Zitate von Wilhelm Busch

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Gott, Glaube, Religion, Geld

Ja, selig ist der fromme Christ,
wenn er nur gut bei Kasse ist.

Wilhelm Busch (Werk: Der Geburtstag, Finale)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Gut, Böse

Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt.

Wilhelm Busch (Werk: Die fromme Helene, Epilog)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Ideale, Reale, Hoffnung

Lieben Sie das Ideale oder das Reale? Man lebt und hofft.

Wilhelm Busch (Werk: an Frau Louise Fastenrath, 22.5.1892)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Künstler

Die erste Pflicht der Musensöhne
ist, daß man sich ans Bier gewöhne.

Wilhelm Busch (Werk: Bilder zur Jobsiade IV)

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[Literaturzitate - in Versform]

Schlagworte: Laster

Doch schmerzlich denkt manch alter Knaster,
der von vergangenen Zeiten träumt,
an die Gelegenheit zum Laster,
die er versäumt.

Wilhelm Busch (Werk: Zu guter Letzt, Reue)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Lüge, Vergnügen

Der Beste muß mitunter lügen.
Zuweilen tut er's mit Vergnügen

Wilhelm Busch (Werk: Aphorismen und Reime)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Mißtrauen, Argwohn, Vertrauen

Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut.

Wilhelm Busch

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Musik, Klavier

Ein gutes Tier
ist das Klavier,
still, friedlich und bescheiden.
Und muß dabei
doch vielerlei
erdulden und erleiden.

Wilhelm Busch (Werk: Zu guter Letzt, Gemartert)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Musik

Musik wird oft nicht schön gefunden,
weil sie stets mit Geräusch verbunden.

Wilhelm Busch (Werk: Dideldum, Der Maulwurf)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Schlagworte: Nacheifern

Laß ihn im Galoppe tollen,
reite ruhig deinen Trab!
Ein zu ungestümes Wollen
wirft von selbst den Reiter ab.

Wilhelm Busch (Werk: Schein und Sein, Von selbst)

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