Felix 16.04.2009, 12:57 Uhr
Ersetzen wir "Gott" durch Frau so bestätigt sich hier in diesem Zitat, dass wir Männer in der Opferrolle gegenüber den Frauen auf verlorenem Posten stehen. Wir übergeben unsere kleinen Kinder in die Obhut der Babysitterinnen, der Erzieherinnen und der Grundschullehrerinnen. Wir opfern unsere Kleinkinder, anstatt unsere Zeit zu opfern.
Und so werden aus den kleinen Jungs keine richtigen Männer, sondern werden entweder aggressiv oder zu Weicheiern, die spätpubertierend selber wieder in die Opferrolle schlüpfen müssen. So gibt es dann Kinderväter, die ihr "Leben" opfern oder Scheidungsopfer, die nur noch bezahlen dürfen.
Ich rufe die Nation der Männer auf:
"Lasst euch nicht opfern, lebt euer Leben!"
H. Smidt 16.04.2009, 13:53 Uhr
Grundschullehrerinnen, Erzieherinnen, Babysitterinnen - ja alle, oder besser gesagt fast alle weiblich. Warum? Wenige Männer interessieren sich für Erziehung, Umgang, Ausbildung und Pflege von Kleinkindern und streben aus diesem Grund eine Ausbildung in einem dieser Berufe an oder arbeiten darin. Eigentlich schade.
H. Smidt 16.04.2009, 15:30 Uhr
Achdumeinschreck! Was hab ich denn da verzapft! ;-D Ich schwöre, daß kein Allohol im Spiel ist.
Natürlich sind die -/innen alle weiblich.
Neumann 16.04.2009, 16:16 Uhr
@H. Smidt: Das ist ein Teufelskreis. Männer wollen schöne Frauen. Und schöne Frauen stehen nicht auf Babysitter oder Kindergärtner.
H. Smidt 16.04.2009, 16:57 Uhr
@Neumann - Natürlich wollt ihr schöne Frauen und kapriziös sollen sie sein. Freunde und Kollegen sollen vor Neid erblassen, daß ihr so eine Eroberung machen konntet. Später nennt ihr es nicht mehr kapriziös, sondern zickig
und euch fällt auf, wie unzufrieden sie ist. Also packt ihr eure Koffer und verschwindet. Und wnach haltet ihr Ausschau? Nach einer neuen kapriziösen Jüngeren.
Na, ist das nicht ein schönes Vorurteil?
Genauso wie deines, daß Frauen nicht auf Kindergärtner stehen und Mädchen es lächerlich finden, wenn Jungen babysitten.
Ingrid Z 17.04.2009, 00:31 Uhr
Auf was ihr so alles kommt :-o
Erinnert mich irgendwie an das Postwesen. Gott ist weit weg und wenn ich ihm einen Brief schreibe und dafür eine Briefmarke opfere, kann meine Zusendung sogar ganz verloren gehen oder eben zur Hälfte. Fragt sich dann nur, welche Hälfte.
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