Schlagworte: Gott, Glaube, Suchen, Bitten
„Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.“
5396 Stimmen:
Ingrid Z 30.04.2009, 18:16 Uhr
7Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. {Jeremia.29,13} 29,13
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne. 8Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Neumann 31.07.2009, 12:52 Uhr
Nutzloser Bibelmurks...völlig unglaubwürdig für die Moderne.
urmel 31.07.2009, 15:27 Uhr
hm... wenn ich das nächste mal daran denke bitte ich irgendeinen passanten mir 1000 euro zu überlassen.
wird er mir diese bitte erfüllen? nein, höchstwahrscheinlich nicht, leider. dennoch denke ich hat das zitat einen sinn. so bekommt man sicherlich einige sachen um die man bittet, auch findet man meistens etwas wenn man es sucht und wenn man klopft wird einm auch meistens aufgetan. meiner meinung nach sollte man das zitat nicht allzu wörlich nehmen. ich verstehe es so, dass man wenn man etwas will auch etwas dafür tun muss.
Ralf 31.07.2009, 16:42 Uhr
Manchmal kann man klopfen, so viel man will, es wird einem nicht aufgetan.
Zum Beispiel, wenn gerade niemand zu Hause ist...
Der wahre Wolfgang 31.07.2009, 20:48 Uhr
@Ralf, da muss man erst Mal drauf kommen!
Ich hätte da aber noch `n paar Varianten:
Oder , wenn`s Haus ein Zelt ist.
Oder, wenn das Personal der Taubstummenschule Freigang hat.
Oder, wenn ein Grobmotoriker die Tür nicht trifft.
Oder, wenn`s `ne Hütte wie das Kölner "Historische Stadtarchiv" ist (war), dann fällt sie schon bei schrägem Blickkontakt -also vor dem Anklopfen um.
Oder, wenn das moderne Heim über eine Klingelanlage verfügt....
Frau Neu 01.08.2009, 14:17 Uhr
@ Ralf, und @ wahrer Wolfgang, 31. 7.
Echt nett, Euere Einfälle!
Habe ich nicht schon einmal bei Euch gelesen, Gott sei nur im Glauben erfahrbar? Habt Ihr überhaupt schon einmal gewagt, das ichbezogene Gespinst Euerer Gedanken abzustreifen und in Demut vor Gott zu stehen? Ihr habt noch nie den Versuch unternommen, so zu handeln, wie Glaubende das tun? Warum wagt Ihr unwissend dann zu spotten? Habt Ihr nie erfahren, wie Gott Euere Fehler und Schwächen wandeln kann?(bes.@ Felix, der mit sich so ringen muß)Wisst Ihr überhaupt was Liebe ist;habt Ihr jemals wirklich geliebt? Seid Ihr nie geliebt worden?
Ich bitte Gott, er möge in uns leben: die Fülle seiner Liebe.
Ich bin Christin und gehöre der röm. kath. Kirche an.
Darf ich mal anfragen: Ist Euere Schreiberei eigentlich schon Sucht?
Neumann 01.08.2009, 14:36 Uhr
Ja, @Frau Neu...züchtige und belehre uns...uns arme Sünder...wir schreiben uns hier um Kopf und Kragen, weil wir den Tod Gottes verarbeiten müssen...wir sind notorische Christenhasser und pfeifen auch sehr auf den Papst.
Frau Neu 01.08.2009, 14:36 Uhr
Vielleicht darf ich Euch mit einem Lieblingsgebet von mir beehren:
Vater im Himmel, ich bitte weder um Gesundheit, noch um Krankheit, weder um Leben noch um Tod, sondern darum, dass DU über meine Gesundheit und meine Krankheit, über mein Leben und meinen Tod verfügst zu DEINER Ehre und zu meinem Heil.DU allein weißt, was mir dienlich ist. DU allein bist der Herr.Tue,was DU willst. Gib mir, nimm mir, aber mache meinen Willen dem DEINEN gleich,dass ich in demütiger Hingabe und heiligem Vertrauen DEINE Weisung empfange.
Frau Neu 01.08.2009, 14:41 Uhr
@Neumann
Nein, das liegt mir wirklich fern: Dann hätte ich doch die Liebe nicht.
Ralf 01.08.2009, 14:41 Uhr
Amen.
Neumann 01.08.2009, 14:46 Uhr
Ah...da ist sie also hin, die gute Liebe...wunderte mich schon, wo sie sei...
Ralf 01.08.2009, 14:49 Uhr
Wir sind Ketzer, @Neumann. Damit müssen wir leben.
Frau Neu 01.08.2009, 14:54 Uhr
@Ralf: Echt? Weißt Du wirklich, was Amen heißt?
