Zitate von Friedrich Hölderlin
Friedrich Hölderlin, Lyriker
* 20. 03. 1770
- Lauffen am Neckar
† 07. 06. 1843
- Tübingen
Johann Christian Friedrich Hölderlin zählt zu den bedeutendsten deutschen Lyrikern. Sein Werk nimmt in der deutschen Literatur um 1800 eine selbständige Stellung neben Klassik und Romantik ein.
Die besten Zitate des Autors
„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch!“
700 Stimmen: 
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [6 Kommentare]
[Sprüche - Künstler & Literaten]
Schlagworte: Bild, Mensch, Welt
„Wir haben in uns ein Urbild alles Schönen, dem kein einzelner gleicht. Vor diesem wird der echt vortreffliche Mensch sich beugen und die Demut lernen, die er in der Welt verlernt.“
660 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [6 Kommentare]
Schlagworte: Ungeduld, Scheitern
„Ich glaube, dass die Ungeduld, mit der man seinem Ziele zueilt, die Klippe ist, an der gerade oft die besten Menschen scheitern.“
664 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [1 Kommentar]
„Eines zu sein mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.“
Friedrich Hölderlin (Werk: Hyperion)
654 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ... [15 Kommentare]
[Sprüche - Künstler & Literaten]
Schlagworte: Schönheit, Kinder
„Die Schönheit ist den Kindern eigen.“
643 Stimmen:
Zitat mailen, kommentieren etc. ...
