Schlagworte: Vernunft, verirren
„Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin abzulegen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.“
406 Stimmen:
spressi 05.04.2009, 12:08 Uhr
Gedanken sind die Folge der bewussten Interpretation der Realität.
Gefühle sind die Folge der unbewussten Interpretation der selben.
Ein Wesen der Interpretation ist ihre Unvollkommenheit und Fehlerhaftigkeit.
Die Synthese zweier Interpretationen ist wahrer als eine allein.
Manfred 05.04.2009, 12:21 Uhr
Eine Bedingung gäbe es noch: existentiell und geschichtlich eine vernünftge Auslegung aller eigenen Interpretationen, falls vorhanden und wirklich dargelegt...
Reinhard Knoppka 04.02.2010, 10:10 Uhr
Die Intuition ist das Pferd, dem die Vernunft als Zaumzeug angelegt werden muß.
ZEN 04.02.2010, 10:32 Uhr
@Reinhard
>> Die Intuition ist das Pferd, dem die Vernunft als Zaumzeug angelegt werden muß.
Ich stimme zu, daß die Intuition größer ist.
Ich stimme zu, daß die Intuition unberechenbar ist.
Ich stimme nicht zu, daß sie gebändigt werden müßte.
Wir schaffen es ja nicht mal, dem Verstand Zügel anzulegen.
Die Intuition ist eine so zarte Stimme, daß sie eh meist überhört wird.
ZEN
ZEN 04.02.2010, 10:36 Uhr
Der alte Itzak klärt seinen Sohn über ökonomische Zusammenhänge auf:
" Mein Sohn", sagt er, "alles was selten ist, ist teuer. Ein gutes Pferd ist selten, darum ist des teuer."
"Aber Papa, wendet der Sohn ein, "ein gutes Pferd, das billig ist, ist doch noch seltener!"
Reinhard Knoppka 04.02.2010, 11:20 Uhr
Hallo Zen, für mich sind Intuition und Vernunft ein unschlagbares Gespann - jedes für sich aber kaum kultivierbar: die Intuition ist eine Art wilder Mustang, die Vernunft eine sinnlose Fessel im Nichts.
Hier geht es weniger darum, die Intuition zu bändigen, als sie vielmehr zu lenken. Geistesblitze leuchten auf - und erlöschen. Die Vernunft kann sie mitstenographieren, auswerten und - anwenden ;-)
Bruno Mayer 04.02.2010, 12:20 Uhr
Vernunft und Unvernunft – ein Hemmnis der Gedankenfreiheit.
Neumann 04.02.2010, 12:29 Uhr
Man muss auch die Intuition vorsichtig angehen...und überprüfen, was einem darin aufscheint. Oft genug sind die berühmten "Bauchgefühle" mehr Wunschdenken als wirkliches Gespür für das Andere bzw. den Anderen. Also auch der eigenen Intuition ist nicht ganz zu trauen...besonders nicht, wenn man ne Esoteriktante ist...da waltet meist der reine Wahnsinn...jenseits von Vernunft und Intuition.
ZEN 04.02.2010, 15:04 Uhr
@Bruno Mayer
>> Geistesblitze leuchten auf - und erlöschen.
>> Die Vernunft kann sie mitstenographieren, auswerten und - anwenden
Yes,
das ist die Aufgabe
der Vernunft, des Verstandes.
Und das kann er unschlagbar gut.
ZEN
ZEN 04.02.2010, 15:05 Uhr
@ Reinhard - pardon
Der wahre Wolfgang 04.02.2010, 19:07 Uhr
@Neumann`s intellektuelle Bodenständigkeit ist gegenüber der zur Zeit regen Betriebsamkeit von Gauklern, Lichtgestalten,Geistesblitzern, Vernunftsignoranten und EgomanoZENtrikern ein wahre Oase inmitten der Wüste. Die Gedankenfreiheit gegen ein fulminantes esoterisches Powerplay. Das Spiel geht weiter...
Siebenkäs 04.02.2010, 22:14 Uhr
Geistesblitze leuchten besonders gut in Hohlkörpern.
Michael Sack 28.11.2013, 14:54 Uhr
Siebenkäs, das ist lustig gesagt. Aber wenn man etwas zu Verstand oder Vernunft gekommen ist, also da oben keinen Hohlkörper mehr hat, (was ja meistens gar nicht vorkommt), braucht man weiterhin Geistesblitze, wie man so sagt. Und ich weiß es genau, auch noch Bewahrung, göttliche Bewahrung und die richtigen Weisungen.