@Neumann: Ich wünsche Dir, dass Du sie erfährst, die Liebe, damit Du das Leben in Fülle hast.
Frau Neu 01.08.2009, 14:57 Uhr
@Ralf:Macht nix, schon vergeben!
Neumann 01.08.2009, 14:58 Uhr
...hab nichts gegen die Liebe...hoffe nur, dass ich keinen Gott dafür brauch...wir sind eigentlich eher Helden, wenn wir versuchen, Verantwortungen selbst zu tragen ...und nicht den lieben Gott für alles ins Feld führen.
Ralf 01.08.2009, 14:58 Uhr
Amen = "so ist es", "so sei es" oder "so soll es geschehen".
Frau Neu 01.08.2009, 15:07 Uhr
@ Ralf: Richtig! Schön, dass Du das neben auch viel anderem weißt!
@ Neumann: Das geht nicht, denn wo die Liebe ist, da ist Gott.
Oder magst Du bloß die Gier?
Neumann 01.08.2009, 15:18 Uhr
Gott...ist doch nur ein leeres Wort...eine Fantasie vom schützenden Vater...ein Konstrukt...Hirngespinst...und Gier hat die Kirchengeschichte ja wohl als erste geprägt...und vergessen wir nicht, weshalb das Christentum bei den Römern den Vormarsch machte: weil es radikal war...ohne jede Toleranz gegen Andersgläubige...entweder Christ oder Feind...das war damals attraktiv für Viele...und die Gier nach dem Machtumsturz...der einzige wirkliche Christ, den es je gegeben hat, so ähnlich Nietzsche, hieß Jesus Christus...alle anderen sind Menschenverachter, Heuchler und Prediger.
Frau Neu 01.08.2009, 15:25 Uhr
Hab was vergessen @Neumann:
Die Verantwortung für Dein Tun darfst Du freilich selber tragen, das wird Dir sogar abverlangt. Gott liebt Dich über alles -wie jeden Menschen-und hat uns alle mit vielen Fähigkeiten ausgestattet. Wir müssen das, was Gott uns aufgetragen hat, mit Liebe erfüllen. Nichts ist von Wert ohne Liebe.
Und noch etwas: Wir müssen uns die Gnade Gottes nicht verdienen, sie ist zuerst da.
Ralf 01.08.2009, 15:31 Uhr
"Jeder muss nach seiner Fasson selig werden", Frau Neu; das ist von Friedrich dem Großen, und der liegt jetzt begraben bei seinen Hunden, die er über ALLES liebte.
Neumann 01.08.2009, 15:39 Uhr
...ich glaube, man grub ihn erst vor wenigen Jahren bei seinen Hunden neu ein...
Ralf 01.08.2009, 15:42 Uhr
Richtig, ursprünglich hatte man ihm seinen letzten Willen verweigern müssen, weil sein Sarg nicht mehr hineinpasste.
Frau Neu 01.08.2009, 15:48 Uhr
Gottes Plan können wir nicht durchschauen. Aber er greift ein in die Geschichte.Und er ist kein leeres Wort, er hat sich offenbart in der Menschwerdung von Jesus Christus. Nur von Jesus Christus her kennen wir Gott, er hat ihn uns offenbart. Warum sollte Gott dies nicht möglich sein? Nur weil es in unser Spatzenhirn nicht passt? Und deshalb ist natürlich Jesus Christus einzigarti; er ist als Gott ja ohne Sünde.
Und in der Kirchengeschichte, wie in der Geschichte überhaupt, ist natürlich sehr viel Grausames passiert, von lauter solchen Dofmännern wie wir es auch sind. Aber dem steht auch viel Gutes gegenüber.In den schlimmsten Zeiten kam in den Klöstern Heiliges zum Erblühen. Und die Kirche steht auch heute noch.
@ Neumann, oder meinst Du, es ist der Welt gediehnt, wenn wir Hass mit Gegenhass vergelten?
Neumann 01.08.2009, 15:56 Uhr
Gottes Plan?...woher wollen wir wissen, dass es da einen gibt??...und Papa ist immer der Beste, kann alles...und macht das Kaputte bald wieder heil...so denkt es das kleine Kind im Privaten gerne...und die Kirchengemeinde von Gott.
ER 01.08.2009, 16:24 Uhr
Der Plan oder das Gesetz existiert. @Frau Neu, sie sehen das glasklar. @Ingrid Z, sie übrigens auch. @Neumann, @Ralf, sie beide benehmen sich wie der letzte Pöbel.
