Zitate zum Stichwort Jung

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Jugend, Schönheit

Jung,
Schön genug.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Treffen

Das war getroffen, sagte der Jung, da schmiß er seiner Mutter ein Aug aus dem Kopf.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Trunk, Trinken

Ein guter Trunk
macht alle jung.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Vöglein, Vögel, Unerfahrenheit

Jung Vöglein, weich Schnäblein.

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[Sprichwörter - altväterliche]

Schlagworte: Zins

Zinsen machen alt und jung.

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[Sprüche - Allgemein]

Ida EhreSchlagworte: Alter, Jugend

Bleibe jung, damit du alt werden kannst.

Ida Ehre

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[Sprüche - Kino und TV]

Attila HörbigerSchlagworte: Gewohnheiten, Jung, Alt, Wechsel

Gewohnheiten machen alt. Jung bleibt man durch die Bereitschaft zum Wechsel.

Attila Hörbiger

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[Literaturzitate - Allgemein]

Oscar WildeSchlagworte: Götter, Götterliebling, Verjüngung

Wen die Götter lieben, den lassen sie jung werden.

Oscar Wilde (Werk: Maximen zur Belehrung der Über-Gebildeten)

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[Literaturzitate - Allgemein]

Albert SchweitzerSchlagworte: Alter, Zweifel, Hoffnung, Zuversicht

Du bist so jung wie deine Zuversicht,
so alt wie deine Zweifel,
so jung wie deine Hoffnungen,
so alt wie deine Verzagtheit.

Albert Schweitzer

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[Literaturzitate - Allgemein]

Platon

Den Tod fürchten (...) das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. (...) niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. (...) Im Vergleich also mit den Übeln, die ich als Übel kenne, werde ich niemals das, wovon ich nicht weiß, ob es nicht ein Gut ist, fürchten oder fliehen. (...) Denn nichts anderes tue ich, als daß ich umhergehe, um Jung und Alt unter euch zu überreden, ja nicht für den Leib und für das Vermögen zuvor noch überall so sehr zu sorgen als für die Seele, daß diese aufs beste gedeihe, zeigend, wie nicht aus dem Reichtum die Tugend entsteht, sondern aus der Tugend der Reichtum und alle anderen menschlichen Güter insgesamt, eigentümliche und gemeinschaftliche.

Platon (Werk: Apologie des Sokrates)

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