Und in Verbindung mit Verstand und Vernunft leuchten die Geistesblitze dann besser - aber, da ist das aber, ein unvermeidliches aber - hier in dieser argen Welt, weil das Herz auch noch da ist und die vielen Schwierigkeiten und Schwachheiten und die Verführungen auch. O wie leicht gerät ein armer Mensch in Verführungen, von denen es so viele und böse gibt. Schon alleine durch Unwissenheiten, Rücksichtslosigkeiten und Intrigen, aber auch durch Not und die großen, bestimmenden Dinge.
So, das war ein Rundumstrahl, aber auch ein Rundumradarstrahl. Wer kann dies fassen, meint das letztere. Denn die Hohlkörper, es steht ja in GOTTES WORT geschrieben: ´Die Erde war wüst und leer`, nicht beleidigend darf man es also anwenden und sagen, die sollen gerettet werden. Ist doch der Mensch mitsamt seinem Haupt im Bilde GOTTES geschaffen, aber tief gefallen. Durch die rechte Füllung also, besser die rechte Erfüllung - und dazu gehört Verstand und Vernunft auch - ist es weniger dunkel oder hohl. Aber noch mehr braucht`s!
Der Mensch braucht z.B. auch sehr die Freude. Hast Du, Siebenkäs oder lieber Leser, schon mal Freude durch den HEILIGEN GEIST erlebt?! Das ist echt stark und dann kannst Du es auch nicht mehr vergessen - zur Ehre GOTTES und SEINES SOHNES will ich dies sagen.
Und, um auf`s Zitat zu kommen: Es gibt, wie oben bereits angedeutet, noch mehr Gefahren, auf Abwege zu kommen. Weil, ganz schlicht gesagt, es mehr gibt im menschlichen Verhaltensspektum als die Überbetonung der Vernunft oder die Unvernunft. Und ich meine, ohne jetzt weiter zu recherchieren, der Blaise Pascal war auch ein Gläubiger, womit er ja richtig lag.
Gerne möchte ich noch was zur Intuition sagen. Ist ja so wichtig. Diese ist nämlich ein sehr gefährliches Glatteis - ja, sie ist wirklich unberechenbar, wie Zen sagt - denn gerade das, woran man gewöhnt ist, meistens ist es sündiges Wesen und sündige Art - dieses unbändige, leicht scheuende, doch starke Pferd - das wird oft als Intuition verstanden. Aber, welche Quellen offenbaren sich da. Daher ist es gut, wenn die Quelle GOTTES WORT ist. ´Alle Gedanken nehmt gefangen unter den Gehorsam JESU CHRITI`. Daraus wird, dem folgend, der schmale Weg, der zum ewigen Leben führt, wenn man denn dann draufbleibt. Das aber wollen viele nicht hören.
Also, die Vernunft hat einen sehr hohen Wert, denn sie bewahrt uns auch, verkehrtes nicht zu tun. Das lehren uns unsere Erfahrungen eigentlich, auch die Erfahrungen anderer. Ja, so ist es: Es ist einfach unvernünftig, zu rasen - wie viele sind doch im Grab und im Unglück. Also, daß stimmt auf jeden Fall, was Blaise Pascal sagte: Es ist ein gefährlicher Abweg, die Vernunft abzulegen.
MfG, Michael Sack
.
ZEN 28.11.2013, 23:13 Uhr
Es
gibt zwei
gefährliche Abwege:
die Vernunft schlechthin abzulegen
und - außer der Vernunft - nichts anzuerkennen.
~ Blaise Pascal ~
ZEN 28.11.2013, 23:56 Uhr
@Siebenkäs >> Geistesblitze leuchten besonders gut in Hohlkörpern. <<
Der Satz war wohl nicht dein Geistesblitz,
du mußt also noch ein bißchen warten :-)
Aber er stimmt:
Die Verstandesleere ist Voraussetzung für Erkenntnisse.
Der Geistesblitz
braucht einen leeren Kopf.
Alles Bescheid-wissen und alle Urteile und Bewertungen verstopfen unseren Kopf dermaßen, daß eine neue Erkenntnis keine Chance hat.
Albert Einstein sagte mal, daß er die besten Erkenntnisse hätte,
wenn er in der Wanne sitzt und mit den Seifenblasen spielt.
Die Ideen kommen in absichtslosen Momenten, wenn kein Denken stattfindet.
Erst dann kommt der Verstand ins Spiel: Der muß dann dafür sorgen, daß der Funke schnellstens zu Papier gebracht
oder digitalisiert wird und... der Albert beim Sprint aus der Wanne nicht ausrutscht und sich auf den Fliesen die Knie aufschlägt!