Neumann 01.08.2009, 17:47 Uhr
Hört, hört...die strafende Selbstgerechtigkeit ist unterwegs...weil man es nicht mit dem rechten Gotte hält..."Vor dem Gesetz steht ein Türhüter" und lässt uns nicht rein...weil wir Pöbel sind.
H. Smidt 01.08.2009, 17:51 Uhr
@Neumann - du mußt genauer lesen. ER hat nicht gesagt, daß ihr Pöbel seid, sondern daß ihr euch wie Pöbel benehmt.
- Mein Kommentar bezieht sich nur auf die beiden letzten Kommentare. Über alle anderen Gedankengänge möchte ich mich nicht äußern. Dazu müßte ich sie alle gelesen und durchdacht haben und dazu ist mir das Wetter zu schade.
Neumann 01.08.2009, 17:56 Uhr
@H. Smidt: Ich wehre mich aus Überzeugung gegen Überzeugungstäter, die hier missionieren wollen...auch in aller Schärfe...was anderes haben die nicht verdient (aus meiner Sicht).
Neumann 01.08.2009, 18:03 Uhr
...fühle mich da meiner guten Lehrmeisterin Renate Schlesier verpflichtet...habe viel von ihr gelernt.
Ralf 01.08.2009, 18:13 Uhr
@Neumann, in welchem Jahrhundert leben wir eigentlich gerade? Ist das Internet schon erfunden? Sind die Scheiterhaufen abgeschafft? Ich bin mir plötzlich nicht mehr so sicher...
petite 01.08.2009, 19:45 Uhr
mal zur Entspannung der Diskussion einen wunderschönen Ringelnatz
Erstes
Lieber Gott, ich liege
Im Bett. Ich weiß, ich wiege
Seit gestern fünfunddreißig Pfund.
Halte Pa und Ma gesund.
Ich bin ein armes Zwiebelchen,
Nimm mir das nicht übelchen.
Zweites
Lieber Gott, recht gute Nacht,
Ich hab noch schnell Pipi gemacht,
Damit ich von dir träume.
Ich stelle mir den Himmel vor
Wie hinterm Brandenburger Tor
Die Lindenbäume.
Nimm meine Worte freundlich hin,
Weil ich schon so erwachsen bin.
Drittes
Lieber Gott mit Christussohn,
Ach schenk mir doch ein Grammophon.
Ich bin ein ungezognes Kind,
Weil meine Eltern Säufer sind.
Verzeih mir, daß ich gähne.
Beschütze mich in der Not,
Mach meine Eltern noch nicht tot
Und schenk der Oma Zähne.
wünsche einen schönen Sommersamstagabend
Frau Neu 01.08.2009, 19:54 Uhr
Liebe Leute,Donnerwetter,herrscht hier eine Aufgebrachtheit.Es wird halt jeder etwas zur oben angegebenen Bibelstelle und dem Drumherum sagen wollen. Ich habe gerade die heilige Messe besucht und nun dieser Unfriede. Weil ich gerade "Selbstgerechtigkeit und Bekehrenwollen" im Blick habe, wenn ich auf dieser Seite nach oben schaue, so bitte ich um Gehör, wie das bei mir ausschaut:
Ich war dem Glauben schon sehr abtrünnig, ich war schon beinahe ein elend verlorenes Schaf. Ihr seid vielleicht noch besser dran, falls Ihr Ringende seid. Gott wird Euer Rufen und Klagen irgendwann erhören. Ich war schon beinahe von der schlimmsten, der gleichgültigen Sorte. Und doch hat Gott mich herausgeführt aus meinem Elend.Ich weiß, wovon ich spreche, wenn ich von der Liebe Gottes rede, die uns das Leben in Fülle verleiht. Ich habe erlebt, wie alle Unruhe weicht und jede Traurigkeit zerrinnt. Ich e r f a h r e
den Geist Gottes durch SEINE LIEBE, SEINEN FRIEDEN, SEINE FREUDE in mir.
Mir wird eine solche Liebe und Freude zuteil, dass ich sie tatsächlich gerne weiterschenken täte. Aber bittschön, niemanden soll was aufgedrängt werden!
Keiner muss was annehmen.Nur gönnen darf ich doch das Gute Euch allen, oder?
@Ralf: Bist Du wirklich über alles so gut informiert oder suchst Du nur das Negative, schon beinahe mit einer Gier, wie Schopenhauer? Meinst Du nicht auch,dass auch ein guter Gedanke, ein gutes Wort das Gute in der Welt mehren könnte (ohne blauäugig zu sein)?
Kommt Dir wirklich unser Jahrhundert so glorreich vor? Lebst Du abgeschottet in so einem besonderen Umfeld?
