Eigene Zitate von Sophia Böhm

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Es gibt nur eins was jeden "Gruselfilm" topt: Die Realität.
So schließe die Auge und nehm meine Hand, siehst du jetzt wie sehr ich dich liebe? (Ich blicke aufs Meer und suche mein Verstand, dann blick ich zu dir und fühle Hiebe. Denn der Schmerz sitzt so tief und es stürmt in mir, Sehnsucht vergewaltigt die Liebe in mir, doch du bist, du bist nicht hier. Doch du bist, du bist nicht hier.)
Wer sitzt kann keinen Schritt machen.
[...] Und ich ging hinfort, ins Leere, ins dunkle Nichts, in der Hoffnung mich selbst wieder zu finden [...]
[...] Ich lächle mein Spiegelbild an, es zieht mich in seinem Bann, doch es erwiedert mein Lächeln nicht, nur Tränen fließen über sein Gesicht... Ist dies die Wahrheit? Bin ich eine Lüge? Ich fürchte, dass ich mich selbst betrüge [...]
[...] So fremd ist die Welt und so voller Schmerz, zu nass und zu kalt
für ein unschuldig Herz [...]
[...] Verstört die Frage "Wo soll ich hin?", verzweifelte Suche nach einem Sinn [...]
[...] Sonnenstrahlen, die die Nacht verdrängen und grausam die seidene Haut verbrennen... Lärm auf den Straßen der erwachenden Stadt, darüber ein Engel, der sich verloren hat... Zitternd - verblassend - so still, stirbt er, auf Gottes Befehl [...]
[...] Und nun ahne ich doch, voller Angst und Scham, ich werde dich verlieren, wenn ich nicht von dir ablassen kann [...]
Es ist traurig mit anzusehen, wie Menschen über Tiere reden. Als wäre ein Tierleben wertloser als das Leben eines Menschens.

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