Das Bild des Blitzes paßt ebenfalls exakt, denn auch der Geistesblitz hat eine sehr kurze Halbwertzeit, ähnlich den Traumfragmenten:
Wenn man sich eine Traumsequenz nicht sofort aufschreibt – das Frühstück erlebt sie schon nicht mehr, allenfalls den einen oder anderen Fetzen.
Meditierer führen diese Zustände des hohl-seins absichtlich herbei.
ZEN
ZEN 26.07.2017, 10:04 Uhr
@spressi 05.04.2009, 12:08 Uhr >> Gedanken sind die Folge der bewussten Interpretation der Realität. <<
@spressi >> Gedanken sind die Folge der ... Interpretation <<
Nein, die Gedanken „und“ die Interpretation sind das Selbe. Interpretationen sind Gedanken.
Der Verstand kann gar nicht anders, als unentwegt alles zu interpretieren, zu bewerten und
einzuordnen, was ihm begegnet. Er macht aus allem ein uns „vertrautes Bild“.
@spressi: >> die Folge der bewussten Interpretation <<
Nochmal nein: Die Interpretationen finden unbewußt statt. Zum Denken und erst recht
zum bewußten Denken... fehlt die Zeit. Der Verstand (eine nicht-intellektuelle Abteilung)
regelt das – ohne unser Zutun – unterhalb des Sekundenbereichs.
@spressi: >> Interpretation der Realität <<
Und nochmals nein: Es handelt sich eben n i c h t um „die Realität“, sondern um Interpretation.
Der Verstand bastelt uns erst das, was wir dann zu sehen bekommen und worauf wir dann erst ein
Etikett namens „Realität“ drauf pappen.
„Realität“ = Interpretation.
Anders gesagt: Es gibt auf der 3D-Ebene
N U R Interpretation und keine Realität.
ZEN
ZEN 20.04.2018, 14:12 Uhr
"Die letzte Schlußfolgerung der Vernunft ist, anzuerkennen,
daß es ungezählte Dinge gibt, die sie übersteigen." – Blaise Pascal
Das, was du die „ungezählten Dinge“ nennst, welche die Vernunft übersteigen, ist
annähernd „Alles“. Die Menge und der Gehalt dessen, was der Verstand mit seiner
Vernunft und der kleinen Logik erfassen kann, ist wahrlich nicht der Rede wert. Ein
weiterer Einwand ist noch wichtiger:
Der Verstand hat keine
Erkenntnis-Kompetenz.
Der Verstand hat gar nicht die Kapazität, erkennen zu können.
Es ist auch nicht sein Job. Sein Job ist der eines „Hilfsarbeiters“, eines Zuarbeiters,
eines Assistenten, eines Nacharbeiters. Sein Job ist die Formatierung und die Ein-
ordnung des Erkannten in das Werte-Kompendium des Erkennenden.
Und auch das bietet deine Aussage:
Das Ende der Vernunft ist
der Beginn der Ehrfurcht.
Die Ehrfurcht ist größer als die Vernunft.
ZEN
Anders Gheede 21.04.2018, 01:15 Uhr
zenzi's Einwände sind ein Nichts von einer Null.
z.B. daß Blaise' "ungezählte Dinge" besser "annähernd alles" heißen müssten - lachhaft.
Die unablässig sinnlosen Versuche mit Wortsalat und kruder Logelei (ausgerechnet!) die Logik kleinzureden, müssen scheitern und enden natürlich in Wiederholungen.
Beispiele hier oben: "Erkenntnis-Kompetenz"; "...größer als ..."; "Interpretation=Realität=Gedanken" - all das, kleine Zenzi, ist mit Hilfe von Logik erdacht, naja eher: zusammen gereimt. Warum also Logik verdammen? An anderen Stellen erklärt zen konträr die "Intelligenz" zum Allretter. Genauso falsch.
Es ist vielmehr das Zusammenspiel, das spielerische Gemeinsame von Denken und Empfinden, des Linearen und Zirkularen, welches die Welt leben, und sich so selbst ein Stück weit erkennen läßt.
Sowohl die heute so trendige Ablehnung der Kunst des Denkens in der falsch verstandenen Esoterik (denn es gibt deutliche Abstufungen einer möglichst treffenden Deutung von Wirklichkeit durch geübtes Denken, Nicht-Denken macht dumm); und sowohl die Ablehnung des Empfindens und Überhöhung der Fakten (Nicht-Empfinden macht tumb), wie sie Grundlage der heute alles beherrschenden Wissenschaft ist - beides ist ein Irrweg.
