Gästebuch Voll Karina

4

Wo

J.C. - Ein König geht unters Volk....

…...wo gibt es denn so was? Ein König ohne Leibwächter, ohne Soldaten und ohne Schutz?
Das ist doch sonst nicht so üblich für einen Herrscher!
Wenn Könige sich auf den Weg machen und unters Volk gehen, dann immer mit und in Begleitung von Soldaten oder Leibwächtern.
Wie kommt es, dass dieser König dessen nicht Bedarf oder es gar nicht in Anspruch nimmt?
König J.C. war eben anderes. Er setzte durch sein Anders sein ein Zeichen.
Er unterscheidet sich von denen uns sonst so bekannten Bildern von Herrschern seiner Zeit.
J.C. war es wichtig seinem Volk nahe zu sein.
Er war Sozial engagiert und war sich für keinen Dienst zu schade.
Er kümmerte sich um die Gebrechen der Menschen, linderte ihre Not und half wo immer es ging.
Seine Lebenseinstellung war die, für sein Volk da zu sein.
Seine Liebe für die Menschen ging so weit, so dass ihm sein eigenes Leben nicht zu schade war, um es für sie ganz einzusetzen und sogar hinzugeben.
Er versuchte ihnen nahe zu bringen, dass es nicht wichtig ist groß zu sein, sondern, dass derjenige groß ist, der dient.
Dieser König J.C. ist kein anderer, als der uns bekannte Nazarener, Jesus Christus.
Er verlässt den Himmel und kommt zu uns und wird uns gleich.
Er, der es nicht nötig hätte, bringt uns nahe, was dienen ist.
Er kommt als Kind in der Krippe, in einem Stall zur Welt, als Armer unter Tieren.
Er selbst sagte von sich:
„Der Menschensohn ist nicht gekommen sich dienen zu lassen, sondern zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele......Markus 10. v. 45“
Er spricht nicht nur darüber, nein, er lebt es vor und das bis zu seinem Tode am Kreuz.
Es war der tiefste und schwerste Weg des Dienens. Aber, er scheute ihn nicht, aus Liebe zu uns.
Welches ist unser Weg/ dein Weg? Wie dienen wir/ wie dienst du?.....

Karina Voll

03.12.2009, 13:53 Uhr
Voll Karina

Voll Karina

3

Ein "Weihnachtsgedicht"



Welches Geschenk?

So viele Menschen hab ich heut hetzen sehn,
vor so vielen Geschenkideen blieben sie stehn.
In einigen Stunden ist es soweit,
da möcht man dem anderen machen ne Freud.

Doch was kauf ich, was mach ich, was schenke ich nur?
Eine riesen Palette doch von einer Idee keine Spur.
Ich lasse mich treiben in dem Getümmel
und kann kaum noch denken vor lauter Gewimmel.

So lange Tage hatte ich Zeit, aber ich dachte ,
Weihnachten??? ach, das ist ja noch weit.
So hab ich es vor mir hergeschoben,
denn sehr viel anderes hat mich umwoben,

Die Frage stellt sich mir,
was ist den richtig, was möcht
ich vermitteln, was ist mir wichtig?
Soll ich so hetzen und rennen und hasten
oder soll ich daheim was liebes nur basteln?

Ich sitze nun hier, werde nachdenklich und still.
Was ist das eigentlich, was ich wirklich nun will?

Ich denke nach höre in mich hinein
und in mir keimt ein energisches NEIN
Nein, zu dem Hasten, dem Rennen, dem Jagen
und nach dem gut da stehn vor dem andern sich plagen.
Wie wirke ich ,was denkt der von mir?
Bin ich gut genug, stellt sich die Frage mir?
Kommt mein Geschenk bei dem andern gut an?
Ist es teuer genug, kann er es brauchen dann?

In mir wird eins gewiss und klar,
dass es nicht darum gehen soll in diesem Jahr.

Weihnachten soll was anderes mir sein.
Mein Herr ward geboren, ganz winzig und klein.
Die Liebe brachte er in die Welt
und hat sich uns zur Verfügung gestellt.
Frieden ins Herz kann er alleine uns schenken,
daran sollten wir heut ganz besonderes denken.
Sein Licht leuchtet in uns so hell und klar
schon oft in der Dunkelheit ein Wegweiser es war.

Viel wertvoller als jedes andere Geschenk
ist diese Botschaft an die kaum einer heut denkt.
Eine kleine Aufmerksamkeit tut es dann auch,
aus Freuden geschenkt und mit Liebe dann auch.

Die Liebe braucht Jeder ,
und ein wärmendes Licht
und ein liebes Wort was das Herze anspricht.
Eine Umarmung, ein offenes Ohr,
das möchte ich schenken , das habe ich vor.

Ich brauche nicht hetzen noch rennen, noch laufen,
weil das was ich schenke, das kann man nicht kaufen.


So habe ich Zeit mich vorzubereiten,
und kann sogar in Ruhe die Arbeit bestreiten.
Und wenn heiligen Abend gemeinsam wir singen,
dann bin ich ganz froh in allen Dingen.
Und im Grunde wenn ich das richtig bedenk
so ist unser Herr das größte Geschenk.....


Karina Voll

25.12.2007, 11:17 Uhr
Voll Karina

Voll Karina

2

dein Zitat

Hallo
Es freut mich immer wieder, hier neue Zitatefreunde kennen zu lernen.
Ich find dein Zitat interessant. Und er zeigt mir, das du ein Mensch bist der sich Gedanken macht und nicht überheblich ist. Ich denke das du ein sympathischer Mensch bist! Wenn du Interesse hast kannst dir meine Seite ja mal anschauen und gerne meine neue Homepage, die ich mit angegeben habe. Auch würde ich mich auf ein Eintrag in Gästebuch freuen. Ich bin dankbar für jede Kritik, ob positiv oder auch negativ

Viele Grüße
Anteus Freerks

18.12.2007, 13:04 Uhr
anteus freerks

anteus freerks

1

Hallo Voll Karina,

willkommen bei zitate-online.de. Freue mich, dass Du dabei bist. Falls Du irgendwelche Fragen haben solltest, melde Dich einfach bei mir, ich helfe Dir gerne.

Viel Spaß bei uns!

Gruß,
Günther

17.12.2007, 09:34 Uhr
Günther Melzer

Günther Melzer

Zuletzt gesucht