Eigene Zitate von Ronny Meyer
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Erwachen!
Was, wenn wir am Ende feststellten, dass wir zeit unseres Lebens einem Traum vom Glück hinterher jagten, gleich der Suche nach dem Anfang oder Ende vom Regenbogen, und dessen wahrer Ursprung wie die Gischt des überschäumenden Meeres sei, genauso bedeutungslos wie vergänglich, am Ufer des Lebens vor sich dahin schwappend, wir nimmer in der Lage wären, die verlorene Zeit, die uns nur ein einziges Mal gegeben, nach zu holen um etwas zu tun, was wenigstens einen kleinen Fußabdruck hinterlässt, nicht verwischbar vom Lauf der Dinge, eingemeißelt in den Fels der Unvergänglichkeit und fortbestehend bis ans Ende aller Tage!
Was, wenn wir am Ende feststellten, dass wir zeit unseres Lebens einem Traum vom Glück hinterher jagten, gleich der Suche nach dem Anfang oder Ende vom Regenbogen, und dessen wahrer Ursprung wie die Gischt des überschäumenden Meeres sei, genauso bedeutungslos wie vergänglich, am Ufer des Lebens vor sich dahin schwappend, wir nimmer in der Lage wären, die verlorene Zeit, die uns nur ein einziges Mal gegeben, nach zu holen um etwas zu tun, was wenigstens einen kleinen Fußabdruck hinterlässt, nicht verwischbar vom Lauf der Dinge, eingemeißelt in den Fels der Unvergänglichkeit und fortbestehend bis ans Ende aller Tage!
