Eigene Zitate von Sophia Böhm

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[...] Und nun ahne ich doch, voller Angst und Scham, ich werde dich verlieren, wenn ich nicht von dir ablassen kann [...]
Eine eigenartige Welt! - Wenn du rulpst, wirst du angestarrt, als wärst du ein Terrorist, aber wenn eine Frau an der Bushaltestelle belästigt wird, sehen die Menschen voller Bewusstsein nicht mal hin.
Menschen sind schon eigenartige Lebewesen. Sie beschweren sich bei einem Freund über den anderen, dass man nicht schlecht über Leute redet, auch wenns die Wahrheit ist.
Egal in welche Richtung wir uns drehen: Wir drehen immer irgendjemanden den Rücken zu!
[...] Und ich ging hinfort, ins Leere, ins dunkle Nichts, in der Hoffnung mich selbst wieder zu finden [...]
Wer sitzt kann keinen Schritt machen.
So schließe die Auge und nehm meine Hand, siehst du jetzt wie sehr ich dich liebe? (Ich blicke aufs Meer und suche mein Verstand, dann blick ich zu dir und fühle Hiebe. Denn der Schmerz sitzt so tief und es stürmt in mir, Sehnsucht vergewaltigt die Liebe in mir, doch du bist, du bist nicht hier. Doch du bist, du bist nicht hier.)
Es gibt nur eins was jeden "Gruselfilm" topt: Die Realität.
[...] Ich lächle mein Spiegelbild an, es zieht mich in seinem Bann, doch es erwiedert mein Lächeln nicht, nur Tränen fließen über sein Gesicht... Ist dies die Wahrheit? Bin ich eine Lüge? Ich fürchte, dass ich mich selbst betrüge [...]
[...] So fremd ist die Welt und so voller Schmerz, zu nass und zu kalt
für ein unschuldig Herz [...]

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