.
also:
Der Felix dieser Erde, liegt auf dem Rücken, wenn Pferdchen sich bücken.
Senftopf 15.10.2010, 18:58 Uhr
schon ... sofern man das passende Werkzeug dafür hat...
Bea 15.10.2010, 20:12 Uhr
Na, das hast Du doch mitbekommen - Deinen Verstand, Deinen Willen, Deine Fantasie, Deine Erfahrung... und trotzdem passieren immer wieder Sachen, wo ich denke: Na nu, soll ich darüber jetzt glücklich sein? Na gut, dann bin ich's halt... und so schmiede ich ohne Feuer und ohne Hammer und und und --- und die Bibel sagt: seid dankbar in allen Dingen - und das is schon ne Riesen Herausforderung! Da ist der obige Satz nur ein Klacks.
Ingrid Z 15.10.2010, 23:13 Uhr
Ich möchte @Neumann in vielem seiner Anfangskommentaren Recht geben. War beruflich selbst Pädagogin und blieb es weiterhin bei meinen Kindern.
Kinder geben sich sehr schnell die Schuld an etwas, woran sie überhaupt keine Schuld haben, wie z.B. die genannte Trennung der Eltern, Gewalttätigkeiten, Missbrauch...
Wie viele Menschen haben noch im Erwachsenenalter unter vielen ähnlichen, nicht verarbeiteten Kindheitserlebnissen zu leiden.
Ingrid Z 18.10.2010, 23:11 Uhr
Jetzt im Nachhinein könnte der Satz auch bedeuten: Jeder bestimmt sein Leben selbst oder so ähnlich. Es liegt an einem selbst, wie negativ oder positiv man sein Leben betrachtet und lebt.
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