@Neumann, woher weißt Du, dass es Gottes Plan nicht gibt? Und: Mein Gott hat seinen Geist in die Herzen aller Menschen ausgegossen.Und er weiß, dass keiner an IHN glauben kann, der noch nicht von IHM gehört hat.
und 1.8. / 14.30, weil Du doch den Papst nicht magst, ich aber gerne, empfehle ich Dir seine Enzykliken zu lesen; dann hat man schwarz auf weiß ob er was Vernünftiges sagt oder was Schlechtes spricht. Er hat 3 verfasst:
DEUS CARITAS EST, SPE SALVI und die Sozialenzyklika. Er wird Benedikt XVI. genannt.
@H.Schmidt,danke für Dein versöhnendes,klärendes Einbringen, für Dein Mitwirken,Zurückbleiben -ganz nach Lage- und Ihre nette,liebenswürdige Art (die mir schon auf anderen Seiten aufgefallen ist).
Ich kann Euch nicht beschreiben, wie sehr ich von Herzen alles Gute wünsche und Gottes reichen Segen!
Neumann 01.08.2009, 20:14 Uhr
Oh Gott!!
Ralf 01.08.2009, 20:38 Uhr
Das ist aber ein Widerspruch in sich, liebe Frau Neu! Erst fragen Sie mich, ob ich nur das Negative suche wie Schopenhauer – und dann, ob mir unser Jahrhundert so unsagbar glorreich (also positiv) vorkommt. Wie kann ich ausschließlich das Negative suchen und sehen und mich gleichzeitig in einem glorreichen Jahrhundert wähnen? Wie soll denn das gehen?
Schopenhauer wurde in Frankfurt am Main von der Kanzel herab als „gottloser Götzendiener“ beschimpft. Natürlich in seiner Abwesenheit. Warum wurde er beschimpft? Weil in seiner Wohnung eine Buddhastatue stand. Das ist die Toleranz der Kirche, Frau Neu!
Glauben Sie ernsthaft, dass allein Anhänger einer Gottheit zu guten Gedanken fähig sind? In welchem Jahrhundert leben Sie eigentlich? Das Jahrhundert der Aufklärung liegt schon lange zurück. Da haben Sie was verpasst.
Und noch etwas: Anhänger einer Philosophie kennen keine Dogmen. Anhänger eines Glaubens kennen Dogmen und verteidigen sie bis aufs Blut – jedenfalls, wenn sie in einer Theokratie oder in einer Monarchie mit einem christlichen König leben. Wenn sie die Macht dazu haben.
Ich will Ihnen zum Abschluss noch einen Aphorismus von Karlheinz Deschner mit auf den Weg geben: „Daß Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte.“
Frau Neu 01.08.2009, 23:20 Uhr
Gut, @ Ralf,dann entschuldige ich mich für meine Falschinterpretation Deiner Aussage, wenn sie einen Widerspruch in sich trägt.
Aber dass Du das Negative früheren Zeiten zuordnest und Dich jetzt im glorreichen Jahrhundert wähnst, das stimmt wohl schon?
Dass auch Leute der Kirche größtes Unrecht getan haben in der Geschichte, das möchte ich bestimmt nicht bezweifeln. Aber welche Hasskeulen schwingst Du j e t z t gerne gegen Gläubige, da sie anders denken als Du? Liegt da kein Widerspruch in Deiner Wahrnehmung? Ist das kein Unrecht? Tut das h e u t e der Papst auch?
Ich habe nie behauptet,dass allein Anhänger einer Gottheit zu guten Gedanken fähig seien; das hast doch nur Du als Unterstellung in den Raum gestellt.Wie kommst Du zu der Behauptung? Lehrt das der Papst nach Deiner Meinung? Hast Du überhaupt jemals gelesen was er schreibt?
Ist das Toleranz was Du übst, wenn Du, wie es mir erscheint, erwartest, Gläubige sollten zur obigen Bibelstelle möglichst "das Maul halten"? Bist Du der Meinung, früher wurde dort ein Unrecht verübt, deshalb ist heute mein Unrecht gerechtfertigt? Bist Du ein Freund des früheren Präsidenten Bush?
Ich wünsche Dir Gutes!
Karl 02.08.2009, 01:17 Uhr
Die Religion gibt den Menschen Hoffnung in einer Welt die auseinandergerissen wurde durch Religionen!
Pavle O. 02.08.2009, 05:51 Uhr
Tja Tja Tja,
was soll ich dazu sagen?
