Zitate zum Stichwort Jahren

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Jugend, Verstand, Erfahrung, Wissen

Jung an Jahren kann alt an Verstand sein.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Begehren, Schönheit

Bei Mägdlein von achtzehn Jahren
mit schwarzen Augen und gelben Haaren,
mit weißen Händen und schmalen Lenden
mag einer wohl sein Leben enden.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Träume, Zeitlosigkeit

Die Träume sind heute noch so wahr als vor hundert Jahren.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Verstand

Verstand und Nachgedanken kommt nicht vor den Jahren.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Weisheit, Alter

Weisheit kommt nicht vor den Jahren.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Witz

Witz kommt nicht vor Jahren.

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[Literaturzitate - Allgemein]

James BaldwinSchlagworte: Schock, Alter, Jahr, Indianer

Es ist ein großer Schock, wenn man im Alter von fünf oder sechs Jahren feststellt, in einer Welt Gary Coopers der Indianer zu sein.

James Baldwin

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Frauen, Schönheit, Männer

Wie aber den Frauen der Augenblick, wo ihre bisher unbestrittene Schönheit zweifelhaft werden will, höchst peinlich ist, so wird den Männern in gewissen Jahren, obgleich noch in völligem Vigor, das leiseste Gefühl einer unzulänglichen Kraft äußerst unangenehm.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre II, 4)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Alter, Geschmack, Ersatz, Fülle

Wenn man fühlt, daß man mit den Jahren vielleicht an Übersicht und Geschmack gewonnen hat, so glaubt man einigen Ersatz zu sehen, wenn sich Energie und Fülle nach und nach verlieren.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: an Karl von Knebel, 17. 9. 1799)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Johann Wolfgang von GoetheSchlagworte: Antike, Geist, Natur, Kraft

Der für dichterische und bildnerische Schöpfungen empfängliche Geist fühlt sich dem Altertum gegenüber in den anmutigst-ideellen Naturzustand versetzt, und noch auf den heutigen Tag haben die Homerischen Gesänge die Kraft, uns wenigstens für Augenblicke von der furchtbaren Last zu befreien, welche die Überlieferung von mehreren tausend Jahren auf uns gewälzt hat.

Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Wilhelm Meisters Wanderjahre III, Aus Makariens Archiv)

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