Eigene Zitate von Jörg Römer

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Einst besuchte ich den Fluss erneut, der all die Dinge mit sich nimmt in seinen jahrtausendalte Bahnen.
Ich warf all meinen Ballast hinein, was mich quälte, all den Kummer, den Schmerz.
Und der Fluss trug es mit sich, es erleichterte meine Seele und mein Herz.
Die Strömung zog es seufzend fort, bis mein Schmerz verschwand im Nebeldunst.
Da wachte ich auf aus diesem Traum und ertrank erneut im Schmerz meiner Seele.
Suchst Du den besten Freund, so finde erst den Menschen in Dir
Herz und Verstand - ewiger Zwispalt der Entscheidungen
Nichts ist vergänglicher als die Liebe - und nichts hält länger
Kein Hass kann schlimmer sein, wie der Hass zwischen Eltern und Kinder. Und keiner vernichtender für beide Seiten.
Auf der Suche nach innerem Frieden überquert man manches Schlachtfeld zu Fuß
Ein Hund, geprügelt in jungen Jahren, wird seinem Peiniger nichts verzeihen.
Wenn Du denkst es geht nicht mehr,
dann hast Du das Lichtlein verpasst.
Wer zum reden Fäuste braucht, der braucht auch bald einen Helm zum Leben.
Kein Mensch ist einfacher zu berauben, als der, der sein Herz nach außen trägt.

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