Ich kann mir gut vorstellen,dass sichein Jesus im Grabe umdrehen würde und gerne nochmal auferstehen würde, wenn er damals gewusst hätte ,was das Christentum aus ihm und seiner Geschichte gemacht hat.Nämlich einen unfehlbaren Menschen ohne Sünde und Tadel,einen perfekten Menschen der als einziger die Wahrheit kannte.Ich denke,wenn ein Jesus die Informationen bzw das Wissen von der heutigen vernetzten ja fast all umfassenden Welt gehabt hätte ,wie wir sie heute haben , dann wäre er mit hoher Wahrscheinlichkeit ein überzeugter Atheist.Natürlich nur unter der Annahme,dass er wirklich zu sich und zu seinen Gefühlen ehrlich genug wäre , wie es in der Bibel steht!
Ich versuche es mit ein paar Beispielen zu erörtern!
Wenn er sich ein bisschen mit der Evolution und Psychologie des Menschen auseinandersetzen würde würde er erkennen ,dass der Mensch ein soziales Wesen ist und ,dass eine Gruppe
immer nach einem Alpha-Tier strebt ,um sich seinem Befehl zu fügen(hat er damals bestimmt auch irgendwie geahnt),weil dies sich in der Evolution als die geignetere Taktik (will nicht sagen die beste)herausgestellt hat ,um das Überleben der Gruppe zu sichern.Und diese Alpha-Tiere selbst mussten ihr Recht auf ihren Stand in der Gruppe immer wieder verteigen und rechtfertigen.
Damals in der Steinzeit mit ihrer Stärke bzw Körperkraft und Gewalt (so wie es die Affen heute noch tun)und später mit Gottheiten , (aber im Grunde wiederum mit Gewalt)die diese Alpha-Tiere angeblich gesandt haben, um in Stellvertretung derer über die Gruppe zu herschen und zu richten.Was sich schließlich als die friedlichere Taktik herausgestellt hat, indem sie die immer größer werdende Gruppe in Demut versinken ließ.Denn welche Gruppe legt sich schon mit einem Stellvertreter eines Gottes an , der unfehlbar ist, alles sieht und sogar die Welt erschaffen hat und schließlich auch wieder zerstören könnte (siehe Offenbarung,Bibel)!Außer mit ein paar Rückschlägen(Religionskriege ,Reformationen) hat diese Überlebensstrategie bis in die heutige Zeit für die Menscheit ganz gut funktioniert.
Doch heute treffen diese Gruppen ,ja man muß sagen ,Gesellschaften aufeinander ;nämlich das Abendland mit ihrem angeblich aufgeklärten Christentum, das Morgenland mit dem islamischen, budhistischen und hinduistischen Glauben .Diese Gesellschaften bzw deren Stellvertreter beanspruchen nun jeweils für sich die einzige Wahrheit bzw Macht und daraus enstehen nun die Religionskonflikte.Was eigentlicht ganz natürlich ist!
Somit würde ein Jesus mit Sicherheit nicht wollen, dass irgendein Mensch für einen der alteingesessenen und klar erfundenen Glauben , der das Überleben und die Evolution der Menschheit nicht mehr sichert, kämpft oder sogar stirbt.Auch würde ein Jesus erkennen dass alle Religionen viel gemeinsam haben nämlich das Leben nach Regeln (Gebote) und die Nächstenliebe und das aufopfern für das Gemeinwohl und er würde somit sagen ,dass es sich nicht lohnt für eine einzige Wahrheit zu kämpfen weil er auch erkennen würde dass die Wahrheit fließend ist und sich jeweils den evolutionären Umständen immer wieder neu anpassen wird.Nichts ist für die Ewigkeit auch nicht Gott,selbst wenn es für einem Menschen ,besonders der kurz vorm Sterben ist,schwer zu glauben ist!
Und somit diesem unsinnigen Töten und Sterben Einhalt zu gebieten würde ein Jesus damals wie heute in Demut vor seinem und anderem Wissen leben und versuchen niemanden bewußt zu schaden oder Blut zu vergießen geschweige seins,sondern würde möglichst ein ,langes erfülltes, vorbildhaftes Leben führen .Ich könnte noch weiter ausholen ,aber ich gehe jetzt pennen !Bin müde!Und noch was nobody´s perfekt auch ein Jesus will es nicht sein.
ER 02.08.2009, 09:59 Uhr
@Frau Neu, der Beweis des Glaubens ist der Glaube selbst. Für den Nichtgläubigen ist genau dieser Beweis nicht gültig. Das ist die Crux.
Es ist wie die Liebe zu jemanden beweisen. Das geht nicht, man liebt oder man liebt nicht. Liebe "beweisen" ginge evtl. über Handlungen und doch wären diese Handlungen nicht die Liebe selbst, sondern daraus resultierende "Erscheinungen" (wenn denn), somit höchstens indirekt. Doch die Quelle selbst hat keinen Beweis, außer durch sich selbst.