Vielmehr verbinden sich Empfinden und Denken in uns zu einem ununterscheidbaren Band. Die Debatte (oft schwammig 'Bauchgefühl versus Kopf' genannt) ist hausgemacht und überflüssig.
Und genau das meinte Blaise Pascal mit obigen Zitat:
„Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin abzulegen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.“
Du, Zen, beschreitest beide Wege abwechselnd.
An Wörtern wie 'Vernunft' braucht man sich besser nicht echauffieren übrigens. Im Original hieß es sicher 'Raison', und das geht in eine andere Richtung wie 'Vernunft', welche von 'vernehmen, wahrnehmen' herkünftig ist. Die Abgrenzungen zu 'Verstand', 'Intelligenz' oder 'Intellekt' müssten erst in Übereinstimmung gebracht sein, bevor eine sinnvolle Unterhaltung möglich ist.
Andernfalls kann man natürlich schwafeln. Mit Denken oder gar erkenntnishaften Geistesblitzen aus der zurecht hoch verehrten Gedanken-Leere heraus (sie folgt immer der Gedanken-Fülle!-wie die Nacht dem Tage), hat Geschwafel allerdings nichts und null zu tun.
ZEN 21.04.2018, 14:12 Uhr
@Blaise, üblicherweise halten wir den Verstand für ozeanisch und die Liebe
für einen netten Tropfen – ohne Belang. In Wirklichkeit ist es, wie du sagst:
Ein
Tropfen Liebe ist mehr
als ein Ozean Verstand.
– Blaise Pascal
Wen es interessiert: Zur Differenzierung der Wertigkeiten:
A - Wesentliches/Bedeutendes (immateriell)
B - Wichtiges/Nicht-Bedeutendes (materiell)
B1 - Wichtiges
B2 - Nützliches
B3 - Unterstützendes -
B4 - Unwichtiges
B5 - Schädliches
Die Vernunft ist lediglich praktischer Art; sie ist von praktischem Nutzen.
Alles Praktische ist nur von assistierendem, also von niederem Wert.
ZEN
Anders Gheede 21.04.2018, 16:04 Uhr
Die Meinung, daß das "Immaterielle" also die Idee, das Geistige "wertiger" als das Materielle, Nominelle, wurde in der Scholastik ausführlich besprochen.
Die obige Zuordnung von Vernunft zur Praktik ist möglich aber gewagt.
Falls jemand zen's grob und schnell gestrickte Meinung und Wertung überhaupt in Betracht nimmt, sollte man sicherlich erst einmal das Thema
Universalien-Frage
durchnehmen.
Da tun sich Horizonte auf.
Persönlich langweilen mich die immer wieder aufgewärmten Versuche, entweder die Materie über den Geist oder umgekehrt zu stellen.
Es bleibt dann nur Kampf und Krampf.
Nicht die Dualität könnte eine festliche Lösung und Heilung sein, eher wohl die Polarität. Gegensätze die sich bedingen.
Es gibt hierzu sowohl im Westen als auch im Osten, und sowohl bei den antiken wie auch modernen Philosophen ergiebige Ansätze.
ZEN 27.08.2018, 16:02 Uhr
„Das Denken macht die Größe des Menschen aus.“ – Blaise Pascal
Nur gut, daß du damit grottenfalsch liegst, Blaise Pascal !
Bist du mit dem René Descartes verwandt? Der hat
mal ähnlichen Blödsinn erzählt: „Cogito ergo sum.“
Da lobe ich mir den Georg Christoph Lichtenberg,
der an dieser Stelle... etwas tiefer blicken konnte:
„"Es denkt" sollte man sagen, so wie man sagt:
"Es blitzt". Zu sagen "Cogito" ist schon zu viel.“
– Georg Christoph Lichtenberg
Ja, weil es nicht der reinen Wahrheit entspricht, wenn man sagt: „Ich denke“.
Denn schließlich ist eine gewonnene Erkenntnis auch nicht „meine Erkenntnis“.
Ich kann sie mittels Verstand formulieren.
Das ist alles. Dadurch gehört sie mir nicht.
ZEN
Mancher Schrifthersteller mag das aus seinem Ego und aus monetären Gründen
heraus anders sehen, aber nur, wenn wir nicht wahrhaftig oder intelligent genug
sind, können wir von „geistigem Eigentum“ schwafeln.
Walnuss 27.08.2018, 17:16 Uhr
Klaus hat eine heftige Auseinandersetzung auf dem Finanzamt. Schließlich verliert er die Nerven und schreit: "Nehmen Sie doch endlich Vernunft an!"
"Bedaure", erhält er zur Antwort, "ich bin Beamter und darf nichts annehmen."
Ist ZEN auch Beamter?
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