Der Gottesbeweis hat für Gläubige andere Argumente als für Nichtgläubige. Die Beweiskraft der einen ist die Beweislosigkeit der anderen, sie "arbeiten" mit verschiedenen Beweisgrundlagen und - gültigkeiten. Das eine zählt für den anderen nicht und umgekehrt, wobei durchaus die Argumente toleriert werden können, daß es da etwas gibt bzw. nicht gibt, was es für andere gibt bzw. nicht gibt.
Chiara 02.08.2009, 11:22 Uhr
Loop: λογος ιησυς ... Historischer Urtext: Den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, den siehst du; aber den Balken, der in deinem Auge ist, den siehst du nicht. Wenn du den Balken aus deinem Auge gezogen hast, dann wirst du klar genug sehen; um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen.
Kompilation aller Überlieferungen: Aber was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders,
doch den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen:
"Lass mich den Splitter aus deinem Auge hinauswerfen" und siehst nicht den Balken in deinem Auge? Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar genug sehen,
um den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
(F. Nietzsche - Alle Übersetzer sind Schleiermacher)
Als Neumann schrieb < @H. Smidt: Ich wehre mich aus Überzeugung gegen Überzeugungstäter, die hier missionieren wollen...auch in aller Schärfe...was anderes haben die nicht verdient (aus meiner Sicht). > Oh la la, Monsieur Neumann muss wohl leicht geistig umnachtet gewesen sein - wie sonst hätte er übersehen können, dass er sich damit selbst als 'Überzeugungstäter und Missionar' outet.
Für mich persönlich gut nachvollziehbar, was ein Mensch versucht zu sagen, wenn er von einer Gotteserfahrung spricht. < Bittet so wird euch gegeben, ... > hat seine Gültigkeit.
@ ER: Absatz drei hat mir speziell gut gefallen. Danke! Toleranz, ein grosses Wort. Eine dienliche Eigenschaft und die natürlichste Sache der Welt, wenn man hinter die Kulisse geschaut hat.
Sonnensonntägliche Grüsse allen An- und Abwesenden.
Frau Neu 02.08.2009, 12:37 Uhr
Kommt wirklich einer ohne Wahrheit aus? Das glaube ich nicht! Freilich braucht die Wahrheit einen Verbündeten, ohne den sie in der Tat zu einer Waffe der Gewalt werden kann.Wo ein Wahrheitsanspruch -gleich welcher Religion- sich mit Macht und Zwang verbündet, um sich auch gegen die Freiheit eines Menschen durchzusetzen, da wird diese Wahrheit selbst pervertiert. Da wird sie zu einer bes. widerlichen Form der Lüge. Echte Wahrheit will überzeugen. Sie will nicht durch Zwang disziplinieren. Deshalb muss sie ja schon um ihrer selbst willen die Freiheit der anderen Person achten.Und die Verbündete der Wahrheit darf nichts anderes sein als die Liebe. Das ist die Lehre der röm. kath. Kirche, der ich dankbar angehöre.Ich hoffe, ich hab das einigermaßen hingebracht.
Diese Liebe verhindert nicht, sondern sie ermöglicht sogar eine wahre menschliche Freiheit. Diese Liebe von der das Evangeliun berichtet, dass der Vater spricht:"Du bist mein geliebter Sohn, mein über alles, mein unendlich geliebter Sohn..." Diese Liebe ist niemals fanatisch.
Und sie spricht auch Dich und mich an.
Oh, was war ich für ein blödes Weib! Welch Götzen bin ich nachgeeilt.
Ich kann nur sagen: Ich danke DIR, mein Herr und mein Gott, für all die Freude, die DU mir zuteil werden lässt und auch für alles Leid, das mich ein Stück weiter zu DIR geführt hat. Ich lobe DICH, ich preise DICH! Und ich bitte DICH, hilf mir, dass ich DEINEN Willen erkenne; wirke in mir, dass ich es schaffe, in Gedanken, Worten und Werken das zu erfüllen was DU von mir möchtest.Hilf mir, dass ich immer mehr so werde wie Du mich gedacht hast.
Stehe allen Menschen bei, da wo sie stehen. Gib ihnen das Leben in Fülle. Lass sie ihre Sehnsucht finden und schenke ihnen Erfüllung. Segne alle Menschen und segne die, denen ich Unrecht tue, mehr als mich. Amen.
Pavle O. 04.08.2009, 23:17 Uhr
Mit einem Gläubigen kann man nicht streiten bzw diskutieren; ist zwecklos. Denn dieser kommt mit Zitaten und Eindrücken von anderen Gläubigen bzw Schriften (Bibel,Koran usw...). Und da diese subjektiv sind ,entsprechen sie immer der Wahrheit, jedenfalls für den einzelnen bzw einer Gruppe, der bzw die daran glaubt.Und somit kann man mit Ihnen unendlich diskutieren was sie ja wollen ! Die Unendlichkeit!
Wir nichtgläubigen verzweifeln irgendwann oder geben auf, was für Sie der Grund dafür ist noch mehr an ein Gott zu glauben!Weil sie denken sie sind auf den richtigen Weg und die anderen sind voller Zweifel! Einfach zwecklos!
Murmel 29.10.2009, 11:31 Uhr
Vielleicht verhilft folgendes Buch zu weiteren Einsichten:
ERHÖRT GOTT UNSERE GEBETE ?
"Bittet, und ihr werdet empfangen." (Msgr. Andre-Mutien Leonard)
Fragelix 17.01.2010, 01:33 Uhr
"Wer ist Gott ?"fragte der Sohn den Vater ;da antwortete dieser seinem Sohn :"Er ist derjenige ,von dem man nichts hört ,wenn man ihn ruft!!!!
Senftopf 17.01.2010, 14:16 Uhr
@Frau Neu - und wo ist er heute - in Haiti....?
c 18.01.2010, 21:24 Uhr
Hm - warum nicht ganz entspannt?
Wer mag, kann das Zitat ja ausprobieren, wer's nicht mag, den wird keiner zwingen...
Mir jedenfalls hat Gott/Jesus schon oft geholfen.
Mama Chakula 14.01.2012, 21:19 Uhr
Im ersten Kommentar wird als Textstelle für das obige Zitat Jeremia 29,13 angegeben. Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie, denn dort steht zwar nicht das hier diskutierte Zitat, aber etwas, das am Ende auf dasselbe hinausläuft. Dort steht nämlich: "Ihr werdet mich suchen und finden, denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen." Das obige Zitat ist im Matthäus und im Lukas Evangelium zu finden. Ich beziehe mich hier im Folgenden auf die Stelle in Lukas 11,9.
Aus dem Zusammenhang gerissen mag einem dieser Satz absurd erscheinen, denn unsere Erfahrung lehrt uns das ganze Gegenteil. Eigentlich bekommen wir doch nie wirklich das, was wir "verdienen", oder?
Der Satz macht nur Sinn, wenn man ihn in seinem Kontext liest. Das ist einerseits der konkrete Textkontext und ganz generell der Kontext des christlichen Glaubens. Beides lässt sich gemeinsam ganz gut erklären: Das 11. Kapitel im Lukas Evangelium beginnt damit, das einer der Jünger Jesus beim Beten beobachtet und ihn daraufhin bittet, dass er doch bitte die Jünger auch das Beten lehre möge. Unsere Fähigkeit etwas zu lernen beginnt immer da, wo wir die Größe haben zuzugeben, dass wir etwas noch nicht können/wissen. In der Bibel beantwortet Jesus immer dann eine Frage, wenn sie unter dieser Voraussetzung gestellt wird. Wenn jemand nur so tut, als würde er eine Frage stellen, in Wirklichkeit aber der Meinung ist, er wüsste sowieso schon alles besser, sind sie in der Regel der Antwort nicht wert. Hier möchte jemand das Beten lernen und Jesus antwortet: wenn ihr betet so sprecht das Vater Unser. Um das Vater Unser zu verstehen, muss man seine einzelnen Teile ein bisschen genauer angucken. Ich will mich hier aber auf den Teil beschränken, den wir zum Verständnis des christlichen Glaubens im Rahmen des Zitates verstehen müssen. Da heißt es nämlich:"Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden". Das beten Christen (und Moslems im übrigen auch) weil sie a) davon ausgehen, dass es Gott gibt, b) dieser Gott per definitionem allmächtig ist, c) uns liebt und es deshalb d) sein Wille ist, dass es uns gut geht. Im Vater Unser beten Christen, dass es nicht erst im Himmel "göttlich" zugehen soll, sondern auch schon hier und jetzt, in diesem Leben und auf dieser Erde. Irgendwo weiter oben hat jemand geschrieben, dass wir doch Helden seien, wenn wir Dinge selber in die Hand nehmen. Wenn man aber mal davon ausgeht, dass es einen allwissenden und allmächtigen Gott gibt, macht es keinen Sinn, den Helden spielen zu wollen. Was wir selber wissen und selber vermögen ist bei Lichte besehen doch eher bescheiden. Wenn man Gott als Prämisse setzt, macht es durchaus Sinn zu sagen:"Mein Leben ist in deinen Händen besser aufgehoben als in meinen eigenen, bitte übernimm du doch die Führung, dein Wille geschehe." Ein solches Gebet braucht nun tatsächlich Heldenmut, denn erstens ist es heutzutage ja nicht gerade angesagt zuzugeben, dass man etwas nicht alleine schaffen kann und wem würde man schon rückhaltlos sein Leben anvertrauen wollen? Trauen wir uns Gott zu trauen? Und da diese Frage nicht so einfach zu beantworten ist, gibt Jesus im Anschluss an das Vater Unser, in dem er von seinen Jüngern verlangt hat, dass sie beten sollen: dein Wille geschehe, folgende Zusage: "Bittet so wird euch gegeben, suchet so werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan." Der Bibeltext hört da aber nicht auf, er geht folgendermaßen weiter: Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn der ihn um einen Fisch bittet, eine Schlange für den Fisch biete? usw. und ganz am Ende des Kapitels heißt es: Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten! Es geht also um den Heiligen Geist. Was ist der Heilige Geist? Warum sollte jemand um den Heiligen Geist bitten wollen? Der Heilige Geist ist Gottes Anwesenheit in unserem Leben. Wer bittet, der empfängt den Heiligen Geist, wer sucht, der findet Gott, wer anklopft, dem wird Gottes Reich (hier auf Erden) aufgetan. Diese Zusage steht und es bleibt nur sich zu entscheiden, ob man empfangen will, ob man eingelassen werden will. Geht es hier nun also gar nicht um das Materielle? Wenn ich die 1000Euro z.B. brauche, darf/kann/soll ich darum dann nicht bitten? Im Vater Unser heißt es gleich nach dem "Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden": Unser tägliches Brot gib uns heute. Wir dürfen/sollen also für alle unsere Bedürfnisse beten. Wenn wir Gott unser Leben übergeben, dürfen wir ihm auch getrost die Sorge um solche Dinge wie "unser tägliches Brot" überlassen. Das bedeutet nicht, dass man auf seinem Hintern sitzen und Däumchen drehen soll, während man darauf wartet, dass Gott einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen lässt. Aber es bedeutet, dass wenn man sucht das findet, was schon für einen bereit liegt, und dass man durch Türen geht, die sich vor einem öffnen. Ein himmlischer Zustand sozusagen, man kann auch sagen: gesegnet. Darf man denn dann als Christ noch selbst bestimmen, was man sucht und wo man hingehen will? Es geht in diesem Bibeltext um Gebet aber Jesus spricht von bitten. Bitten ist also nicht verboten oder verpönt. Irgendjemand hat mal geschrieben: unser Gebet ist die Berührung unseres Sehnens mit dem Willen Gottes. Gebet ist eine Auseinandersetzung mit Gott über ein Thema, das Verstehen, was man selber eigentlich will und wie das mit Gottes Plan zusammen passt. Das hat nichts damit zu tun, sich Dinge schön zu reden, sondern damit, dass man sich nicht fürchten muss Dingen auf den Grund zu gehen und die innere Ruhe hat auch mal zu warten, bis man Gottes Stimme klar und deutlich hört, darauf zu vertrauen, dass dann auch alles was man braucht zur rechten Zeit zur Verfügung stehen und sich alle nötigen Türen öffnen werden.
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08.09.2024, 10:48 Uhr
Gesunde Kompromiss...
hsm:
Im Leben - und somit auch in der Politik - geht nichts ohne Kompromisse ...
05.09.2024, 22:16 Uhr
Egal wie tief man ...
hsm:
Wer viel misst, misst viel Mist....
02.09.2024, 13:06 Uhr
Während wir Philos...
hsm:
Ja, ja - mit Anleitung zum praktischen Handeln
tun sich die redegewandten Philo...
01.09.2024, 09:51 Uhr
Viel Lesmeister, a...
hsm:
Man lebt so lange wie man lebt....
20.09.2024, 07:07 Uhr
eigene Zitate...
hsm:
Etwas höher, unterhalb der Listen 'Autoren' und 'Themen' findest du den Hinwei...
11.09.2024, 09:36 Uhr
eigene Zitate...
Helmut König:
Wie kann ich eigene Zitate hinzufügen...
11.10.2021, 10:56 Uhr
Kein tägliches Zit...
hsm:
Ich finde es auch schade, daß es z.Zt. kein tägliches Zitat gibt.
Aber man...
20.07.2021, 15:28 Uhr
Kein tägliches Zit...
Norbert:
Mir geht es auch so! Sind es rechtliche oder technische Probleme? :-(...